Frage zur Umfrage

Diskutiere Frage zur Umfrage im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Habe gerade mal die Umfrage gelesen ob man sich noch mal die Pieper anschaffen würde. Einige haben diese Frage mit einem Nein beantwortet...
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Langer

Guest
Habe gerade mal die Umfrage gelesen ob man sich noch mal die Pieper anschaffen würde.

Einige haben diese Frage mit einem Nein beantwortet.

Mich würde gerne Interessieren , warum diese User mit nein gestimmt haben ------es wird hierfür doch bestimmt Gründe geben, warum man davon abstand nimmt.

MFG Jens
 
Habe nicht an der Umfrage teilgenommen, aber würde auch für nein stimmen.
War leider damals nicht wircklich aufgeklärt und hatte keine Vorstellung davon wieviel Zeit und Arbeit sie in Anspruch nehmen. Hätt ich damals die Kentnisse von heute hätt ich mir entweder keine oder Naturbruten angeschafft.

Unsere beiden würde ich trotzdem niemals weggeben, denn ich hab sie sehr lieb gewonnen. Auch wenn es manchmal schwierig ist gibt es doch soviele schöne Momente die ich mit ihnen habe. All die schönen Zeiten machen die Strapatzen und die ganze Arbeit wieder wett.
 
Hallo!
Ich würde mir evtl. wieder Graupapageien anschaffen, aber auch nur wieder Abgabetiere.

Ich war immer schon der Meinung, dass (Groß)Papageien nicht in Menschenobhut, was in meinen Augen vergleichbar mit Gefängnishaltung ist, gehören.
Bei kleinen Sittichen oder Minipapageien, kann man eher die Bedürfnisse erfüllen, aber auch hier würde ich nur Abgabetiere aufnehmen.

Und seit ich durch das Internet Kenntnis von vielen schrecklichen Papageienschicksalen habe, hat sich meine Meinung noch mehr gefestigt.
2 von meinen Papageien sind arme Wandervögel mit ettlichen Vorbesitzern.
Die Henne, die ich vor kurzem aufnahm, sass jahrelang ohne Freiflug und Zuwendung in einem kleinen Käfig und zum Spielen hatte sie nur eine Metallglocke. :(

Wegen mir brauchen keine Papageien zu brüten, denen man dann nach ein paar Wochen ihre Babys wegnehmen wird.
Auch möchte ich diesem Vermehrungswahn nicht Vorschub leisten und ich würde mir niemals ein Papageienbaby kaufen, auch keine Naturbrut.
Und wer sich eine Handaufzucht beim Züchter holt, ist in meinen Augen ein Mensch, der keine Ahunung hat, oder ein krasser Egoist oder beides!

Und noch etwas möchte ich anmerken.
Egal wieviel Mühe sich der Mensch gibt, seine Papageien 'artgerecht' zu halten, gutes Futter, Vitamninreiche Kost, frische Luft und Mindestmaße anbietet, ist es doch nicht genug und ich bin ich der Meinung, dass das nicht ausreicht.
Aber da meine Papageien nun mal schon lange auf der Welt sind, bzw. schon vor Jahren importiert wurden, müssen sie die armen Hascherl mit dem abfinden, was ich ihnen an Möglichkeiten bieten kann.

So, nun könnt ihr gerne dagegen argumentieren, aber das ist meine Meinung. :-)
 
Hi ;

@ Geier 20 :
War leider damals nicht wircklich aufgeklärt und hatte keine Vorstellung davon wieviel Zeit und Arbeit sie in Anspruch nehmen. Hätt ich damals die Kentnisse von heute hätt ich mir entweder keine oder Naturbruten angeschafft.

Was hattest Du Dir den anders vorgestellt .

@ Anabell :
So, nun könnt ihr gerne dagegen argumentieren, aber das ist meine Meinung. :-)

Warum ? Jeder hat seine eigene Meinung-------------und das ist auch gut so.

MFG Jens
 
ich muss sagen, anfangs war ich sehr gegen die grauen. mein freund jedoch konnte mich irgendwann überreden, dass wir uns einen geholt haben. nachdem ich gemerkt habe wieviel dreck so nen grauer macht das ich ohwei. aber sie hat mich als bezugsperson genommen und wenn ich jeden tag mehr ansehn konnte wie wohl sie sich fühlt.. ja mein gott :trost: ich will sie nimmer los werden und dann kam schließlich von mir aus, dass nen zweiter her muss damit sie sich nicht allein fühlt und nicht ganz auf mich fixiert ist. wenn ich jetzt meinen beiden zuhöre wie sie pfeifen und versuchen zu erzählen.. einfach traumhaft :+party: aber ob ich mir nochmal welche ins haus holen würde... mhhh schwere frage...graue sind nicht wie nen hamster den man in nen käfig setzen kann, sondern du teilst mit ihnen deine komplette wohnung (jedenfalls bei mir) sie machen nen haufen dreck, machen blödsinn knabbern wände an und du musst einiges einstecken wie beispielsweise keine kerzen rumstehn lassen :+klugsche auf die richtigen pflanzen achten das keine giftigen dabei sind nix zumliegen lassen was sie gern anfressen oder auffressen :+schimpf also ich wäre bissi hin und hergerissen 8)
 
Da ich auch immer schon Graue sehr liebte, ich mir aber nie zutraute welche zu halten, habe ich schon immer gerne hier bei den Grauen gelesen.

Ich kann die unterschiedlichen Meinungen zur Haltung von Grauen oder anderen großen Papageien gut nachvollziehen.

Es gibt auch viele Pro und Kontras dazu. Selbst die muss man einfach so sehen wie sie sind.

Ich machte mir in den letzten Tagen immer mehr den Kopf, was ich entscheiden würde, wenn ich jetzt vor der Frage stehen würde, mir jetzt einen Grauen oder anderen, größeren Papageien anzuschaffen.

( naja, erts mal tue ich so als wenn ich nicht schon zu alt wäre mir einen jungen Papagei anzuschaffen, denn mit 52 wäre das für diesen sehr schlecht. Er würde mich überleben und dann zum Wanderpokal)

Nun versuche ich mal zu beschreiben, wie für mich der Idealfall aussehen würde, der es beführwortet, sich langlebige Papageien anzuschaffen. Aber es ist wie alles was ich schreibe nur meine Ansicht und Meinung.

Idealfall wie ich es sehe bei Jungen Papageien:

Also mindestens ein Paar, keine Handaufzucht, blutsfremd und absolut Futterfest, keine Wildfänge.

Ich würde mich in einem Alter von ca. 25 Jahren dazu entscheiden, damit sie die Chance haben bei mir bis zum Tode zu leben.

Ich würde mir keine Papageienart anschaffen, die man nicht auch hier nachzüchten kann, denn dann kämen ja nur Wildfänge in Frage. Wildfänge lehne ich ab.

Vorher würde ich für alles sorgen, was man nur braucht, was die Papas wirklich brauchen und mich wirklich lange prüfen, ob ich der Haltung gewachsen bin.

Natürlich und weil wir das Glück haben Internet benutzen zu können, wäre auch ich hier, wie viele zukünftige Halter:zustimm:, im Forum unterwegs und würde mich schlau machen, bis alles im Kopf drin ist, was ich wissen muss.
Auch die rosarote Brille würde ich mir weglesen.

Geld, Platz, Zeit und vieles mehr ist schon da und geklärt. Ich weis ja, weil ich hier viel gelesen habe, das Tierarztbesuche teuer sind. Ich habe auch gelesen das die Papas auch chronische Krankheiten haben können und deshalb dauerbehandelt werden müssen. Das ich auf vieles verzichten muss und was es bedeutet sie in der Wohnung zu halten, ist mir klar.

Ich persönlich finde es gut das es Züchter gibt. Ich denke das die Zahl der Wildfänge sonst wieder rapide in die Höhe schießen würde. Es ist ja schließlich mit der größte Grund, das es immernoch Wildfänge gibt.:k

In Amerika ist die Enführung von Wildfängen schon lange verboten.:zustimm:


Nun meine persönlich Meinung über die Aufnahme von Abgabetieren.

Ich würde Abgabetiere aufnehmen, wenn ich zu alt bin für junge Papageien.

Wenn einer meiner Papageien verstirbt, bekäme der zurückgeblieben nur ein im Alter passendes Abgabetier als Partner, sie sollen ja zusammen alt werden.

Würde aber auf einen Schlag nicht mehr gezüchtet, gäbe es, wenn ich es mal so sehen würde, auch irgendwann keine Abgabetiere mehr. Wildfänge lehne ich aber auch weiter ab.

Solange Papageien geliebt und gezüchtet werden, wird es Liebhaber dafür geben. Eine gute Haltung ist für alle Tiere ein muss. Ob Hund, Katze, Vogel oder sonstige Tiere.

Über Diskusionen zur Domestizierung der Papageien habe ich mir auch viele Gedanken gemacht.
Habe viel im Internet dazu gelesen.
Vieles kann man da erfahren und lernen.

Warum sind z.B. die Welllensittiche und Nymphen eher als domestiziert anzusehen als größere Papageien? Warum sind sie besser am Menschen angepasst und warum lassen sich viele Arten nicht so anpassen.
Und viele, viele andere Fragen hatte ich und mir fallen auch manchmal noch neue Fragen ein.

Unter anderen habe ich eine Liste gefunden, dort kann man sehen welche Arten immer noch nur als Wildfänge zum Halter kommen, welche zum Teil vom Züchter und welche nurnoch vom Züchter. Also wenigsten einige Arten die Gott sei Dank nicht aus der Freiheit einfach weggefangen oder den Altvögeln die Eier gestohlen werden.

Mir wurde ein wichtiger Grund klar, warum Papageien nocht nicht so domestiziert sind wie der Hund oder andere Heim/Haustiere.

Suchbegriffe bei google habe ich unterschiedliche eingegeben.
z.B. Domestizierung/domestiziert Papagei/en, Papageien, Lebensraum Papageien, wie leben Papageien, sozialverhalten Papageien, Kolonien Papageien, Papageien Schwarm, Lebensweise, Haustier/Heimtier Papageien, Haltung Papageien, Schutz Papageien/schutz
und vieles mehr.

Mein Fazit für mich.
nur halten wenn die Bedingungen dazu wirklich geleistet werden können,
nicht im Zooladen kaufen,(dort werden eher schon noch Wildfänge verkauft und auch keinen andern Jungpapageien aus der Zeitung), nur Naturbruten beim Züchter kaufen, keine Papageienarten kaufen die sich nicht hier züchten lassen.

Das alles verhindert den Wildfang und die vielen anderen Qualen von hier lebenden Papageien.

Nur meine Meinung, andere Meinungen greife ich aber trotzdem nicht an. Auch lasse ich mich gerne noch weiter belehren. Man lernt niemals aus und auch deshalb bin ich im Forum.

Sicher gibt es in meinem Text noch Einiges was wichtig gewesen wäre zu schreiben. Aber es ist so schon viel zu lang geworden, was ich schreib. Sorry dafür:D

LG
Christine
 
nun moechte ich meinen senf doch auch dazu tun.also wollte schon immer einen papagei haben.konnte ihn mir aber erst mit 47 zulegen.meine ueberlegung war immer :solch ein papa braucht viel zuwendung und die haette ich dem tier nicht geben koennen, vorrangig waren in fruehen jahren die kinder.zudem ging ich laengere zeit arbeiten als wie die paar stunden heute.nachdem die kinder gross und ausgezogen waren habe ich es mit denen und meinem mann besprochen das ich mir nun einen papagei holen moechte und auch besprochen ob und wer ihn beerben moechte.nachdem das geklaert war habe ich mich dann hier unter kleinanzeigen auf die suche gemacht. aufgrund schlechter erfahrungen bei der suche habe ich dann doch einen graupapagei in einem tierbedarfsgeschaeft gekauft der dort schon ein jahr hinter glas sass.nicht zahm und aengstlich.aber bedauern tue ich es nicht einen tag.wie denn auch..ich habe mich fuer das tier entschieden und muss nun fuer sie sorgen.wir suchen ihr nun noch einen partnervogel und vielleicht ist sie dann noch zufriedener als wie so schon.aber wer weiss das schon :)
 
Die Lebensumstände des Interessenten sind normalerweise das wichtigste Entscheidungskriterium:

-Beruf/Karriere?
-Alter?
-Finanzielle Situation?
-Familiensituation?
-Freizeitgestaltung/Hobbys?

Aus den Punkten lässt sich das spätere Wohl des Tieres ableiten. Hat man nur mit einem Punkt Probleme, hat es der Papagei über kurz oder lang auch.
 
Also als wir uns für Papageien entschieden haben, hatten wir uns auch Bücher gekauft und uns beim Züchter informiert.
Die Realität sieht aber ganz anders aus (Schmutz,Zerstörung und die hohen Ansprüche) also ich hätte,wenn ich den Wissensstand von heute gehabt hätte , mir keine Papageien geholt.
ABER..., da sie nun mal da sind, haben wir uns und unser Leben darauf eingestellt und ich würde sie niemals mehr hergeben wollen,und nun würde ich auch immer wieder Papageien nehmen.
 
Hallo Jens,
zu der Umfrage haben auch viele ausführlich geantwortet, darunter sind auch viele User, die mit "Nein" geantwortet haben.
Dort findest Du viele Argumente für das "Nein".
Liebe Grüße
Kati
 
Halli,Hallo- will mich noch mal äussern- hab festgestellt, genau dieses Thema kommt in ganz vielen Komplexen vor und scheint eine echte Herausforderung zu sein. Weiter hab ich erkannt, dass so was wie ein Generationenwechsel bei den Papageienhaltern stattfindet, den Tieren natürlich auch- durch äussere Umstände(der Vogelgrippe sei Dank...?), wie auch aus Alterserwägungen der Halter usw. Leider wird man nie im Leben voraussehen können wie's in 20 oder 40 Jahren gesundheitlich oder finanziell um einen bestellt ist- oder Gott sei Dank??? Eigentlich könnte man unter dieser Perspektive gar nix mehr ernsthaft verantworten- was ein armes Leben!!! Für Tierhaltung gilt für mich deshalb die Devise: bis dass der Tod uns scheide- ausser, Du Tier bist bei mir nicht glücklich- was ich persönlich noch nicht erleben musste- dann hab ich die Verpflichtung ohne falschen Ego was zu ändern. Ich sage, voller Anerkennung an die, die das mit grossen Schmerzen tun " Hut ab!" Trotzdem gibt's aber vielleicht eine Lösung, die man im persönlichen Stress noch nicht sehen konnte. Meine Bitte ans Forum: SEID GÜTIG und HELFT!!! Ganz lieber Gruss von meinen Tieren und barbara
 
Was hattest Du Dir den anders vorgestellt .

Vieles. Das sie Dreck machen war mir bewusst, aber das es soviel Dreck sein würde hätte ich nicht gedacht.
Die tatsache das es passieren kann das der Vogel dich nur akzeptiert und nicht mag(ich liebe ihn aber trotzdem)!
Dann noch die unglaubliche "Zerstörungswut":+schimpf, tapeten anfressen, schränke und türen zerstören, in jedes meiner geliebten Stephen King Bücher ein Loch:traurig: reinmachen, auf den Tisch fliegen und alles was drauf liegt zerstören.
Ich muss jetzt alles in den Schränken verstecken.
Die hohen TA Kosten und die Krankheit(kronisch) von Jack.
Das Risko der Klette(Luna) bei HZ.
Einfach vieles!!!!

Aber ich würd sie dennoch nie hergeben, denn sie haben ein Recht auf ein schönes Leben ohne vom einen zum anderen zu wandern. Sie haben ein Recht auf ein schönes zuhause und wir werden immer versuchen alles dafür zu tun das es ihnen gut geht!

Ich war leider nicht richtig informiert! Denn ich war jung, blöd, hatte die Rosa Brille auf und habe gemeint das GU Buch(voll veraltet) reicht!:(
 
Hi ;

So wie es sich liest , in diesem und im anderen Thema ( danke Kati ) ist diese gewisse Unzufriedenheit doch eigentlich nur durch mangelnde Aufklärung enstanden. Kann man das so stehen lassen ?

MFG Jens
 
Hi ;

So wie es sich liest , in diesem und im anderen Thema ( danke Kati ) ist diese gewisse Unzufriedenheit doch eigentlich nur durch mangelnde Aufklärung enstanden. Kann man das so stehen lassen ?

MFG Jens

Hallo Jens,

auch bei eingehender umfangreicher Aufklärung und theoretischem Wissen ist die Praxis oft doch ein wenig:) abweichend.
 
Hallo Ilona ;

eigentlich stellt sich mir jetzt die Frage wie man einem neuen Halter "die Praxis " erklären kann.
Ich habe schon oft gelesen wieviele Loide sich Mühe gegeben haben im erkären, der neue Halter dann sagte : alles klar, und nach 1 Jahr ist " Hopfen und Malz verloren ".
Ich weiß auch nicht woran es liegt , mit dieser Odysee Papagei :? .

MFG Jens
 
Hallo Jens,
das ist meiner Meinung nach wirklich ein Problem.
Auf der einen Seite ist es die mangelnde Aufklärung, wodurch auch immer diese entsteht!
Es gibt einige Züchter und besonders Zoogeschäfte bei denen der Verkauf nur im Vordergrund steht, aber es gibt auch wirklich sehr gewissenhafte Züchter die ausführlich Aufklärungsarbeit leisten (davon gibt es hier auch einige im Forum, dass muss ja auch mal erwähnt werden :zwinker:)
Dann ist es für manche Papageienhalter auch nicht einfach sich einzugestehen, dass sie die Haltung und das Zusammenleben mit den Tieren völlig unterschätzt bzw. falsch eingeschätzt haben. Dieser Schritt ist mir auch nicht leicht gefallen. Wer sagt schon gern, dass man durch die Tiere auch sehr viel Ärger bekommen hat, sei es mit der Nachbarschaft oder auch mit dem eigenen Partner, wenn die Tiere ihn nicht so sehr akzeptieren, sondern eher angreifen. Gibt man so ohne weiteres zu, dass man fast seine komplettten Hobbies aufgeben muss, wenn man den Tieren wirklich gerecht werden will (sofern man das überhaupt kann).
Ich weiß nicht wie andere es machen, aber ich habe bestimmt 3 Stunden am Tag mit unseren Tieren zu tun, obwohl sie ein Vogelzimmer haben, aber ich natürlich auch möchte, dass sie in unser Leben integriert sind.
So ist dann eben abends auch die Tür vom Vogelzimmer geöffnet und die neugierigen Grauen erkunden ausgiebig den Rest der Wohnung. Ich kann unsere dann nicht unbeaufsichtigt lassen, andere anscheinend schon ...
Das könnte ich jetzt noch unendlich weiter fortführen, aber das kennen wir ja auch schon alles ...

Wie Ilona auch schon geschrieben hat sehen die Theorie und die Praxis leider völlig unterschiedlich aus. Man kann sich als Neuling nicht wirklich vorstellen was es bedeutet, die einzige Aufklärung wäre wahrscheinlich nur in der Form möglich, dass jeder vor Anschaffung der Tiere eine 14-tägige Betreuung von Papageien in seinen eigenen 4 Wänden übernimmt.
Das würde vielleicht einen kleinen Vorgeschmack auf das weitere Zusammenleben geben, aber wie soll das gehen?

... ein schwieriges Thema über das ich mir auch schon lange Gedanken mache und einfach zu keiner Lösung komme ...

Liebe Grüße
Kati
 
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