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Tinamaus1
Guest
Hallo!
Hier hat es gerade ein kleines Wunder gegeben! Nachdem meine Hände nach langer Zeit mal wieder aussehen, als hätte ich ungefähr 10 Katzen zu Hause, habe ich beschlossen, meinen Geiern die Krallen zu feilen. Leider ließ mich keiner der beiden einfach so an die Krallen dran.
Irgendwann warf ich ein leichtes Küchentuch über Lora und fing sie so ein, merkte aber gleich, dass sie nur etwas "bröttelte", wie sie es immer macht, wenn sie etwas nicht mag. Aber sie biss nicht. Als ich sie auf den Rücken drehte, konnte ich ohne Probleme ihren Kopf frei lassen. Zur Beruhigung streichelte ich ihr den Kopf, da stellte sie die Federn auf und genoss es sichtlich, gekrault zu werden. Wir schlossen sozusagen einen Pakt: Ich feilte und kraulte, so gut es ging, dabei ihren Kopf mit einem Finger. Zwischendurch wurde sie immer ausgiebig gekrault.
Das war echt der Hammer, sie lag völlig entspannt auf dem Rücken auf meinem Schoß und hielt sich entweder am Handtuch oder an meinem Finger fest. Sie machte überhaupt keine Anstalten zu beißen oder zu fliehen. Und danach flog sie nicht etwa weg, sondern klebte wie eine Klette an mir und wollte weiter gekrault werden! So ein verrückter Vogel!
Naja, bei Elvis half wieder nur der große Messbecher. Und damit es schnell ging, nahm ich auch nicht die Feile sondern die Krallenzange. Aber auch er war danach wieder ganz lieb und überhaupt nicht nachtragend. Natürlich habe ich die beiden überschwänglich gelobt.
Hier hat es gerade ein kleines Wunder gegeben! Nachdem meine Hände nach langer Zeit mal wieder aussehen, als hätte ich ungefähr 10 Katzen zu Hause, habe ich beschlossen, meinen Geiern die Krallen zu feilen. Leider ließ mich keiner der beiden einfach so an die Krallen dran.
Irgendwann warf ich ein leichtes Küchentuch über Lora und fing sie so ein, merkte aber gleich, dass sie nur etwas "bröttelte", wie sie es immer macht, wenn sie etwas nicht mag. Aber sie biss nicht. Als ich sie auf den Rücken drehte, konnte ich ohne Probleme ihren Kopf frei lassen. Zur Beruhigung streichelte ich ihr den Kopf, da stellte sie die Federn auf und genoss es sichtlich, gekrault zu werden. Wir schlossen sozusagen einen Pakt: Ich feilte und kraulte, so gut es ging, dabei ihren Kopf mit einem Finger. Zwischendurch wurde sie immer ausgiebig gekrault.
Das war echt der Hammer, sie lag völlig entspannt auf dem Rücken auf meinem Schoß und hielt sich entweder am Handtuch oder an meinem Finger fest. Sie machte überhaupt keine Anstalten zu beißen oder zu fliehen. Und danach flog sie nicht etwa weg, sondern klebte wie eine Klette an mir und wollte weiter gekrault werden! So ein verrückter Vogel!
Naja, bei Elvis half wieder nur der große Messbecher. Und damit es schnell ging, nahm ich auch nicht die Feile sondern die Krallenzange. Aber auch er war danach wieder ganz lieb und überhaupt nicht nachtragend. Natürlich habe ich die beiden überschwänglich gelobt.