R
Rüdiger
Guest
Moin Tina!
Für Joe kann ich natürlich nicht sprechen und ich weiß nicht, ob es auch auf ihn zutrifft, aber ich muß bei mir beobachten, das ich mit der Zeit immer radikaler bezüglich der Vogelhaltung geworden bin: inzwischen vertrete ich auch ähnlich wie Joe die Ansicht, das eine Zimmervolierenhaltung für Graue nichts ist, eine Wohnungshaltung eigentlich nur in einem speziellen ausreichend großen Vogelzimmer akzeptabel.
Und das den Vögeln bei mir zur Verfügung stehende Zimmer ist auch eigentlich zu klein.
Darunter leiden aber mehr meine Sittiche und Agas, da die mit den Grauen und Mohren zusammen nur unter Aufsicht Freiflug bekommen können.
Im Augenblick geht es meinem Singsittichwebchen ziemlich schlecht, es besteht auch wneig Hoffnung auf Besserung. Den Hahn werde ich wahrscheinlich nach ihrem Tod abgeben und auch Wellis und Agas werde ich wohl nicht weiterhalten, da ich ich den Eindruck habe, im Augenblick für alle Vögel nicht ausreichend Platz zu haben und ich auch die paarweise Haltung nicht angemessen finde. Die Trennung wird mir ausgesprochen schwer fallen, aber wenn ich sie denn wieder halte, dann auch in einem größeren Schwarm.
Angefangen hat es bei mir mit einem Wellensittich in einem hundsnormalen winzigen Käfig aus der Zoohandlung. Erst im Laufe der Jahre, mit immer intensievr werdender Beschäftigung mit den Vögeln, wandelte sich meine Einstellung und ist eben auch in mancher Beziehung "radikaler" geworden.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, das es bei Joe ganz ähnlich war: erst der Kontakt mit den Tieren hat bei mir die entsprechende Einsicht gebracht.
Für Joe kann ich natürlich nicht sprechen und ich weiß nicht, ob es auch auf ihn zutrifft, aber ich muß bei mir beobachten, das ich mit der Zeit immer radikaler bezüglich der Vogelhaltung geworden bin: inzwischen vertrete ich auch ähnlich wie Joe die Ansicht, das eine Zimmervolierenhaltung für Graue nichts ist, eine Wohnungshaltung eigentlich nur in einem speziellen ausreichend großen Vogelzimmer akzeptabel.
Und das den Vögeln bei mir zur Verfügung stehende Zimmer ist auch eigentlich zu klein.
Darunter leiden aber mehr meine Sittiche und Agas, da die mit den Grauen und Mohren zusammen nur unter Aufsicht Freiflug bekommen können.
Im Augenblick geht es meinem Singsittichwebchen ziemlich schlecht, es besteht auch wneig Hoffnung auf Besserung. Den Hahn werde ich wahrscheinlich nach ihrem Tod abgeben und auch Wellis und Agas werde ich wohl nicht weiterhalten, da ich ich den Eindruck habe, im Augenblick für alle Vögel nicht ausreichend Platz zu haben und ich auch die paarweise Haltung nicht angemessen finde. Die Trennung wird mir ausgesprochen schwer fallen, aber wenn ich sie denn wieder halte, dann auch in einem größeren Schwarm.
Angefangen hat es bei mir mit einem Wellensittich in einem hundsnormalen winzigen Käfig aus der Zoohandlung. Erst im Laufe der Jahre, mit immer intensievr werdender Beschäftigung mit den Vögeln, wandelte sich meine Einstellung und ist eben auch in mancher Beziehung "radikaler" geworden.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, das es bei Joe ganz ähnlich war: erst der Kontakt mit den Tieren hat bei mir die entsprechende Einsicht gebracht.