Graupapagei eingewöhnen

Diskutiere Graupapagei eingewöhnen im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Guten Morgen:) Ich habe mal eine frage zur Eingewöhnung eines Graupapageis: Am Sonntag hole ich mir einen Graupapagei von seiner Besitzern...
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Lunky

Guest
Guten Morgen:)

Ich habe mal eine frage zur Eingewöhnung eines Graupapageis:

Am Sonntag hole ich mir einen Graupapagei von seiner Besitzern ab.Sie kann ihn leider nicht mehr halten weil sie in eine kleinere Wohnung ziehen muß.
Was ich persönlich sehr schade finde:nene:
Der Graupapgei ist 5 Jahre alt und kann auch super reden und ist Handzahm.

Jetzt zur meiner eigentlichen Frage:
Da ich zwei Hunde und zwei Katzen besitze würde ich gerne wissen wie so ein Graupapagei damit umgehen kann.Er selber kennt nur seine Besitzerin und einen Nympfensittich.Der Graupapagei selber kommt zu mir ins Wohnzimmer wo meine Voliere mit meinen Prachtroselas und Pennatsittichen sitzen.Aber in seinen eigenen Käfig.Meinen Vögel machen meine anderen Tiere nichts aus.Sprich sie fliegen auch wenn die Hunde im Zimmer sitzen und die Katzen liegen auch manchmal auf dem Käfig und schlafen.
Das möchte ich auch beibehalten.
Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tips zur Eingewöhnung geben?
Es ist bestimmt für den Grauen ganz dolle schwer in einer neuen Wohnung wo alles ganz neu für ihn ist.
Ich möchte alles richtig machen ,es soll im genauso gut gehen wie bei seiner alten Besitzerin.

Lg Diana
 

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Hallo,

also ich finde, es gibt ein paar Dinge, die solltest Du nicht beibehalten...evtl. erledigen sie sich auch von selbst... ;)

Katzen auf dem Käfig eines Vogels schlafen zu lassen, finde ich nicht unbedingt also so prima. :nene: Ich habe auch Katzen....das aber würde ich nicht befürworten.

Man stelle sich vor, das ausgerechnet ein Feind (Katzen gehören nun mal dazu) stundenlang über einem liegt und schläft.

Ich möchte alles richtig machen ,es soll im genauso gut gehen wie bei seiner alten Besitzerin.

Hierzu möchte ich sagen, das es dem Vogel nur ansatzweise gut geht, da er dort keinen Partnervogel hat, er nun wiederum (vorerst?) in Einzelhaltung leben muß.

Es kann durchaus passieren, das so ein Vogel nach einem Umzug, Veränderungen der gewohnten Situation, nun erst recht Verhaltensstörungen an den Tag legt.

Es wäre sinnvoll, den Vogel nicht so leben zu lassen wie bisher...vor allem auch keine Katzen auf dem Käfig schlafen lassen (vielleicht sorgt der Garue selbst dafür, das dies nicht paassiert, indem er beißt, sobald eine Katze sich nur darauf niederläßt :D:~).

Sinnvoll wäre es ihm eine große Unterbringung (Zimmervoliere) und möglichst schnell einen artgleichen Partner zu holen. ;)

Gerade wenn solche Veränderungen wie Umgebungswechsel stattfinden, geht das Verpaaren mit einem artgleichen Partner mitunter einfacher.
 
Hallo Diana,
herzlich Willkommen hier und schön dass Du Dich hier angemeldet hast um noch so einiges was für den Grauen wichtig ist zu lernen.
Ich wünsche Dir viel Spaß und gute Diskussionen hier.
Bestimmt wirst Du nach einiger Zeit merken, dass der Graue Dein ganzes Leben umkrempeln wird. Was sich in meinem Leben und in dem viele User verändert hat seit wir alle Graue halten, hätte sich die meisten vor Anschaffung wahrscheinlich nie zu träumen gewagt. ;)

Aber jetzt mal zu Deinen Fragen:
Es ist wichtig, dass der Graue möglichst viel vertrautes um sich hat. D.h. möglichst zunächst nochmal sein alter Käfig, seine gewohnten Fressnäpfe, Spielzeug, das gewohnte Futter (ob es richtig ist, wird sich noch rausstellen). Dann sollte der Käfig mit mindestens einer Seite an der Wand stehen, damit er genug Rückzugsmöglichkeiten hat. Wenn Du Dich dem Grauen näherst so sprich vorsichtig und leise mit ihm, Graue können sehr schreckhaft sein und sind ansonsten auch hochsensibel. Er wird Dir an seinem Verhalten schon seinen Distanzkreis zeigen. Es kann auch gut sein, dass er trauern wird, denn er verliert ja jetzt seine Bezugsperson und muss sich neu orientieren.
Die Katzen und Hunde würde ich zunächst mal völlig aus dem Spiel lassen. Das könnte bzw. würde für ihn heftigen Stress auslösen besonders wenn eine Katze auf seinem Käfig rumturnt. Dafür braucht es jede Menge Zeit und Vertrauen.
Aber es gibt hier User die Katzen, Hunde und Graue halten, die können Dir da besser helfen, damit habe ich keinerlei Erfahrung.
Dann braucht er dringend genug Ruhe um den ganzen Stress zu verarbeiten!
Sorg bitte dafür, dass er 10 Stunden Schlaf bekommt, d.h. kein Licht, Radio oder TV.
Das waren jetzt erstmal die Tips für die ersten Tage, mehr folgen dann noch :zwinker:
Ich möchte Dich schließlich nicht gleich erschlagen (mit zuviel Ratschlägen, also nicht falsch verstehen) bzw. in die Flucht schlagen ;)
Bedenke nur bitte, das Papageien sehr viel zerstören, sehr laut sein können und die Haltung auch unglaublich viel Geld kostet.
Liebe Grüße
Kati
 
Ich habe auch eine Katze und ein Hund bin aber sehr vorsichtig wenn meine
draussen sind .Die katze beobachtet meine Grauen ganz genau so bald sie sich
bewegen oder fliegen .Obwohl meine Katze lieb ist würde ich ihr nicht trauen
den draussen fangen sie auch Vögel .Das gleiche mit meinem Hund seine
Pfote ist so gross wie das Weibchen ein Schlag und das wars .Auch die Grauen haben auf meinen Arm sich nach unten fallen lassen und dem Hund
in den Po gebissen also sei vorsichtig .Auch wenn der Hund zu nah am Käfig
ist versuchen meine Grauen ihren Schnabel durchzustrecken .Obwohl unser
Hund ein Riese ist hat er Angst vor Ihnen aber das kann sich mal ganz schnell
ändern.Alles Gute mit deinem neuen Grauen
Gruss Karin
 
Hallo Diana,
hier ist noch ein wichtiger link, der zwar oben im Forum gepostet ist, aber leider doch immer wieder übersehen wird:

http://www.budgieweb.de/downloads/graupapagei.pdf

Dort findest Du auch alles unbedingt wissenswerte über das Zusammenleben mit den Grauen und natürlich kannst Du uns auch alles fragen, aber dieser link wird Dir schon mal viel Info's geben.

LG
Kati
 
Hallo Diana,
herzlich Willkommen hier und schön dass Du Dich hier angemeldet hast um noch so einiges was für den Grauen wichtig ist zu lernen.
Ich wünsche Dir viel Spaß und gute Diskussionen hier.
Bestimmt wirst Du nach einiger Zeit merken, dass der Graue Dein ganzes Leben umkrempeln wird. Was sich in meinem Leben und in dem viele User verändert hat seit wir alle Graue halten, hätte sich die meisten vor Anschaffung wahrscheinlich nie zu träumen gewagt. ;)

Aber jetzt mal zu Deinen Fragen:
Es ist wichtig, dass der Graue möglichst viel vertrautes um sich hat. D.h. möglichst zunächst nochmal sein alter Käfig, seine gewohnten Fressnäpfe, Spielzeug, das gewohnte Futter (ob es richtig ist, wird sich noch rausstellen). Dann sollte der Käfig mit mindestens einer Seite an der Wand stehen, damit er genug Rückzugsmöglichkeiten hat. Wenn Du Dich dem Grauen näherst so sprich vorsichtig und leise mit ihm, Graue können sehr schreckhaft sein und sind ansonsten auch hochsensibel. Er wird Dir an seinem Verhalten schon seinen Distanzkreis zeigen. Es kann auch gut sein, dass er trauern wird, denn er verliert ja jetzt seine Bezugsperson und muss sich neu orientieren.
Die Katzen und Hunde würde ich zunächst mal völlig aus dem Spiel lassen. Das könnte bzw. würde für ihn heftigen Stress auslösen besonders wenn eine Katze auf seinem Käfig rumturnt. Dafür braucht es jede Menge Zeit und Vertrauen.
Aber es gibt hier User die Katzen, Hunde und Graue halten, die können Dir da besser helfen, damit habe ich keinerlei Erfahrung.
Dann braucht er dringend genug Ruhe um den ganzen Stress zu verarbeiten!
Sorg bitte dafür, dass er 10 Stunden Schlaf bekommt, d.h. kein Licht, Radio oder TV.
Das waren jetzt erstmal die Tips für die ersten Tage, mehr folgen dann noch :zwinker:
Ich möchte Dich schließlich nicht gleich erschlagen (mit zuviel Ratschlägen, also nicht falsch verstehen) bzw. in die Flucht schlagen ;)
Bedenke nur bitte, das Papageien sehr viel zerstören, sehr laut sein können und die Haltung auch unglaublich viel Geld kostet.
Liebe Grüße
Kati

Hallo Kati

Vielen dank für die Tips.
Ich habe mir überlegt das der Graue,er heißt Gismo,erst mal in mein Schlafzimmer kommt.Da dürfen meine Katzen nicht rein.Meine Hunde schon,aber die zwei sind sehr friedlich und schlafen Nachts bei mir.Die zwei kann ich nicht aussperren,die Bellen sonst die ganze Nacht!Mein Goldi interresieren Vögel nicht die Bohne und mein Redriver Mix sitzt zwar immer vor dem Käfig und beobachtet,aber tut ihnen nichts.
Laika weiß, wenn Frauchen Äpfel Füttert bekommt sie auch was ab!
Das Papgeien Möbel und so kaputt machen weiss ich,Großsittiche sind da genauso!Also den Käfig würde ich schon mit nehmen,aber lange möchte ich ihn nicht nehmen,ich habe ein Bild gesehn,er ist 165cm hoch und 85cm breit.Und die Gitterstäbe sind für Papageien ungeeignet,viel zu eng und die Sitzstangen viel zu Dünn.
Hier ein Bild:




Du schreibst das sich das Leben mit einem Grauen verändert,kannst Du ungefähr beschreiben wie?Ich überlege nämlich schon sehr lange einen Grauen zu holen!Und wie meinst Du das die Haltung viel Geld kostet!
Also meine Hund kosten auch ne Menge Geld,bekommen nur das beste:zustimm:
Wie gesagt möchte nichts falch machen.
Einen Zweiten gleich dazu Kaufen ist nicht möglich,da ich für Gismo auch schon viel bezahle und ich dann erst wieder einige Zeit sparen muß um einen neuen Partner zu finanzieren.
Ich ärgere mich immer wieder über die Besitzer die ihre Grauen so schnell wie möglich los haben wollen und dann noch jede menge Geld kasieren wollen.
Ich persönlich würde solange suchen bis ich einen Tollen Platz bekommen könnte.Da würde gelten:Platz vor Preis!!
Aber da ich meine Tiere niemal abgeben werde (außer aus ganz ganz schlimmen Gründen) muß ich dafür sorgen das es ihnen gut geht.
Lg Diana
 

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Hallo Diana,
hier ist noch ein wichtiger link, der zwar oben im Forum gepostet ist, aber leider doch immer wieder übersehen wird:

http://www.budgieweb.de/downloads/graupapagei.pdf

Dort findest Du auch alles unbedingt wissenswerte über das Zusammenleben mit den Grauen und natürlich kannst Du uns auch alles fragen, aber dieser link wird Dir schon mal viel Info's geben.

LG
Kati

Vielen Dank für den Link,gleich mal lesen:zustimm:
Lg Diana
 
Ich habe mir überlegt das der Graue,er heißt Gismo,erst mal in mein Schlafzimmer kommt.

Würde ich von abraten, da der Vogelstaub nicht unbedingt gesundheitsfördernd für den Menschen ist.

Der Staub kann sich in den Bronchien festsetzen und so zu Erkrankungen in der Lunge führen.
 
Würde ich von abraten, da der Vogelstaub nicht unbedingt gesundheitsfördernd für den Menschen ist.

Der Staub kann sich in den Bronchien festsetzen und so zu Erkrankungen in der Lunge führen.

Hallo Heike
Du meinst damit das Schlafzimmer,denke ich,oder?
Lg Diana
 
Liebe Diana,
ich würde den Grauen nicht allein ins Schlafzimmer stellen, denn er wäre ja furchtbar einsam. Das ist bestimmt auch ganz schrecklich für ihn.

Die Haltung kostet viel Geld, z.B. Anfängerfehler (falscher Käfig, Spielzeug) dann notwendiger Luftbefeuchter, richtige Voliere, Futter, zerstörte Möbel, Kleidung, Tierarztkosten.
Ich tippe mal so auf ca. 6000,- - 7000,- Euro in den letzten Jahren.

Du hast gefragt was sich alles ändert bei Haltung von Graupapageien. Ich habe gerade mal einen alten Beitrag von mir kopiert und stelle ihn mal hier rein, natürlich beantworte ich auch gern weitere Fragen von Dir.
Frag alles was Du wissen willst, je mehr man vorher weiß desto besser, aber jetzt mal der Beitrag:

Unsere Grauen sind jetzt knapp 5 Jahre und lebten bis vor 16 Monaten noch mit uns im Wohnzimmer. Zusammengefaßt kann ich sagen, dass es wahrscheinlich so nicht mehr lange gut gegangen wäre.
Wir haben abends um 22:00 Uhr das Wohnzimmer verlassen, damit sie in Ruhe schlafen konnten. Vorher hatten wir nämlich festgestellt, dass die Tiere mit der Zeit unausgeglichen werden, wenn sie unzureichend Ruhezeiten haben.
Das Rauchen wurde im Wohnzimmer komplett eingestellt (mit machte es nichts, bin eh NR, aber mein LG und auch unsere Besucher mußten dann mit dieser Einschränkung leben). Ich habe in den letzten 3 Jahren genau 2 Bücher gelesen und kaum einen Film sehen können, weil ich ständig hinter den Grauen hergelaufen bin.
Der nötige Freiflug stand bei uns an erster Stelle, was aber auch für mich bedeutete, dass ich in den letzten Jahren hunderte von km in der Wohnung gelaufen bin, um zu verhindern, dass sie noch mehr Schaden anrichteten. So schnell konnte ich manchmal gar nicht laufen, wie schon wieder etwas zerstört war. Sagt mir jetzt bloß nicht, dass sie nicht schreddern, wenn sie genügend Abwechslung im Käfig haben. Ständig frische Äste, wechselndes Spielzeug usw. stehen bei uns sowieso an der Tagesordnung.
Unsere Beiden sind auf mich fixiert und mein LG kann sie nicht wieder in den Käfig setzen und so war es auch meine Aufgabe sie im Sommer in den kleineren Käfig auf den Balkon zu setzen. Beim Hahn war es einfach, aber unsere Henne hat mir da oft das Leben schwer gemacht. Manchmal hat es Stunden gedauert und die Sonne war schon wieder untergegangen bis sie dann endlich auf meine Hand kam und ich sie reinsetzen konnte. Es gab Zeiten, da war ich oft den Tränen nahe, weil meine Nerven nicht mehr mitgespielt haben.
Der TA hatte uns gesagt, dass sie so oft wie möglich raus sollen, Sonnenstrahlen und Sauerstoff stärken das Immunsystem und gerade bei der Henne (die leider Aspergillose hat) ist das ungemein wichtig.
Aber ich habe auch oft im Sommer im Zimmer gesessen, damit sie Freiflug hatten und hätte mich lieber auf dem Balkon gesonnt.

Unsere Beiden waren auch immer sehr unglücklich, wenn wir uns nicht im Wohnzimmer aufhielten und machten meinen LG, der Freiberufler ist, das Leben zur Hölle, wenn er im Büro saß. Telefongespräche waren kaum mehr möglich und sein Nervenkostüm war aufgrund der Geräuschkulisse oft auch sehr angegriffen. Daher habe ich dann nach Feierabend versuch die Geier so gut wie möglich zu beschäftigen und irgendwie Ruhe reinzubekommen.
Mit anderen Worten, der Haussegen hing auch schon öfter mal schief, aufgrund unserer Papageien.

Jetzt haben wir ein großes Vogelzimmer (25 qm) und ich muss mir um den täglichen Freiflug keine Sorgen mehr machen. Sie kommen auch einmal am Tag aus dem Vogelzimmer raus und drehen in der Wohnung ihre Runden. Abends sitzen sie auch oft bei uns und sind dann aber auch sehr ruhig und schmusig. Schließlich konnten sie sich ja auch schon den ganzen Tag in ihrem Zimmer austoben. Sie verstehen sich viel besser untereinandern, weil ich als Bezugsperson nicht mehr der Störenfaktor bin und sie mehr unter sich sind.
Der Aufwand der täglichen Reinigung beschränkt sich nur noch auf das Vogelzimmer, ich muss nicht mehr hinterlaufen, damit sie nichts schreddern, sondern habe mich damit abgefunden, dass das VZ irgendwann mal kurz und klein geschreddert ist.
Wir sind auch mehrmals täglich bei ihnen im VZ und spielen mit ihnen und jeder Besuch muss sich auch dort mal kurz blicken lassen um die Neugier der Grauen zu befriedigen.
DAS VOGELZIMMER IST FÜR DIE PAPAGEIEN UND AUCH FÜR UNS EINE UNGLAUBLICHE BEREICHERUNG UND ERLEICHTERUNG UND DAS NÄCHSTE PROJEKT WIRD JETZT EINE GROßE AUßENVOLIERE.

Ich kenn leider auch so Fälle, wo die Tiere in irgendeinem Nebenzimmer allein ihr Dasein fristen und die einzige Abwechslung am Tag das füttern ist.
Auch ich bin da am Ball und bemühe mich langsam und kontinuierlich die Halter in die richtige Richtung zu bekommen. Manchmal geht das zwar sehr an die Substanz, aber wie war das mit dem steten Tropfen?

Leider glaube ich, dass mehr Papageien unter sehr schlechten Bedingungen leben, als wir denken. Jeder der sich hier im Forum anmeldet interessiert sich doch erstmal für das Wohlergehen seiner Tiere und ist neuen Informationen gegenüber aufgeschlossen. Aber wieviele kennen keine Foren und denken für ihre Tiere das richtige zu tun. Wenn ich allein daran denke, wieviele Fehler wir gemacht haben, bevor wir das Forum kannten, oh weh oh weh

Ich kenn noch ein anderes Forum, da stutzt einer der Moderatoren seine Tiere regelmäßig und hält das für das non plus ultra.
Es gibt noch viel zu tun, also packen wir es an!
__________________
Dann gibt es hier im Forum noch einen Thread, ich schubse ihn gleich mal hoch für Dich "Hand auf's Herz, würdert Ihr Euch nochmal Papageien zulegen"!
Bitte lies diesen Thread auch mal bis ganz zum Ende durch, da findest Du auch viel wichtiges für Dich!

Bis später mal
Kati
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du schreibst das sich das Leben mit einem Grauen verändert,kannst Du ungefähr beschreiben wie?
Vielleicht liest du dazu mal hier, da hatte ich mal das Gröbste aufgelistet, was einem mit Papageien im Haus so erwartet :zwinker:.
 
Der Graue auf dem Bild -bzw DIE, da ich wette, es ist eine Dame- zeigt bereits Anzeichen einer übermäßigen Beschäftigung mit dem eigenen Gefieder. Oft eine Vorstufe zum Rupfen.
Der Vogel braucht daher jetzt viel Ansprache, Spielmaterial und vor allem einen artgleichen Partner.
Allein in einem ruhigen Schlafzimmer ist die schlechteste Lösung.
 
Thema: Graupapagei eingewöhnen

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