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Steffi E.
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Hallo,
wie ihr ja wisst bin ich auf Partnersuche für unsere Rocko.
Der Tierpark, welcher mit einen Hahn angeboten hat, hat mir gestern mitgeteilt, dass sie den Hahn nur in eine Außenvoliere abgeben.
Kann es ja verstehen, aber das hätten sie mir schon vor zwei Wochen schon sagen können, denn sie wussten durch das lange Gespräch, dass der Vogel in einer Zimmervoliere leben soll und dort täglich Freiflug im ganzen Haus haben wird.
Da sie mein Problem verstehen würden, und sie aus meiner E-mail herausnehmen konnten, dass es dem Papagei bei mir sehr gut gehen würde, boten sie mir als Kompromiss eine flugunfähige Henne an. Sie wollen mich heute nochmals anrufen um genaueres zu besprechen.
Ich war natürlich dementsprechen enttäuscht über die Mail und habe mit einem Vogelpark telefoniert, der mir immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Dieser bot mir gestern einen älteren Grauen an.
Das Geschlecht wüsste man nicht, er habe ihn schon ein Jahr und kam von einer Erbin, deren Mutter verstorben ist. Der Vogel lebe bei ihm im Haus, da er mit den Bedingungen in der Außenvoliere, ohne menschlichen Kontakt nicht klarkommen würde. Allerdings habe er auch sehr wenig Zeit und so wäre der Vogel oft sich selbst überlassen.
Er gibt mir den Vogel gegen einen Schutzvertrag und natürlich lässt er mit die Option offen, den Grauen zu ihm zurück zu bringen wenn es mit der Verpaarung nicht klappen würde.
Ich werde ihn am Freitag holen und habe danach auch direkt einen TA-Termin ausgemacht. So brauch ich ihn nicht nochmal fangen, sondern werde ihn direkt untersuchen lassen, bevor er in sein neues Heim zieht.
So, nun die Frage aller Fragen:
Wie mache ich das mit der Quarantäne?
Wir haben zwei ein sehr großes Haus, aber im Erdgeschoß nur Wohnzimmer (45 m2), Küche und einen dunklen Flur. Der Flur und die Küche fällt schon mal weg, da hier kein Platz ist und der Flur zu dunkel ist.
Ins Obergeschoß kann ich den Käfig nicht bringen, da ich noch bis Samstag alleine bin, meine Lebensgefährtin auf Klassenfahrt ist. Zu zweit bekommen wir den Käfig nur abgebaut nach oben. Das geht ja auch nicht!
Später hätte ich den Grauen nicht holen können, da der Besitzer nächste Woche keine Zeit hat und Rocko ich bei Rocko jeden Tag mindestens 15 Federchen auf dem Boden finde.
Von daher ergeben sich folgende Fragen:
Ist es möglich die beiden in einem Zimmer (Wohn-Esszimmer) unterzubringen?
Auf was muss ich alles achten?
Wie weit sollten sie voneinander entfernt stehen?
Würde mich sehr über Antworten freuen.
Liebe Grüße
Steffi
wie ihr ja wisst bin ich auf Partnersuche für unsere Rocko.
Der Tierpark, welcher mit einen Hahn angeboten hat, hat mir gestern mitgeteilt, dass sie den Hahn nur in eine Außenvoliere abgeben.
Kann es ja verstehen, aber das hätten sie mir schon vor zwei Wochen schon sagen können, denn sie wussten durch das lange Gespräch, dass der Vogel in einer Zimmervoliere leben soll und dort täglich Freiflug im ganzen Haus haben wird.
Da sie mein Problem verstehen würden, und sie aus meiner E-mail herausnehmen konnten, dass es dem Papagei bei mir sehr gut gehen würde, boten sie mir als Kompromiss eine flugunfähige Henne an. Sie wollen mich heute nochmals anrufen um genaueres zu besprechen.
Ich war natürlich dementsprechen enttäuscht über die Mail und habe mit einem Vogelpark telefoniert, der mir immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Dieser bot mir gestern einen älteren Grauen an.
Das Geschlecht wüsste man nicht, er habe ihn schon ein Jahr und kam von einer Erbin, deren Mutter verstorben ist. Der Vogel lebe bei ihm im Haus, da er mit den Bedingungen in der Außenvoliere, ohne menschlichen Kontakt nicht klarkommen würde. Allerdings habe er auch sehr wenig Zeit und so wäre der Vogel oft sich selbst überlassen.
Er gibt mir den Vogel gegen einen Schutzvertrag und natürlich lässt er mit die Option offen, den Grauen zu ihm zurück zu bringen wenn es mit der Verpaarung nicht klappen würde.
Ich werde ihn am Freitag holen und habe danach auch direkt einen TA-Termin ausgemacht. So brauch ich ihn nicht nochmal fangen, sondern werde ihn direkt untersuchen lassen, bevor er in sein neues Heim zieht.
So, nun die Frage aller Fragen:
Wie mache ich das mit der Quarantäne?
Wir haben zwei ein sehr großes Haus, aber im Erdgeschoß nur Wohnzimmer (45 m2), Küche und einen dunklen Flur. Der Flur und die Küche fällt schon mal weg, da hier kein Platz ist und der Flur zu dunkel ist.
Ins Obergeschoß kann ich den Käfig nicht bringen, da ich noch bis Samstag alleine bin, meine Lebensgefährtin auf Klassenfahrt ist. Zu zweit bekommen wir den Käfig nur abgebaut nach oben. Das geht ja auch nicht!
Später hätte ich den Grauen nicht holen können, da der Besitzer nächste Woche keine Zeit hat und Rocko ich bei Rocko jeden Tag mindestens 15 Federchen auf dem Boden finde.
Von daher ergeben sich folgende Fragen:
Ist es möglich die beiden in einem Zimmer (Wohn-Esszimmer) unterzubringen?
Auf was muss ich alles achten?
Wie weit sollten sie voneinander entfernt stehen?
Würde mich sehr über Antworten freuen.
Liebe Grüße
Steffi