rote Federchen

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fragolina

Guest
In meinen diversen Papageienbüchern steht, daß Graue immer mal ein rotes Federchen haben können. Heute sagte mir ein Züchterm daß rote Federchen im Nacken oder an der Brust ein Zeichen für einen Leber- oder Nierenschaden sind. Wißt Ihr was darüber??
Wodurch entstehen Leberschäden und heilt das wieder??
 
Heute sagte mir ein Züchterm daß rote Federchen im Nacken oder an der Brust ein Zeichen für einen Leber- oder Nierenschaden sind.

Nicht unbedingt sind, sondern Anzeichen dafür sein könnern.

Wißt Ihr was darüber??
Wodurch entstehen Leberschäden und heilt das wieder??

Leber und Nierenschäden enstehen meistens durch falsche Ernährung (Essen vom Tisch, zu fett, gesalzen, Vitaminarm).
Kranke Nieren heilen meistens nicht mehr aus, eine kranke Leber kann sich bis zu einem bestimmten Grad regenerieren., wenn sie unterstützende Medikamente bekommt, die Ernährung fettreduziert ist u.s.w.
Solche Fragen stellst du aber besser im Krankheitsforum.
 
Weiter gibt es auch die Gerüchte, dass Züchter früher mal besonders mit solchen Paaren gezüchtet haben, um einen besonderen Farbschlag zu bekommen. Erst später stellte sich heraus, dass diese Tiere Circo virus träger waren. (Die ja bekannt lich auch oft einen Leber schaden haben).
einige Tierärzte klären deshalb bei solchen Vögeln PBFD und Polyoma virus ab.

lieber Gruss Luzy
 
Leber und Nierenschäden enstehen meistens durch falsche Ernährung (Essen vom Tisch, zu fett, gesalzen, Vitaminarm).
/QUOTE]

Hm, das stürzt mich gleich wieder in Zweifel. Bisher haben wir es vermieden, unseren Geier mit unserem Essen zu füttern, abgesehen von hin und wieder mal einem einzelnen Spaghetto oder einem 1x2cm großen Stückchen Brötchen mit Butter, aber der Züchter, mit dem ich gestern sprach, meinte, wir sollten unseren Vogel ruhig viel Butter fressen lassen, er sei zu mickrig, und Nudeln sollten wir ihm unbedingt mit Salz kochen, die Tiere bräuchten das, auch seien die gekauften Sepiaschalen nicht so gut, weil da das Salz herausgewaschen sei.
Wenn ich mir die afrikanische Heimat der Viecher vorstelle, frage ich mich, wo dort das viele Salz herkommen soll. Nicht von ungefähr haben Afrikaner einen genetisch bedingten niedrigen Salzbedarf und leiden, wenn sie in Europa leben, häufig unter Bluthochdruck, weil hier überall viel Salz drin ist.
Also weiter wie bisher: keine Butter, keine Salz??
 
Hallo,

bitte kein Salz und Butter.

Letztes Jahr hatte ich auch die Bedenken wegen der Federfarbe.
Nicht jeder Graue muss gleich krank sein, wenn er Federn hat die anders aussehen.
Es gibt immer wieder Graue mit viel Rotanteil im Gefieder, auch einzelne Federn die dann rot sind.
Schau mal unter Königsjacko. http://www.vogelforen.de/showthread.php?t=153824&highlight=K%F6nigsjacko
http://www.vogelforen.de/showthread.php?t=151825&highlight=k%F6nigsjacko
http://www.vogelforen.de/showthread.php?t=17542&highlight=k%F6nigsjacko

Ein paar Links zum schauen und lesen.
Ansonsten wühl dich mal durch das ganze Thema, als Suchbegriff Königsjacko oder rote Federn, dann findest du recht viel.
 
Hallo,

unser Geier hatte auch leicht rot gefärbte Federn im Nacken. Wir haben uns keine großen Gedanken darüber gemacht. Nach 5 Monaten starb er an einem Leberversagen durch PBFD. :traurig: Der TA sagte uns das diese roten Federn schon erste Anzeichen waren. Also wenn dein Vogel solche Federn hat, lass es bitte abklären.
Mit der Butter wäre ich vorsichtig, kann mir nicht vorstellen, dass das auf Dauer gesund ist. Die ist doch viel zu fettig!? Aber vielleicht kann da jemand anders mehr dazu sagen.

Viele Grüße
Sabrina
 
Hi Fragolina,

uns wurde bei unserem untergewichtigen Graupi auch schon geraten Brot / Brötchen mit Butter zu geben...

ABER: Wir haben es nicht gemacht, päppeln lieber mit natürlichen Mitteln und Leckerlies, die wir extra für unsere Geierchen backen oder Kochen... Das ist dann alles ohne Salz und Butter...

Es gibt so viele Leckerlies für Papageien, da muss man nicht auf unser Gewürztes Essen zurückgreifen :nene: Zum Beispiel mögen viele Papageien die Zwergfeigen von Ricos ( sind ungeschwefelt !!! )...

Schau mal hier zum Nachbacken... Rezepte

Und das mit den Federn würde ich auch abklären lassen - es kann schnell mal zu spät sein...

Vielleicht kannst Du auch mal ein Foto einstellen... dann sehen wir, wie viele es sind.

Woher kommst Du denn? Hast Du nen vogelkundigen TA in der Nähe?
 
Also, vielen Dank schon mal, Salz und Butter lasse ich dann mal lieber weiterhin bleiben. Unser Geier ist schon fast 18 Jahre, wir haben ihn seit 14 Jahren. Er ist ein Rupfer, wir haben ihn fast nackt gekauft, nach vier Jahren war er ziemlich komplett bewachsen, bis auf eine 1x1cm Stelle am Hals, aber seit er voriges Jahr ein Ei gelegt hat (jetzt das zweite), rupft er sich wieder die Brust und den Hals kahl. Wir haben deshalb gestern einen Hahn geholt und wollen mal sehen, ob das was bringt. Die roten Federchen sind ganz einzeln, hin und wieder mal eine im Genick oder an der Brust, aber nice mehr als 2 auf einmal.
Ich habe gelesen, daß bei PBFD sich der Schnabel verändert; der ist bei unserem Grauen sehr schön glatt und schwarz. Und lebt man mit PBFD so lange mopsfidel?
Unsere Henne war schon immer klein und mickrig, sie wiegt nur 384g, seit dem 2. Ei "stolze" 404g!
Aber man kommt sich schon dumm vor, wenn einem ein Züchter erzählt, daß man alles falsch macht. Er macht Grit-Steine selber, mit gehäckselten Sepia- und Muschelschalen, Kalk, Sand, grobem Meersalz und - Zement. Hat jemand damit Erfahrung?
 
Ach so, @Kleene04,

einen vogelkundigen TA haben wir, aber ich habe da finanziell schlechte Erfahrungen gemacht. Die Dame veranlaßt gern gleich mal eine Komplettanalyse von allem Analysierbaren, was einen leicht in den Ruin treiben kann. (Wir waren mal mit unserem 14jährigen Kater da, der offensichtlich an Niereninsuffizienz litt, was die TA auch erkannte, denn sie hat ihm täglich Wasserinfusionen gegeben, dennoch veranlaßte sie ein riesiges Blutbild, was uns fast 150€ gekostet hat. Als die Rechnung kam, war der Kater schon lange beerdigt...)
 
Ach so, @Kleene04, einen vogelkundigen TA haben wir, aber ich habe da finanziell schlechte Erfahrungen gemacht. Die Dame veranlaßt gern gleich mal eine Komplettanalyse von allem Analysierbaren, was einen leicht in den Ruin treiben kann. (Wir waren mal mit unserem 14jährigen Kater da, der offensichtlich an Niereninsuffizienz litt, was die TA auch erkannte, denn sie hat ihm täglich Wasserinfusionen gegeben, dennoch veranlaßte sie ein riesiges Blutbild, was uns fast 150€ gekostet hat. Als die Rechnung kam, war der Kater schon lange beerdigt...)

Das ist natürlich nicht so schön... es gibt aber auch vk TAs die fair zu ihren Patienten und ihren Haltern sind. Deswegen fragte ich ja nach der Gegend aus der Du kommst, da hättest Du vielleicht den einen oder anderen Tipp bekommen :zwinker:

Ach so, ich finde es übrigens vorbildlich, dass ihr einen zweiten Graupi geholt habt :beifall: Wie verstehen sich die beiden denn? Sind sie in einem ähnlichen Alter?

Wegen des Rupfens, wie werden die beiden denn gehalten? Voliere? Käfig? Freiflug,...?

Sorry für die vielen Fragen, aber das hilft oftmals noch zu mehr hilfreichen Antworten :zwinker:
 
Also, unsere Henne ist 18, der Hahn soll so 10+ sein. Sie begucken sich noch. Gestern, dort ins seinem Käfig, war unser Tier vollkommen versteinert, wollte dann aber nicht mehr raus. Hier haben wir ihr Revier erstmal umgebaut, neue Äste, Spielzeug verändert, neue Futternäpfe. Der Hahn fühlt sich wohl, er sitzt ja nun in der Wohnung, wo ringsherum was los ist, vorher war er in einem großen Käfig in einem Kellerraum, nebenan saßen Amazonen und Kakadus. Aber sobald einer dem anderen zu nahe auf die Pelle rückt, wird gehackt, hoffentlich gibt sich das noch. Einmal haben sie auch schon sanft geschnäbelt. Leider kommt er nicht auf die Hand, das muß noch werden, sonst kann ich ihn nicht rauslassen, ich muß ihn ja auch wieder reinkriegen. Leider hat er einen offenen Ring, der muß noch ab, der sitzt nicht gut. Da müssen wir uns sowieso noch was einfallen lassen, die Henne hat einen geschlossenen Ring, an dem wir einen winzigen Schlüsselring befestigt haben, in den kommt der Karabiner mit dem Kettchen, wenn wir wandern gehen. Sowas braucht der Hahn dann auch.
 
die Henne hat einen geschlossenen Ring, an dem wir einen winzigen Schlüsselring befestigt haben, in den kommt der Karabiner mit dem Kettchen, wenn wir wandern gehen. Sowas braucht der Hahn dann auch.

Du weißt aber schon, dass das nicht im Sinne des Tierschutzes ist und zu sehr schweren - lebensbedrohlichen - Verletzungen führen kann??? 8o

Sorry, aber ich werde mich nun aus diesem Thema raus halten :traurig: Mir dreht sich fast der Magen um bei dem Gedanken :k

Tut mir wirklich leid... aber da kann ich nicht anders...
 
die Henne hat einen geschlossenen Ring, an dem wir einen winzigen Schlüsselring befestigt haben, in den kommt der Karabiner mit dem Kettchen, wenn wir wandern gehen. Sowas braucht der Hahn dann auch.

Wow, das ist nicht dein Ernst oder? 8o

Als ich die Zeilen las, die du bisher geschrieben hast, dachte ich noch, die Frau ist garnicht so uninformiert (bis auf die Butter und das Salz), aber jetzt lese ich dass Obige und ich bin entsetzt.
Erst einmal, ist es verboten Papageien anzuketten und in meinen Augen einfach nur schrecklich.
Was ist, wenn deine Henne sich erschreckt und versucht wegzufliegen? Bei einer solchen Aktion kann sie sich schwer verletzten, sogar das Beinchen brechen.
Früher waren in manchen Zoos Papageien oft angekettet und den Besuchern ausgeliefert. Bei uns im Zoo hat sich eine Amazone fast das Bein abgerissen, als sie von der Stange, auf der sie angekettet war, runter gefallen ist.

Bitte, denke mal darüber nach und lass deiner Henne den Ring abnehmen!
 
lt. unserem TA ist es lediglich eine Pigmentstörung die auch gerade nach Verletzungen der Feder vorkommt... Gerade Rupfer zeigen gerne mal einige rote Federchen...

Gruß
Sabine
 
Hallo Fragolina,

es mag ja durchaus sein, dass Ihr mit dem "Spaziergang am Kettchen" Euerem Gräuling etwas gutes tun wollt. Aber seid versichert , das ist es nicht!!! Er hat Angst im Freien auf unbekanntem Gebiet, und ist vor allem in bereits beschriebener Form extrem gefährdet, denn vor Schrecksituationen könnt Ihr ihn bei aller Vorsicht nicht schützen, und die Folgen sind schon mehr als verdeutlicht!!! Achtung - auch sogenannte Vogelgeschirre sind Mist!
Wenn ihr ihn gerne mitnehmen wollt um ihm einen Gefallen zu tun (und NICHT EUCH) - dann nehmt wenigstens einen kleinen, tragbaren Transportkäfig, da ist er geschützt, fühlt sich sicherer in seinem kleinen "Reich" und er läuft nicht Gefahr verletzt zu werden aus Situationen, die ihr nicht verhindern könnt. Schultertragen sieht bestimmt gut aus und erregt auch Aufsehen bei Begegnungen, man sollte aber zu Gunsten des Papageis auf diesen "Kick" verzichten. Vielleicht solltet Ihr Euch wirklich mal kompetentes Lesematerial zulegen und auf Showeinlagen verzichten. Sorry, es geht um das Wohl des Grauen und nicht um Eueres - es ist nicht böse gemeint, sollte man sich aber mal bewusst machen. Auch langjährige Haltung schützt nicht vor Fehlern, auch ich lerne immer noch (berreitwillig) dazu, weil man die Fehler meistens selbst nicht erkennt, und man sollte offen sein für konstruktive Kritik, nur dann ist man auch lernfähig.

Mein Grauer hat 3-4 rote Federn im Genick und ist jetzt 34 Jahre alt. Die hatte er schon immer wurde mir von seiner vorherigen Pflegefamilie bestätigt. Bei einem check up beim Tierarzt wurde mir auch seine Gesundheit bestätigt.
Könnte durchaus sein, dass da ein Königsjako in vorheriger Generation seine Finger drin hatte:zwinker: - oder einfach nur eine Fehlfarbe ist.

Mais soll übrigens auch gut zum "zulegen" sein (unserer frisst den nur eingeweicht über Nacht) und kriegt ich auch nur manchmal.

Näheres kann kannst Du ja mal in einem Ernährungsthread nachlesen oder über besagte Lektüren, die ich übrigens wirklich empfehlen würde!!!!!!

Das war jetzt mal eine ganze Menge, aber ich denke, es musste mal sein.

Viele Grüsse von Suman
 
Danke, @Sabine, das beruhigt mich doch etwas.

An die anderen: "Mir dreht sich fast der Magen um..." Solche Kommentare finde ich unpassend.
Erstens erhalten Vögel den Ring vom Züchter. warum macht der den dran, wenn es gefährlich ist?
Zweitens leben in freier Wildbahn unzählige Vögel, die von Ornithologen beringt wurden. Ich habe bisher noch nicht gehört, daß denen durch den Ring was passiert ist.
Drittens. Falls das Objekt Eurer Aufregung der Schlüsselring ist, der ist wirklich winzig, 1/2cm; er ist schon jahrelang dran.
Viertens: Was die Kette betrifft: Die Henne sitzt nicht irgendwo angekettet und muß da ihre Tage verbringen, da habt Ihr was falsch verstanden, sie hat ihren großen Käfig und um Haus Freigang, wenn jemand zuhause ist. Meistens sitzt sie dann in ihrem Häuschen und nagt, oder auf den Freistangen oder sie klettert am Seil oder wühlt in ihrer Spielkiste. Die Kette kommt nur dran, wenn wir wandern gehen oder im Garten sitzen, damit sie nicht vor Schreck auffliegt, wenn zum Beispiel jemand mit einem Hund kommt oder ein Tiefflieger. Bei solchen Gelegenheiten (Tiefflieger, Fehlzündung) ist sie schon dreimal weggeflogen, vor Schreck, das muß ich nicht nochmal haben. Die Alternativen wären Flügel stutzen (ich höre Euch schon schreien) oder nicht mehr aus dem Haus lassen. Letzteres wäre eine herbe Umstellung, da sie gern mit uns kommt und die Ausflüge in die Natur genießt.

Ich finde es schade, daß Ihr gleich über Leute herfallt die was anders machen als Ihr, von dem Ihr meint es sei ABSOLUT unmöglich, tödlich, gefährlich etc. Mag ja sein, daß es nicht jedem Vogel gut bekommt oder daß manche so temperamentvoll sind, daß man das mit ihnen nicht machen kann, aber wir haben, wie gesagt, seit Jahren gute Erfahrungen. Unser Tierarzt fand diese Lösung auch vernünftiger, als den Vogel in Dauerhaft in den Käfig zu sperren. (Wahrscheinlich erklärt Ihr jetzt den Tierarzt für grenzdebil?)

@Annabell: Ich habe dem Vogel nie Butter und Salz gegeben und habe hier nachgefragt, ob das sein kann, weil mir das ein Züchter mit mehr als 20 Zuchtpaaren Grauer und Amazonen als ganz wichtig empfahl.

Tschüs.
 
Oh, danke @Suman, daß Du sachlich geblieben bist. Aber "Kick" und "Showeinlage"...naja.
Was das Lesematerial betrifft, keine Sorge, davon haben wir genug und haben es sogar gelesen.
 
Wenn Ihr es dann auch noch befolgt, könnt Ihr dem Vogel wirklich einen Gefallen tun - alles andere wie es bisher gemacht wurde - Entschuldigung - aber - taugt nichts!!!! Ihr -bzw. Euer Vogel - hatte bis jetzt nur unbeschreibliches Glück dass ihm nichts passiert ist - aber gefährlich ist Euer tun auf jeden Fall. Es hat auch sicherrlich niemand etwas gegen den amtlichen Ring, der vom Züchter angelegt werden muss, weil er als Ausweis für den Vogel dient, und den sollte man auch nicht entfernen!!!!! Aber die Sache mit dem Schlüsselring, Kette usw. würde ich wirklich Ernst nehmen, da hört irgendwo für irgendwem, irgendwann das Vergnügen auf.

Und wer will das (sofern vorhanden) nachher vor seinem Gewissen verantworten!!!!?????

Ich bitte Euch im Namen Eurer Papageien, sucht einen anderen Weg den Vögeln Eueren Spaziergang sicherer zu machen!!!!!

Gruss Suman
 
hallo
ich habe 3 gestutzte papageien, die ihren tag im garten auf den kletterbaeumen verbringen.
alle drei haben niemals fliegen gelernt und duerften sich eigentlich der kuerze der von ihnen zuruecklegbaren strecke per luftweg bewusst sein.
knallt hier allerdings mal ne tuer oder die wildvoegel kommen zu nah an die futternaepfe der grauen, dann flattern alle drei runter- der eine mehr und der andere weniger weit.
haetten sie allerdings in diesen momenten eine kette am fuss, wuerde sicher schlimmes passieren.
ein grauenbein ist kein hundehals...und selbst dann...

in deutschen gaerten geht auch mal ne fremde katze spazieren oder der bussard kreist ueberm grundstueck...oder ne kaffeetasse geht zu bruch...alles moeglichkeiten, bei denen ein grauer die flucht ergreift und dann reisst die kette am beinchen.
das verletzungsrisiko ist einfach zu gross.
aus welchem buch ueber graupapageien stammt denn die idee mit der kette?
unsere mexi ist auch ein sogenannter red factor african grey und hat somit einige rote federn.
 
Thema: rote Federchen

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