so geht es nicht mehr

Diskutiere so geht es nicht mehr im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - hi zusammen habe euch bestimmt schon öfters mit meinen problemen zugetextet aber jetzt kann ich nicht mehr ganz ehrlich ich schaff das nicht...
Hallo liebe Bärbel,
verzeih mir, aber Du hast mich jetzt richtig neugierig gemacht und ich habe ein bisschen in diesem Forum in Deinen Problemen gestiert. Da habe ich einen Beitrag von Dir gefunden und zwar (ich füge ihn einfach ein):
ich glaube vom 01.06.2007
naja und dsa allerneueste ist der grosse will gar nicht mehr aus seinem käfig....hab versucht ihn auszutricksen das heisst morgens erst ihnrauslassen und dann die kleine aber auf den trick fällt er jetzt nicht mehr rein die tür is die ganze zeit offen und er kommt nicht raus.....was nun?
Darf ich Dir eine Frage stellen?
Hast Du die Kleine am Anfang bestimmt verhätschelt, rausgenommen usw. usw. usw.? (Keine Sorge kein Vorwurf, hab ich auch gemacht)
Dann wurde vielleicht der Ältere eifersüchtig, will vielleicht von einem Baby nicht so arg viel wissen? Zog sich zurück?
Die Kleine schloss sich Dir immer mehr an,
Noch eine Frage:
Was ist passiert?
Im Juni wärst Du froh gewesen wenn Dein großer aus dem Käfig käme und die Kleine war auch draußen.
Bitte verstehe meine Fragen nicht falsch, aber vielleicht gibt es hier wirklich jemanden der Dir aus Deinem "Teufelskreis" heraushelfen kann.
Dass Du einen zu kleinen Käfig hast glaube ich nicht, ich habe in einem Deiner Berichte gelesen, dass Du einen Käfig mit Trennwand besitzt, und ich habe noch keinen kleinen Käfig mit Trennwand gesehen, oder lässt Du die Trennwand drin?
Viele liebe Grüßle
Siegrid

Es gibt keine Probleme die man dauerhaft nicht lösen kann.
 
Hallo Bärbel und
hallo an alle,
ich habe festgestellt, dass es ziemlich mühsam ist sich durch mehrere Berichte usw. zu arbeiten, deshalb habe ich mir gedacht ich stelle einfach mal einen Fragebogen zusammen, vielleicht kommen wir der Ursache des Problems bei Bärbel auf die Spur und können es "lösen"?
Also nachfolgend insgesamt einen 21 Punkte Fragebogen, falls etwas fehlt oder falsch ist bin ich für eine Korrektur oder Ergänzung dankbar.
Ich habe das Gefühl hier sind doch ein paar Experten da, gell? (das ist schwäbisch)
Bärbel, wenn es Dir nichts ausmacht und Du Dir die Mühe machen willst diesen Fragebogen zu beantworten, vielleicht kann man Dir dann behilflich sein Dein Leben mit Deinen Papa's angenehmer zu gestalten, oder umgekehrt, dass Deine Papa's mit Dir zufrieden sind?
:trost:
01. HZ oder NZ
02. Alter und Geschlecht des Papageien, wer ist Bezugsperson?
03. Alter und Geschlecht des Partnervogels, wer ist Bezugsperson?
04. Partnerverträglichkeit?
05. Jeweils Kontakt zur Bezugsperson wie oft wie lange?
06. Jeweils Kontakt zu anderen Personen wie oft wie lange?
07. Käfiggröße, Größe Käfig mit Trennwand? Trennwand in Benutzung?
08. Standort wo?
09. Standort freistehend oder an Wand?
10. Äste welche?
11. Frisches Grünzeug welches?(auf einem Bild hab ich mal das Kraut von Tomaten gesehen)
12. Spielzeug
13. Ernährung welche?
14. Lichtverhältnisse
15. Luftfeuchtigkeit
16. Nachtruhe von wann bis wann?
17. Freiflug wann wie oft wie lange?
18. Veränderungen der Gewohnheiten welche und warum? z.B. vorher Freiflug jetzt nicht mehr, z. B. Umzug usw. usw.
19. Krankheiten: Hefepilze erledigt?
20. Tagesablauf
21. Wird Käfig abgedeckt?

Viel Spaß und viele liebe Grüßle
Siegrid
 
Ich habe mich jetzt auch mal durch ältere Beiträge gelesen und mir stehen die Haare zu Berge. Nicht wegen Bärbels Fehler, sondern weil hier schon bei einem 5 Monate altem Papababy nicht von Bachblüten abgeraten wurde, ohne die Haltung wenigstens gründlichst zu hinterfragen.

Gibt es denn wirklich für jedes Wehwehchen ein Medizinchen? Glaube nicht, denn dann dürfte es keine kranken Menschen mehr geben.
Bachblüten sind gegen psychische Probleme, wie Angst, Dominanz usw.
Klar kann Bärbels kleine graue Maus schon psychische Probleme haben, weil sie schon mit 8 Wochen von den Elternvögeln weggekommen und zu einem 2-jährigen, pubertierenden Partnervogel gekommen ist.

Nur sie ist noch ein Jungvogel, jetzt 10 Monate alt, da muss man bei solchen Problemen doch immer mit der Haltung anfangen. In dem Fall halte ich Bachblüten für absolut sinnlos, bei ältern, schon langfristig verstörten Papas können sie meinetwegen therapiebegleitend "helfen".

Mit 15 Wochen wurde die Kleine schon als aggressiv bezeichnet. Probleme hat sie scheinbar schon immer gemacht. Ich werde einfach den Verdacht nicht los, dass sie unter Dauerstress steht und überfordert ist.

Sicher soll man sich von handzahmen Papas zurückziehen, damit sie sich untereinander besser verstehen und annähern können. Aber doch noch nicht in dem Alter und dann so abrupt.
Ich habe NB gesehen, die wurden noch mit über 1 Jahr von ihren Elternvögeln betüddelt, haben 2-jährig den Elternvögeln sogar bei der neuen Jungenaufzucht mitgeholfen.
Und diese kleine HZ-Maus wird einfach so ins kalte Wasser gestoßen. Als HZ-Baby braucht sie noch dringend mehr Kontakt zu euch. Den kann man dann ganz langsam über mehrere Monate/Jahre runterschrauben, aber solange sie selber noch Kontakt möchten, sollte man sich auch schon mal mit ihnen beschäftigen. Das merkt man ja dann, wieviel ihnen ausreicht.

Der jetzt 2,5-jährige Hahn kann ja noch nicht wirklich mit ihr was anfangen.

Es ist verständlich, dass ihr nicht immer Zeit habt, auch habe ich schon verstanden, dass nur dein Freund die Grauen wieder in den Käfig bekommt. Wenn ihr aber in der Wohnung seid, dann würde ich mich schon mal mehr mit ihnen beschäftigen (es darf keiner eifersüchtig werden), wie gesagt, das kann man ja dann ganz langsam und vorsichtig etwas runterschrauben.

Viel wichtiger als Bachblüten sind jetzt viiiiiiel Platz, Ausweichmöglichkeiten, ganz viel Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten.
Da braucht man auch nicht ständig was kaufen, am Besten sind immer noch Zweige/Äste, Hagebutten am Ast, Tannenzapfen, eine Zeitschrift zum Zerfleddern, eine schöne Korkröhre, eine Rolle Klopapapier oder nur die Pappe usw.

Wenn du sie bevor dein Mann kommt nicht aus dem Käfig lassen möchtest, dann kauf dir doch z. B. so ein schönes Weidenkörbchen mit Henkel, das du dann in den Käfig hängst. Und da machst du ganz viel Spielzeug und auch mal Leckereien, wie Hagebutten oder angeknackte Nüsse rein.
Immer mal was neues bieten, sie brauchen Beschäftigung, wenn sie schon nicht fliegen dürfen und ihre Spielmöglichkeiten im Zimmer nutzen können.
Man kann die Geier auch preiswert bzw. kostenlos beschäftigen. :zwinker:

Liebe Grüße
Elke
 
sodele ich versuch jetzt mal soviel wie möglich zu beantworten
also zuerst der käfig ist die tief 1,50 und lang 2 meter und hoch 1,80
ist das zu klein?
nun ich lasse sie dann mittags schon raus wie gesagt wenn ich weiss das ich nimme weg muss und dann könn sie toben und spielen bis mein partner kommt und der sie irgenndwann wieder reinmacht.....
und ich habe speilzeug und ich bastele auch was und klar haben sie papprollen undso ein ding mit clopapaier dann was was kracht macht und so weiter auch äste sind drin und ich bemhe mich auch um gesundes abwechslungsreiches futter , welches sie jedoch nie draussen bekommen .....
und das mit den bachblüten da habe ich mich hier im forum mit einem tierheilpraktiker in verbindunge gesetzt und der hat mir eine zu einer mischung geraten
so nun zu den fragen
die erste antwort steht für den hahn die zweite für die kleine oki

1 nz hz

2 ca 2,5 mein partner/

3 nächsten mai wird sie ein jahr und lässt sich nicht festellen heisst sie mag mich genauso wie ihn könne beide das gleich machen wenn er schimpft kommt sie zu mir andersrum genauso (sry schätze das alter
gerade aber hab es nidde so mit zahlen

4 pack schlägt sich pack verträgt sich also sie pfetzen sich ganz schön zwischendurch aber es wird auch mal gekuschelt zwischendurch

5 also ich bin abends ab mittags 12 zuhause mein partner ab 3 dann je nachdem wird geflogen und rausgelassen wobei es übrigens kein unterschied macht mit dem kreischen on drin im käfig oder draussen
meist zwischen 1 und zwei kommen sie raus bis 5 sechs dann wird gekocht und dann kommen sie rein

6 klar wir haben ne menge besuch da sind sie die brävvsten die rumlaufen
kein mucks nix wird geguckt und die aufmerksamkeit genossen

7grösse wie gesagt 1,50 tef 2 lang und 1, 80 hoch trennwand draussen tja mit trennwand dann für jeden halt die hälfte grins

8 im wohnzimmer also sehr zentral mit blick in di eküche und blick in flur

9 ich habe ihn mit der tiefen seite an der wand der rest frei und rechts daneben kommt couch und links daneben esstisch mit abstand

10
also doe sitzstangen habe ich in ebay gekauft aber frag mich nidde was das für welche sind ansonsten gibt mir unser gärtner hier , der für die ganzen anlagen zuständig is öfters was mit und der kennt sich aus haat selber wleche also vollstes vertrauen obwohl ich nidde wiess was

11 was verstehst du unter grünzeug?
kräuter oder sowas? dann nein obst gemüse und sowas ja aber keine kraüter

12 jepp selbergebastelt gekauft und so wieter da is welches da aber wie gesagt das is 5 minuten interressant dann imme und ich wechsle auch oder hänge es um und so wieter

13 also es gibt körnerfutter und obst gibt es viel und gemüse was sie halt mögen zb äpfel da könne sie giút dran rumknabbernund sind paar minuten beschäftigt was auch für karotten gilt das sind so die favoriten

14 wie lichtverhältnisse ? stehen in der nähe des fensters bekommen sonnelicht ab aber nicht direkt ansonsten werden sie um 8 zugedeckt und morgns um 8 wieder auf

15 nebenan steht ein terrarium welches immer so um die 80 prozent hat weiss aber nicht ob das was nützt ehrlich gesagt

16 siehe 14

17 zwischen 1 un2 bis 5 oder 6

18 momentan umzug dadurch mehr gekreische oder wieder
und da wo wir vorher gewohnt haben waren meine mutter und meine schwester den gnazen tag bzw morgens bis mitags in der wohung da sie im selben haus lebten und ham sich bissle um die papas gekümmert könnte auch sein das sie das vermissen aber bezugspersonen waren das nie

19 ich war mal zum grundchekc in karlsruhe und da war alles prima von daher

20 morgens aufstehen abedecken kurz jeden knuddlen was zu essen geben was leckeres und die spielzeuge auffüllen dann gehe ch arbeiten und die sind alleine ich komme mittags nach hause raüme schnell auf was sie nicht leiden könne und schreine ...ich lasse sie zwischen eins und zewis raus und sie schreien meon freund kommt dann und dann wird ausgiebeig geschmust
die kliene mag mich zwar genauso aber ich kann nicht nur den einne knuddlen und den anderen nicht das fies also dann erst wenn dan beide in das vergnügen kommen dann kommen sie wieder rein und naja solange wir zusammen in der nähe sind ist alles gut ....bin ich oder er weg und einer alleine dann is die kacke am dampfen

21 hab oben um den käfig ne gardinenstange und naja mit alten orhängen die werden dan um den käfig rumgezogen

uff so jetzt fällt mir gleich der finge an grins







16

17 wie gesagt von 1 oder 2 bis 5 oder 6
 
Hallo Bärbel,
hallo Elke,
wollte mal fragen ob es möglich ist mit Elke und oder anderen Forenmitgliedern in Gemeinschaftsarbeit die Liste zu bearbeiten, jeder zuerst mal Verbesserungsvorschläge sozusagen "hinter dem Rücken" von Bärbel ausarbeitet und dann in Teamwork zusammensetzen. Wir müssten dann halt eine Anlaufstelle haben, mein Vorschlag Elke?
Ich kann mir vorstellen, wenn die Bärbel jetzt mit massenweise verschiedenen Vorschlägen, noch mehr Ideen, usw. usw. in haufenweisen Berichten bombardiert wird, dass sie vor dem gleichen Scherbenhaufen steht.
Es wird ihr so gehen wie mir, ich habe mir echt Zeit nehmen müssen um mir wenigstens ein bisschen ein Bild zu machen.
Viele Grüßle
Siegrid
 
ihr meint das ihr dann ne gemeinsame lösung bzw vorschlag für mich habt anstastt jeder nen anderen? wäre natürlich toll wenn da jeder sso ein bischen erfahrung mitreinbrimgt und dann alles zusamenwirft.....klingt gut finde ich
 
Hallole Bärbel,
hallo alle miteinander,
es ist eine Idee von mir, um für Dich vielleicht einen Weg aus Deiner Sackgasse zu finden.
Es wäre schön wenn sich mehrere Graupapageien-Erfahrene bereit erkären könnten Dir zu helfen.
Ich glaube einfach Deine Lieblinge und Du ihr seid überfordert und Du weisst nicht mehr weiter.
Vielleicht klappt es ja, wenn wir gemeinsam Punkt für Punkt durchgehen (vielleicht kommen auch noch Punkte dazu) und Dir dann einen fertigen Vorschlag für den Umgang, Verpflegung, Unterbringung usw. mit Deinen zwei Lieblingen zugeschnitten auf Deine Räumlichkeiten und Lebensweise usw. anbieten könnten?

Viele Grüßle
Siegrid
 
wollte mal fragen ob es möglich ist mit Elke und oder anderen Forenmitgliedern in Gemeinschaftsarbeit die Liste zu bearbeiten, jeder zuerst mal Verbesserungsvorschläge sozusagen "hinter dem Rücken" von Bärbel ausarbeitet und dann in Teamwork zusammensetzen. Wir müssten dann halt eine Anlaufstelle haben, mein Vorschlag Elke?

Siegrid, du meinst es gut, aber ich glaube das ist so nicht zu bewältigen. Abgesehen davon, dass die Liste einwandfrei ist, wenn Bärbel ihre Papas wirklich so hält, dann gibt es absolut keinen Grund für dauerhaftes Kreischen. Bärbel allein weiß, ob sie die Wahrheit geschrieben hat, zumindest weiß sie aber schon mal theoretisch, in welche Richtung eine gute Papahaltung gehen muss. :zwinker:
Die Käfigmaße variieren in ihren Beiträgen ganz schön, mal ist von 1,50(Breite) x 1,00(Tiefe) x 2 m die Rede, dann von 1,80 (Breite)x 1,00 (Tiefe) x 2 m und jetzt von 2,00 (Breite) x 1,50 (Tiefe) x 1,80 m.
Es gibt auch keinen Käfig dieser Größenordnung mit Trennwand. Der größte mit Trennwand ist 2 x 1 x 2 m.

Jetzt will ich mich hier nicht wegen Käfiggrößen streiten, denn selbst wenn der Käfig 1,50 x 1,00 x 2 m groß sein sollte, was zwar noch nicht den Mindestanforderungen entspricht, sollte es bei genügend Freiflug aber i. O. sein.

Ich bleibe eher bei meiner Meinung, die Kleine wurde ab ihrer 8. oder 9. Lebenswoche von Bärbel aufgezogen. Die Kleine ist auf gut Deutsch gesagt, eine echte HZ, Bärbel ihre "Mama". Als sie noch gepäppelt werden musste, was sicher so süß war, wurde sich sicher noch ganz viel um sie gekümmert - bei so einem hilflosen Anblick quillt ja auch jedes Frauenherz über.
Dann wurde die Kleine futterfest und von da an sollte sie sich hauptsächlich dem Großen zuwenden, was auf lange Sicht zwar richtig ist, aber nicht von heute auf morgen einfach so durchgezogen werden kann.
So ein Abnablungsprozess dauert nun mal seine Zeit und geht über Monate bzw. Jahre ganz langsam und behutsam vor sich. Ist eigentlich nicht viel anders als Kindererziehung. Wenn ein Kind mit 7 Jahren schon allein essen und trinken, ein wenig lesen, rechnen und schreiben kann, setze ich es doch auch nicht zu seinem späteren 14-jährigen Lebenskameraden in die Wohnung - damit sie sich nur ihm zuwenden soll.

Es ist schon mal gut, dass die beiden Papas sich vertragen. Es ist auch super, dass Bärbel die beiden jetzt schon mittags rauslässt. Wenn Bärbel jetzt noch ein bißchen mehr Kontakt zulassen würde, sich mehr mit beiden beschäftigen würde, ihnen mehr Spielzeug zur Verfügung stellen würde, dann wüsste ich keinen Grund, warum die Kleine noch kreischen sollte. Abgesehen davon, dass es ab und zu am Tag ganz normal ist.
Die Kleine ist nun mal ein auf den Menschen geprägtes graues Mädchen, die braucht den Menschen noch ganz dringend. Bärbel schreibt ja selber, dass sie total ruhig ist, wenn ihr Mann und sie im selben Zimmer sind.

Ich persönlich würde, wenn ich wie Bärbel mittags nach Hause kommen würde, beide mittags rauslassen und mich ca. 10 min. mit ihnen beschäftigen. Dann würde ich meine Hausarbeit machen, beiden ganz viel Spielzeug zur Verfügung stellen - und ab und zu, wenn sie nicht kreischt, mit beiden durch die Zimmer kommunizieren bzw. auch mal zwischendurch hingehen bzw. sie mal auf meiner Schulter beim Staubsaugen hocken lassen.
Wenn der Freund kommt, kann man sich auch noch mal ein paar Minuten miteinander beschäftigen. Nicht nach fester Uhrzeit, einfach so nach Lust und Laune mal, dass sie das Gefühl haben, dass sie "dazugehören".

Dass sie, wenn sie 17 bzw. 18 Uhr in den Käfig kommt, vermehrt kreischt, ist eigentlich auch völlig normal. Um die Abendzeit drehen Papas meistens noch mal auf.

Abdecken würde ich sie nicht mehr, denn ab ca. 20.00 Uhr fangen sie auch so mit Dösen an. Zwar nicht immer, aber da muss man dann durch. :zwinker:
Vielleicht könnt ihr auch den Standplatz tauschen, dass ihr angenommen die Essecke neben das Sofa stellt und den Käfig an den Platz von der Essecke. Dann macht ihr abends nur ein kleines Licht zum Fernsehen an und die Papas können ca. 5 m entfernt ruhig im halbdunkeln schlafen.
Ein Käfigstandplatz mit 2 Wänden vermittelt auch mehr Geborgenheit für die Vögel. Kenne aber dein Wohnzimmer nicht, es sollte tagsüber schon genügend Licht hinkommen, aber auch nicht direkt am Fenster stehen.

Dass viiiiel Platz das Wichtigste in der Papahaltung ist, habe ich ja schon geschrieben. In der Wohnzimmerhaltung ist aber viel Geduld und ein stetes ruhiges, besonnes Verhalten durch die Besitzer genauso wichtig.
Wenn wir hier z. B. mal Zoff haben, was wohl in allen guten Familien mal vorkommt, dann sind auch die Geier entschieden lauter, sie passen sich halt der Lautstärke an. :D
Ich weiß ja nicht, ob du Kinder hast, Bärbel, aber wenn die ordentlich spielen, dann verhalten sich die Grauen ganz sicher auch nicht gerade ruhig.

Es gibt wirklich so viele Kleinigkeiten, die man über die Entfernung und ohne die näheren Umstände zu kennen, gar nicht beurteilen kann.
Man muss eben selber versuchen, sich in die Geier reinzuversetzen - habe ich ihnen mal mehr Aufmerksamkeit gegeben, die sie jetzt missen, ist unsere Umgebung momentan für sie zu hektisch und zu laut, haben sie genug Möglichkeiten, sich auszupowern, vertragen sie sich wirklich gut, sucht die junge HZ noch mehr Kontakt zum Menschen?

Weil aber nur die kleine Maus kreischt, gehe ich davon aus, dass sie Menschenkontakt braucht. Überlege mal Bärbel, wieviel Zeit habt ihr ihr geopfert, wo sie noch gepäppelt werden musste und wieviel Zeit jetzt?:zwinker:

Liebe Grüße
Elke
 
Hallo Bärbel
habe deinen Bericht über deinen Grauen gelesen und das ganze kommt mir sehr bekannt vor. Ich hatte einen Grauen, allerdings ein erwachsener Vogel.
Er hat geschrien, das Schreien war ganz anders als die Laute der anderen Grauen. Ich war mit der Zeit sowas von genervt. Der Vogel war gesund hatte einen Partner, hatte Freiflug, hatte Beschäftigung aber das Schreien ging schon in der Früh los. Auch nicht die ganze Zeit, aber sehr oft am Tag und das auch über eine längere Zeit. Ich habe auch mit Bachblüten usw. gearbeitet. Nichts hat geholfen. Nach 6 Jahren ohne Erfolg habe ich das Handtuch geworfen. Ich habe den Grauen, zwar nicht gerne, einer netten Kollegin gegeben. Sie hat für ihr Weibchen einen Partner gesucht. Bei ihr hat er eine große Voliere, wo er auch ins Freie raus kann. Das Schreien hat aufgehört, er pfeifft sehr schön und fühlt sich "SAUWOHL". Ich bin glücklich darüber, dass es ihm gut geht.

Waltraud
 
Hallole miteinander,
sorry, dass ich mich jetzt erst melde, jedoch erst mal zum einen war bei uns Internet-Ausfall, zum anderen bin ich schwer mit der Organisation Weihnachtsfeiern beschäftigt. Also Antwort versuche ich jetzt noch zu machen.
Viele Grüßle
Siegrid
 
Hallo liebe Bärbel,
hallo miteinander,

Elkes Beitrag ist wirklich ok.
Zu den Punkten:

02 – 03 Ich denke auch dass halt der Altersunterschied des Hahnes mit 2,5 bis 3 Jahren zu der jungen Henne mit 6 Monaten halt schon ein bissle viel ist, aber das ist ja jetzt schon so.

05. Es wäre schön, wenn ihr den Grauen bevor ihr zur Arbeit geht auch noch die Möglichkeit geben könntet mal nen Rundflug zu machen?

08. Auch ich denke, dass sich die Grauen geborgener fühlen wenn der Käfigstandplatz 2 Wände hat, wir haben es so.

11. Grünzeug gebe ich halt auch mal frischen Löwenzahn, Weidenästle, Obstbaumästle mit Knospen dran usw. usw., auch gebe ich mal Eierschalen, oder Sepiaschale.

12. Das Umhängen z. B. von der Schaukel oder Sitzgelegenheiten kann unser Paul gar nicht leiden, wie es bei Deinen ist kann ich nicht sagen.

22. Eine Bademöglichkeit wäre ganz schön oder wenn sie es mögen ab zu mit frischem warmen Wasser besprühen.

Ansonsten hab ich dem Bericht von Elke nichts hinzuzufügen.

Überlege mal Bärbel, Du hast ein ganz zahmes, ein richtiges liebes Grauen-Baby das Deine Liebe will, das Du bestimmt auch richtig verwöhnt hast, und dieses Baby will jetzt nicht auf Deine Zuneigung verzichten, dann gib sie ihm doch einfach, den Hahn solltest Du unbedingt nicht vernachlässigen, vielleicht, dass Dein Mann und Du ab und zu jeder einen Grauen im Wechsel gleichzeitig "betüttelt"?
Mein Paul fliegt mir durch 3 Räume hinterher ohne Sichtkontakt, nur auf Rufen, nur weil er bei mir sein will, auf meiner Schulter sitzen will, mich stört es nicht.

Falls Du überlegen solltest die Kleine abzugeben, ich weiss nicht ob dann Deine Probleme beseitigt wären, was wird dann aus dem Hahn? Wieder eine neue Henne?

Nach Deinen Erzählungen wie Deine Kleine ist, also mein Paul ist auch so eine Klette, will immer und überall dabei sein, macht sich einen Spass daraus mich im Anflug zu necken, sich nur mit den Krallen am Kopf abzustoßen und weiter zu fliegen, dann mal kunstvoll schräg auf der Brust mit einem richtigen Plums zu landen usw. usw.

Oder bereust Du es, dass ihr Euch diese Tiere angeschafft habt? Sie brauchen wirklich viel Zeit.
„Der Graupapagei besitzt den Menschen“ hab ich mal irgendwo gelesen, aber irgendwie stimmt es.
Es wäre schade wenn Du es nicht schaffen würdest klar zu kommen.
Hast Du Dir meine HP mal angeschaut? Schau mal in Deine Nachrichten rein, habe Dir dort meine Internet-Adresse angegeben.

Viele liebe Grüßle an alle
Siegrid
 
Mein Paul fliegt mir durch 3 Räume hinterher ohne Sichtkontakt, nur auf Rufen, nur weil er bei mir sein will, auf meiner Schulter sitzen will, mich stört es nicht.

Das geht mir auch so. Wenn wir z. B. im Nachbarzimmer sind und die Hunde schupsen die Tür ein kleines Stück mehr auf, dann versuchen die Grauen irgendwie durch diesen kleinen Türschlitz zu uns zu kommen. Hauptsache sie sind mittendrin, dann sind sie glücklich, sind ja schließlich auch HZ. :D
Meine Beiden sind nun schon 5,5 Jahre und 5 Jahre alt. Ich beschäftige mich auch nur noch sehr wenig mit ihnen, weil sie sich gut gemeinsam beschäftigen können. Trotzdem kletten sie immer noch, ich komme noch nicht mal durchs Wohnzimmer, ohne dass mindestens mein Rudi an mir klebt.
Wenn wir nach Hause kommen oder uns im Haus bewegen, dann fangen sie gleich mit ihren Kontaktrufen an, bei uns sind das das "River-Quai-Lied" und das "Püppie Langstrumpf-Lied".

Mein Vater, der nebenan wohnt, hat leerstehende AV mit massiv gemauertem Schutzhaus, wo ich sie jederzeit rein tun könnte. Ich weiß aber, dass ich ihnen damit gar keinen Gefallen tun würde. Es sind eben HZ, die wohl ihr Leben lang Kontakt zu ihren Zweibeinern möchten.

Und Bärbels Henne ist noch ein Baby, die braucht den Kontakt noch umso mehr. ;)

Liebe Grüße
Elke
 
Hallo Elke,
mein Paul ist erst 8 Monate alt, deshalb weiss ich auch wie viel Zuneigung er noch braucht. Leider können wir erst im Januar eine Paula bekommen, deshalb muss unser Paul so lange alleine bleiben.
Das faszinierende an den kleinen Kobolden ist ihre hohe Intelligenz, deshalb sind sie bestimmt auch so sensibel, aber genau dies begeistert mich so, ich habe schon fast den Eindruck er versteht jedes Wort welches ich sage.
Sicherlich hat auch deshalb die Bärbel so große Probleme, weil dieses Grauen-Mädchen voll auf sie fixiert ist und sich eigentlich wirklich wie ein Menschen-Baby verhält. Bei den Kindern ist es ja auch so, die Erziehung ist sehr wichtig und wenn man sie verzogen hat ist es schwer dies zu korrigieren.
Dies soll aber kein Vorwurf an Bärbel sein, ich bin auch nicht fehlerfrei, habe viele Fehler gemacht und musste die Zähne zusammenbeissen und sie wieder gerade biegen.
Noch eine Zeile an Bärbel: Ich hoffe nicht dass Du böse bist, auch wenn es manchmal schmerzhaft ist, dass man gesagt bekommt: Du hast Fehler gemacht. Wir machen alle welche und es ist besser diese zu erkennen, zu lernen auch selbstkritisch zu sein. Nochmals wünsche ich Dir viel Erfolg mit Deiner künftigen Erziehung. Ach ja was ich noch vergessen habe, sehr wichtig ist auch Konsequenz bei Kindern als auch Papa's, ein Nein muss ein Nein bleiben, in den Käfig gehen, dann in den Käfig gehen, nicht weil ich ihn nicht erwische ihn dann lassen. Mein Paul versucht es auch, ich laufe ihm so lange nach, in Ruhe, von Ast zu Ast, von Vorhang zu Vorhang, ich laufe langsam, irgendwann habe ich ihn weil ihm die Puste ausgeht und so lange dauert es auch nicht. Würde mich freuen wieder von Euch zu hören und verbleibe
Viele Grüßle
Siegrid :zwinker::zwinker:
 
Hallo Siegrid,
na so lange ist es ja nicht mehr bis Januar. Da wird sich dein Paul sicher ganz doll freuen, wenn er endlich seine Paula bekommt. :zustimm:
Aber nicht erschrecken, wenn er euch die ersten Tage nach Paulas Ankunft nicht mehr beachten sollte und nur noch Augen für Paula hat. Ist ganz normal und legt sich innerhalb von ein paar Tagen. Danach hast du dann 2 Kaugummis an dir kleben. :D

Noch eine Zeile an Bärbel: Ich hoffe nicht dass Du böse bist, auch wenn es manchmal schmerzhaft ist, dass man gesagt bekommt: Du hast Fehler gemacht. Wir machen alle welche und es ist besser diese zu erkennen, zu lernen auch selbstkritisch zu sein. Nochmals wünsche ich Dir viel Erfolg mit Deiner künftigen Erziehung.

Dem kann ich mich nur anschließen. Auch ich bin nicht fehlerfrei. Manchmal ist es gar nicht so einfach, Dinge, die man sagen möchte in Worte zu fassen, ohne dass es "belehrend/kritisierend" klingt. Ich habe bei mir z. B. auch erst nach Jahren festgestellt, dass ich gern das Wörtchen "muss" verwende. "Du musst das so und so machen....". Klingt ehrlich gesagt nicht gerade freundlich und der Angesprochene kann sich schnell angegriffen fühlen, obwohl ich es wirklich gar nicht so meine. :zwinker:

Sicherlich hat auch deshalb die Bärbel so große Probleme, weil dieses Grauen-Mädchen voll auf sie fixiert ist und sich eigentlich wirklich wie ein Menschen-Baby verhält. Bei den Kindern ist es ja auch so, die Erziehung ist sehr wichtig und wenn man sie verzogen hat ist es schwer dies zu korrigieren.

Ja, "verzogen" ist sie schon durch die HZ, d. h. sehr stark auf Bärbel und ihren Mann als "Artgenossen/Eltern" geprägt. Da braucht man eben sehr viel Geduld für diese Kaugummis und kann nur versuchen, sich über viele Monate ganz langsam voneinander zu lösen.

Liebe Grüße
Elke
 
Hallo Elke,
oh jaaa, ich werde dann wohl doch ein bissle eifersüchtig werden, ganz bestimmt, das weiss ich jetzt schon. Aber die Aussicht, dass ich nachher, wie Du so schön sagst "zwei Kaugummis" an mir kleben habe tröstet mich gewaltig.
Ich freue mich schon riesig. Weisst Du, ich habe 5 Kinder groß gezogen, der jüngste wird jetzt 15, es ist zwar unglaublich, aber ich liebe Babys immer noch und jetzt ist Paul mein Baby. Hoffnungsloser Fall gell?
Du bist auch so eine "Nachteule"? Früher bin ich manchmal so ca. 2:00 Uhr aufgestanden, um diese Zeit konnte ich wunderbar Sachen erledigen für die man Konzentration braucht.
Viele Grüßle
Siegrid:freude::freude:
 
vielen dank erstmal für die tipps ich werds weiter versuchen komsequent zu sein obwohl es sehr schwer fällt weil mir manchmal einfach die nerven dafür fehlen wenn ihr versteht was ich meine ....und ich hoffe ihr könnt verstehen wie sehr sowas nerven kann ...ich werds jetzt weiter versuchen alle rätschläge versuchen und ansonsten warte ich noch eine weile aber ich hatte schon vor einer weile um tipps gebeten und alles befolgt aber irgendwie....naja ich versuchs nochmal ne weile wenn sich aber das nächste halbe jahr ( ich hoffe so lange halte ich es aus) nichts passiert mus ich mir was anderes einfallen lassen auf die dauer geht das einfach nicht
uns klar muss und werde ich auhc mit kritik umgehen aber bin dankbar für jeden tipp
 
Hallo Bäbel,
schön, dass Du gerade da bist.
Mit Konsequenz meine ich, wie bei den Kindern, z. B. Kabel anknabbern, das darf ich nicht, das darf ich immer nicht, nicht einmal erlauben und einmal nicht.
Konsequenz ist für mich dabei bleiben was ich will, selber einhalten was ich will und das ist auch sehr anstrengend.
Ich freue mich, dass Du Dich bemühen willst dass alles gut wird.
Sehr freuen würde ich mich wenn Du über Deine kleinen Erfolge berichtest.
Mein Paul ist zur Zeit auch etwas aufgedrehter, aber das kommt davon dass ich zur Zeit viel arbeiten muss, Weihnachtsfeiern!!!!!, darf meine Senioren nicht enttäuschen!
Nach Deinen Erzählungen über die Kleine hab ich sie schon ins Herz geschlossen, würde sie Dir sofort abnehmen, aber dann würde mir Dein Hahn leid tun, der sich ja schon an sie gewöhnt hat.
Du erzählst sehr wenig über Deinen Hahn? Warum?
Machst Du mir die Freude und erzählst mir ein paar Sachen über ihn?
Haste meine Homepage mal angeschaut?
Viele Grüßle
Siegrid
 
wie immer natürlich, nach dem Durchlesen fällt mir auf was ich noch vergessen habe:
Das Gleiche gilt natürlich auch für das ERLAUBEN, die Äste darf er annagen, die darf er immer annagen, Eierschalen darf er kaputt machen, darf er immer kaputt machen usw. usw.
Viele Grüßle
Siegrid
 
....und ich hoffe ihr könnt verstehen wie sehr sowas nerven kann ...

Natürlich kann ich verstehen, dass das manchmal nervt, Bärbel. Manchmal nervt es mich auch, wenn ich z. B. nichts im Wohnzimmer machen kann oder einfach nur durchgehen kann, ohne dass meine Grauen an mir kleben.
Oder wenn der nagelneue Fernseher, Lautsprecher, Couch usw. gleich angeknabbert sind. Oder wenn sie mir wertvolle Dinge aus der Schrankwand geworfen haben, die dabei kaputt gegangen sind. Ich war heute erst wieder in einem Blumengeschäft, habe all die vielen schönen Dinge bewundert und mich geärgert, dass ich solch schöne Gestecke nicht auf meinen Tisch stellen kann. Wenn ich mir was kaufe, dann muss ich das für sie unerreichbar stellen, d. h. aber auch, raus aus meiner Sichtweite. :o
Es gibt auch so wunderschöne Tapeten und wenn ich mir die so ansehe, wird mir ganz wehmütig ums Herz, dass ich sie höchstens ins Schlafzimmer kleben kann - und da sehe ich sie eh nicht.
Über Krach kann ich mich allerdings nicht beschweren, vielleicht höre ich es aber auch bloß nicht mehr. :D
Diese "negativen" Dinge gehören aber zur Grauenhaltung im Wohnzimmer mit dazu und irgendwie muss man lernen, sich damit zu arrangieren.

naja ich versuchs nochmal ne weile wenn sich aber das nächste halbe jahr ( ich hoffe so lange halte ich es aus) nichts passiert mus ich mir was anderes einfallen lassen auf die dauer geht das einfach nicht

Ich hoffe, dass du deine Vögel besser verstehen und mehr Geduld aufbringen lernst. Sie machen nichts aus "Boshaftigkeit". Wenn du trotzdem irgendwann nicht mehr möchtest und an eine Abgabe denken solltest, dann gib bitte im Interesse der Grauen beide zusammen ab. Glaube mir, auf Dauer würde dein Hahn sehr stark leiden und Verhaltensstörungen entwickeln. Ist wirklich nicht böse gemeint, aber sie sind halt Schwarmtiere, die es nie verstehen werden, auch nur ein paar Stunden allein zu verbringen.
Allein ist er ganz sicher ruhiger, genau wie auch du allein ruhiger bist. Nur möchtest du auch immer allein und ruhig bleiben?
Wie gesagt, um die Grauen zu verstehen, braucht man sich einfach nur mal in ihre Lage zu versetzen. :zwinker:

Weisst Du, ich habe 5 Kinder groß gezogen, der jüngste wird jetzt 15, es ist zwar unglaublich, aber ich liebe Babys immer noch und jetzt ist Paul mein Baby. Hoffnungsloser Fall gell?

Ich bin auch so, Siegrid. Habe jetzt ein 16 Wochen altes Hundebaby hier und ich bringe es absolut nicht übers Herz mal mit ihr zu schimpfen. Bin richtig vernarrt in die Kleine.
Meine erwachsenen Tiere liebe ich natürlich genauso, nur eben anders, mehr auf respektvoller "Erwachsenenbasis". Ein Tierbaby dagegen ist ja was "Tolpatschiges" zum Knuddeln. :D

Liebe Grüße
Elke
 
Thema: so geht es nicht mehr
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