...vergesst bitte die rechtliche Seite nicht.
Es ist abzuklären, ob eine "Fundsache" in andere Obhut gegeben werden darf.
Sch(***)wierige Geschichte.
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Eine alte Geschichte von 05
ein fundvogel, den ich seit mai (05) zur pflege hatte, hat heute seine besitzer wiedergefunden.
er ist nur unterwegs gewesen um sich einen partner zu finden.
in einem monat ist er ca 50km geflogen.
seine menschen haben ihn im alter von 10jahren aus einem keller freigekauft.
das vögelchen hat ein halbes jahr bei ihnen gewohnt und ist dann entflogen.
charlie hat seine menschen nach so langer zeit wiedererkannt.
das dunkle seiner federn verwandelte sich in ein hell grau.
die augen... das gefieder...
soll mir noch irgendjemand behaupten,
graue hätten einen kalten, gefühlslosen blick...
nix da.
die körpersprache ist 100pro eindeutig...
nun hat charlie bei uns seine tutti gefunden.
das tutti auf einem auge blind ist hat charlies menschen nicht gestört.
sie freuen sich mit ihm, das er nun nicht mehr alleine ist!
ich hoffe, das ein tierfreund mir irgendwann verzeihen kann,
das tutti nicht mehr bei uns ist, sondern mit charlie nachhause gezogen ist.
ich hätte die beiden doch nicht trennen können...
es sind wirklich gemischte gefühle...
schwierige situation...
aber ich versuche mir zu sagen:
happy end!
Es war kein HAPPY-END!
Der Partnervogel ist keine 3Monate später wieder zu uns gebracht worden.
Seit dieser Trennung habe ich einen Rupfer mehr!