Brauchen Starthilfe

Diskutiere Brauchen Starthilfe im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo, da wir blutige Anfänger (haben unseren süßen Bebbi, 11 Monate, seit ca. 4 Wochen) sind, habt Ihr sicher ein paar Tips für unsere...
Hallo zusammen
möchte eben noch kurz auf Joes schlechtes Gewissen eingehen!
Ich habe eigentlich auch permanent ein schlechtes Gewissen und genau das ist es was mich ständig treibt zu überlegen was man verbessern könnte. An erster Stelle stände da wirklich: keine Vögel anschaffen, oder wenn doch, dann wie Rüdiger jetzt erwähnt nur mit großer Voliere als Auflage für korrekte (???!!)
Papageienhaltung. Ich habe trotzdem das Gefühl, daß meine Vögel sich ganz gut fühlen, sie zeigen es mir mit Gesundheit und
Vertrauen. Dafür muß ich ständig etwas tun und das tue ich sehr gern.
Grüß Baer
 
Gut gebrüllt Löwe(Rüdiger), und@Bear
Genauso habe ich das auch gemeint....
So ist´s aber doch gut, oder ?
Ich plane im Moment die ganze Haus Rückseite(Gartenseite) als Voliere zu gestalten.Die Zustimmung von meinem (manchmal recht knickerigen Nachbarn ) habe ich schon.!!Soll ca.3m Tiefe haben und alle Zimmer- Fenster mit einbeziehen.Dann könnten die Geier quasi aus dem Arbeitszimmer unten zum Fenster rausfliegen und im Schlafzimmer (2 Etage) zum Fenster reinfliegen,oder umgekehrt.Soll ein riesiger Kletter-Baum rein.Höhe wäre 5m!!
Oder ich könnte sie vom Schlafzimmerfenster direkt nach draußen auf den Baum fliegen lassen...
Wenn die Handwerker nur etwas zuverlässiger wären...
Habe schon zwei angesprochen,wollten sich das mal ansehen kommen,aber niente...
Aber wird auf jeden Fall diesen Sommer durchgezogen!
Das nur am Rande..
Beschäftigt mich halt...
Auch wieder ne Verbesserung für die Geier,oder???
Gruß
Joe
:S
 
Hallo
Also Joe das ist ja eine prima Idee.Bin gespannt, ob Dir das so gelingt.
Wir wollen auch statt eines Wintergartens ein Stück von der Terrasse ins Haus integrieren und dann als Geierflugzimmer nutzen. Das soll aber so richtig schnuckelig aussehen und aus
Stahl sein. Na mal sehen
Gruß Baer
 
Hallo Rüdiger!

Ich stimme Deinem Beitrag voll zu. Mit der "Widersprüchlichkeit" meinte ich natürlich auf keinen Fall "einen Lernprozess".

Es ging mir vor allem darum, ein neues Forenmitglied nicht gleich anzufeinden, weil sie ein einzelnes Tier hält und der Käfig sicherlich zu klein ist. Es wird dann häufig eine gleichgültige Haltung dieser Halter gegenüber seinem Tier unterstellt. Dabei ist es doch (noch) reine Unwissenheit.

LG
Tanja
 


@Tanja: Ja, ich hatte Dich auch schon so verstanden: aber wenn jemand meine Beiträge von vor zwei Jahren und heute liest weiß er von der Entwicklung ja auch nicht unbedingt etwas und es erscheint ihm nur als Widerspruch. Und Widersprüche treffen wir ja bei uns selbst andauernd: einerseits beteuern wir alle, wie unwichtig uns das Sprechen bei den Papas ist, anderseits freuen alle tierisch über das nächste neu gesprochene Wort.;)

@Joe: wenn ich die Möglichkeit hätte! Wir haben zwar ein großes Wohnzimmer mit anschließender Terrasse, an das theoretisch ein Wintergarten anzuschließen wäre, aber da steht die Baugenehmigung davor und wahrscheinlich auch die Nachbarn.
Eben solche Probleme befürchte ich auch bei einer Gartenvoliere Ich kann Dich nur beneiden, wenn das alles klappt! *Daumen fest gedrückt*
 
Hallo Bianca!

Tut mir leid, das es jetzt vom eigentlichen Thema, Deiner Anfrage, etwas abgekommen ist.
Ich hoffe, Du läßt sich jetztd adurch nicht abschrecken, sondern siehst es auch als Zeichen, das es uns allen hier im Forum trotz manchmal unterschiedlicher Anschauungen immer um das Wohl der Grauen geht und das auch wir - obwohl manche einige Jahre Erfahrung mit den Graupapageienhaltung haben - auch oft noch unsicher sind.
In diesem Sinne hoffe ich sehr weiter von Dir und Bebbie zu hören!:)
 
Über Kopf hängen

Hallo Tanja!

meine Cora macht das auch.

Wenn Du mal ins Forum schaust, da habe ich ich auch mal das "Problem" mit den lauten Schreien beschrieben. Meine macht das auch - mittlerweile gottseidank seltener.

Wie alle hier kann ich nur sagen - ignorier´s.

Irgendwann gibt Dein Geier entnervt auf. Es ist wie mit kleinen Kindern. Grenzen setzen und konsequent sein.

Wenn der Vogel was gut gemacht hat. Belohnen mit Streicheleinheiten und/oder Leckerli.

@Joe
Also mal ehrlich.
Ich finde es nicht besonders gut, andere Leute so anzugreifen, wie Du es manchmal tust. Kritik hin oder her. Es kann sich nicht jeder eine 1000 qm Villa leisten, wie Du. Ich lebe zwar auch nicht gerade von der Sozialhilfe, aber ich muß auch sehen, wie ich platz-mäßig zurecht komme. Schön, wenn Deine Geier das ganze Haus in Beschlag nehmen können. Bei mir geht das halt nicht. Bei anderen sicher auch nicht.

Optimale Bedingungen wird es - ausser vielleicht im Zoo oder der freien Wildbahn nirgendwo geben.

Und was heißt das schon - optimal.

Wenn der Vogel genug Freiflug bekommt, sollte das Problem doch gelöst sein. Die meisten von uns müssen tagsüber arbeiten. Du vielleicht nicht? Rentner? Arbeitslos und Spaß dabei (Das war ein Scherz)?

Ehrlich - Deine Argumentation scheint mir manchmal etwas wenig überdacht.

Schlechtes Gewissen - warum? Solange die Tiere sich wohl fühlen - warum sollte man da ein schlechtes Gewissen haben? Wenn sie es nicht anders kennen, vermissen sie auch nichts. Schon klar, oder?

Ansonsten glaube ich, daß Deine Beiträge, auch wenn sie manchmal etwas heftig sind - durchaus positiv gemeint sind. Vielleicht solltest Du manchmal den Ton anpassen.

So, das musste ich mal los werden - jetzt wieder
Love and Peace :S
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Sarborme.
Ich habe doch selber gesagt,das nicht bei allen die Möglichkeiten so gegeben sind wie bei mir...
Da brauchst Du Dich also nicht mehr drüber auslassen...
Und ein Käfig ist mit 1.2 m Breite x 075m Tiefe und 1.8 m Höhe(zB.Montana) nicht optimal.Deswegen mein Vorschlag,evtl. zu Überdenken ob man nicht eine Zimmervoliere bauen könnte.
Und dieses Verhalten von Bebbi ist meines Erachtens nach nicht Spielen,so wie alle Papas das machen.Meine zB. Beissen sich nicht in den Schwanz und in die Füße und schreien dann. Könnte doch auch schon ein wenig auf Frust bei sein,oder??
Dabei packt er sich mit dem anderen Füßchen am Schwanz. Es kommt auch vor, daß er nur auf nem Ast sitzt, sein Füßchen hochnimmt, da reinhackt und dann schreit. Wir haben halt Angst, daß er sich selbst weh tut oder mal anfangen könnte sich zu rupfen.
Diese Gedanken sind nicht von der Hand zu weisen,und durch mehr Platz und Partnervogel zu verbessern.Mein freundlicher Rat.
Danke
LG
Joe.
:S
 
Hallöchen!
Ich habe keine permantent Schuldgefühle gegenüber meinen Grauen,den ich weis,das selbst die größte Volier den Flugbedürfnissen von Vögeln nicht gerecht wird.
Für mich stellt sich auch nicht die Frage Vogelhaltung Ja oder Nein,sondern in welchem Maß ich ein Stück Natur in die Vogelhaltung bringen kann.
Schuldgefühle führen nur zu Stagnation und Trübsinn und damit ist nimandem geholfen!
Ich halte auch die Käfiggröße über die hier geschrieben wurde zu klein für einen Grauen ,geschweige für ein Pärchen.
Da sich Bianca aber einen Partnervogel für ihren Grauen besorgen möchte,das ich übrigends sehr Lobenswert finde wird sie sowieso nicht um eine Zimmervolier herum kommen.
Wenn man Papageien hält sollte man ständig bemüht sein die Haltungsbedingungen zu verbessern und zu überprüfen und mit Kreativität und Freude den Tieren ein abwechslungsreiches leben ermöglichen.
 
Moin Joe!

Hinsichtlich des "Spiel"verhaltens muß ich Dir widersprechen, obwohl ich eher denke, es gehört zum Balzverhalten:
da versuchen sich meine in der Aufregung (und die ist dann beträchtlich) mal selbst, mal den anderen in die Füsse zu zwicken, lassen sich rückwärts vom Ast fallen, hängen an eine Kralle etc., wie ich es schon einmal geschildert habe.
Sicherlich kann es sein, das ein ähnliches anmutendes Verhalten auch aus Frustration entsteht, das kann ich nicht ausschließen.

Ich liege nun schon seit ein paar Tagen auf der lauer, um das einmal zu fotografieren, leider mit wenig Erfolg, denn besonders Alf hört beim Anblick der Kamera meist auf. Insofern zeigt auch dieses Bild nicht unbedingt das, was es zeigen sollte, obwohl sie sekunden vorher noch beide Kopfüber vom Seil hingen und Alf auch am Füssezwicken war:
 

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Klar muß ich Dir Recht geben Rüdiger.
Die hacken auch schon mal nach dem Anderen.Unser Coco schleicht sich mit vorliebe von unten an und hebelt unter beiderseitigen Geschrei den Peppi am Ring von der Sitzstange.
Aber keiner hackt sich selber in den Fuß,oder in die Schwanzfedern.Das erschien mir seltsam für Spielen,oder???
Das deutete meiner Meinung nach schon auf eine beginnende Verhaltensstörung hin.Belehre mich eines Besseren.. umso besser für Bebbi!
Dabei packt er sich mit dem anderen Füßchen am Schwanz. Es kommt auch vor, daß er nur auf nem Ast sitzt, sein Füßchen hochnimmt, da reinhackt und dann schreit. Wir haben halt Angst, daß er sich selbst weh tut oder mal anfangen könnte sich zu rupfen
LG
Joe.
:S
 
Hallo Joe

Ich kann Rüdiger nur zustimmen.Auch bei meinen Grauen kommt
es hin und wieder vor das der eine oder andere sich versucht
selbst in den Fuss zu beißen.Wobei diese Situationen aber immer nur bei einem gemeinsamen Spiel auftreten und niemals als
Einzelaktion beobachtet wurden.Sie hängen sich auch Kopfunter
an einem Seil oder Ast fangen furchbar an zu schreien und versuchen dann den anderen in die Füsse zu beißen.Ich glaube nicht das es sich hierbei um eine Verhaltensstörung handelt.
Meine Grauen sind zu viert und haben fast auch den ganzen Tag
Freiflug und auch entsprechend große Volieren zur Verfügung.
Wenn so wie Du sagst es sich hierbei um eine Verhaltensstörung
handeln sollte so müßten alle vier Graue bei mir Verhaltensgestört
sein.Sorry aber dafür gibt es für mich absulut keine Anzeichen:D
 
Hallo Rosita,
Vielen Dank,aber was ich aus Biancas Beitrag zitiert habe, sieht doch anders aus oder hast Du das übersehen oder siehst Du da keinen Unterschied wenn ein Vogel alleine auf seiner Stange sitzt ,den Fuß hochnimmt und sich unter schreien in den eigenen Fuß hackt?
Also meine Vögel hacken sich nicht selber in die Füße und schreien dann. Höchstens beim Spielen greifen sie sich gegenseitig mal nach den Füßen(spielerisch ohne verletzungen)aber natürlich mit dem nötigen Geschrei,wie schon gesagt.

Ich habe doch nur Biancas Beschreibung versucht zu analysieren...Ich habs doch nicht geschrieben sondern Bianca hat das so beschrieben.Und Unterschiede gegenüber normalen Spielen und "sowas "sind doch objektiv vorhanden.Aber wenn Ihr meint es wäre "Normal" das ein Papa auf der Stange sitzt ,den Fuß hochnimmt, und sich selber unter Geschrei in die Füße hackt,dann sag ich nichts mehr dazu...
LG.
Joe.
:S
 
Hm, irgendwie hast Du natürlich recht, Joe!
Ich glaube zwar nach der Beschreibung (und damit natürlich mit aller Vorsicht), das Bebbies Verhalten aus einem normalen Spiel- und Balzverhalten entspringt, auch das "den Fuß hochnehmen und reinhacken", eben weil einige von uns ein sehr ähnliches Verhalten auch aus der Interaktion zweier Grauer kennen bzw. ich auch aus der Interaktion von Charlie und seiner menschlichen Bezugsperson Maike.
Insofern ist letzteres, und auch Bebbies Verhalten, schon als eine Verhaltensstörung anzusehen, zumindest als ein fehlgeleitetes Verhalten, da es sich nicht auf einen Artgenossen bezieht, sondern auf die menschliche Bezugsperson.
Ich sehe in diesem Verhalten aber keine Anzeichen einer Verhaltensstörung bspw. im Sinne des Autokannibalimus und denke deshalb, man kann Bianca in dieser Richtung beruhigen - sie sprach ja davon, das sie Angst haben, er würde sich "weh tun".
 
Hallo Joe

Ich verstehe durchaus was Du damit sagen willst das es halt nicht normal ist wenn ein Einzelvogel sich versucht in den Fuss zu beißen.Klar hab ich mir auch darüber Gedanken gemacht ob es nicht der Ansatz einer Verhaltensstörung sein könnte aber könnte
es nicht auch sein das wie Rüdiger schon geschrieben hat das Bebbi dieses auch als Spiel sieht in Gegeneart ihrer Menschen??
Wenn man dies nun als Verhaltensstörung betrachtet so müssten meines Erachtens auch Papageien die Sprechen oder ihren Menschen Anbalzen oder ihn füttern also alles die Dinge die Papas in der freien Natur nicht tun würden Verhaltensgesstört sein. Ehrlich gesagt da ich Bebbi nicht kenne möchte ich mir auch kein Urteil darüber erlauben ob der Vogel eine Verhaltensstörung aufweist oder nicht. Was ich wirklich als eine Verhaltensstörung ansehe das sind Rupfer oder neurotiche Schreier.
 
Hallo,
da ich jetzt ja schon nach gut 1 Monat einen verhaltensgestörten Vogel zu haben scheine, muß ich mich doch nochmal einklinken.
Wollte es eigentlich auf sich beruhen lassen, denn auf solche Beiträge wie Joe`s ersten kann ich verzichten. Die anderen haben mir wirklich mehr gebracht und ich finde Tanja`s Äußerung, daß einem häufig eine gleichgültige Haltung seiner Tiere unterstellt wird, es sich dabei aber um reine Unwissenheit handelt, richtig treffend.
Wir haben uns lange mit dem Kauf eines Graupapageien beschäftigt, die Züchter mit denen ich telefoniert habe, haben schier die Hände über den Kopf zusammengeschlagen "Was? Sie wollen gleich zwei auf einmal? Wissen Sie eigentlich was da auf sie zukommt? Wenn dann einen." Unseren "K ä f i g" haben wir sogar von Bebbi`s Züchter geschenkt bekommen, wobei ich den Mann nach wie vor für sehr kompetent halte. Aber dennoch, wenn man schon den Züchtern nicht glauben kann!

Jetzt wieder zu Bebbi. Ich glaube, da habe ich etwas zu extrem geschildert. Es ist eher so wie Rüdiger es beschreibt, er versucht sich nur in sein Füßchen zu beißen. So wie "Fang das Füßchen", das macht er auch mit ner leeren Klorolle oder nem Glöckchen. Und er macht es auch auf seinem Freisitz, nicht nur im Käfig.

Leider wird es halt noch etwas dauern mit seinem Kumpel, aber die Suche geht weiter.
Kann man eigentlich eine Voliere auch mit Materialien aus dem Baumarkt selbst anfertigen?

Tschüß
Bianca
 
Hallo Bianca!
Natürlich kannst du mit etwas Geschick eine Volier selbst bauen.
Unsere erste Zimmervolier haben wir auch selbst gebaut,damals wohnten wir noch im Dachgeschoß und in der Schräge haben wir ein tolles Volier zusamengebaut.
Wir haben damals unbehandeltes Holz verwendet und das Gitter bekommt man auch sehr günstig in Rollen zu kaufen,da kann man seiner Fantasy freien lauf lassen.
 
Moin Bianca!

Schön, dass Du Dich wieder meldest!

>>Aber dennoch, wenn man schon den Züchtern nicht glauben kann!<<
Nun ja, Du hast ja auch gemerkt, das hier die Meinungen teilweise
sehr auseinandergehen: was ist richtig, was ist falsch? Was reicht aus, was ist zu wenig? Was ist eine Verhaltensstörung, was noch keine (zu diesem Thema werde ich in einigen Tagen auch mal einen eigenen Thread eröffnen - erstmal bin ich für vier bis sechs Tage abwesend).
Wahrscheinlich hat auch der Züchter nach bestem Wissen und Gewissen Dich beraten. Wahrscheinlich ist er auch sehr kompetent in der Zucht von Graupapageien - das ist aber nicht unbedingt gleichbedeutend mit Kenntnissen von der Wohnungshaltung von Grauen, die einen oft vor ganz andere Probleme stellen als die Haltung in Freivolieren.

Zur Voliere: klar kannst Du eine auch mit Materialien aus dem baumarkt kaufen - gut sortierte Läden haben Alu-Profile, Volierendraht und die notwendigen Kleinteile - aber meist zu einem horrenden Preis.
Da lohnt sich der Preisvergleich insbesondere auch mit Anbietern aus dem Internet.

Hoffentlich hören wir mehr von Bebbi!
 
Whoa!!!

Können mal bitte alle Beteiligten einen Moment innehalten und tief Luft holen.

So und jetzt schön langsam wieder ausatmen.

Und jetzt bitte zurück zur eigentlichen Sache.

Wichtig ist, dass wir permanent versuchen unseren Geiern ein schönes Leben zu verschaffen und dabei Kompromismöglichkeiten in Bezug auf Gegebenheiten (Wohnung, Partner, Nachbarn, etc.) so weit möglich ausschöpfen.

Als Neuling ist man sicherlich verunsichert und bekommt unendlich viele fragwürdige Informationen, insbesondere auch von Züchtern. Da könenn wir usn alle glaube ich noch ganz gut daran erinnern.

Mit der Zeit wird man sicherlich entspannter, lernt sich Infos aus mehreren Quellen zu besorgen und zu relativieren, bevor man eine Entscheidung fällt.

Es sit sicherlich wichtig für Neulinge auf das Informationsspektrum von erfahreneren Papageienbesitzern zurückgreifen zu können. Und genauso wichtig ist es, dass diese bereit sind ihre Erfahrungen zu teilen. Dabei sollten wir alle aber m.E. immer im Kopf behalten, dass wir nicht mit dabei sind und dass Schilderungen zusammen mit unseren ureigenen Interpretationen möglciherweise denn doch sehr weit von der tatsächlichen Realität entfernt liegen.

Wenn der Verdacht besteht, dass das Tier krank sein könnte, dann würde ich dazu tendieren, da mal genauer nachzuhaken, bevor man davon ausgeht, dass das Verhalten normal ist. Denn Krankheiten oder Verhaltenstörungen sind nun einmal leichter am Anfang aufzufangen bzw. zu kurieren als später.

Liebe Grüße,

Ann.
 
Hallo,

nachdem das ganze Thema im Streithähne-Forum gelandet war, habe ich es jetzt geteilt, hierher zurückverschoben, und nur einen kleinen Teil im Streithähneforum belassen.

Ich hoffe, es ist euch recht so, und mcht mir bitte nicht wieder neue Arbeit durch irgendwelche unbedachten Äußerungen und verbale Entgleisungen :D
 
Thema: Brauchen Starthilfe

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