Die Geschichte unserer Lotte ( mit Paramyxo infiziert, Borna positiv)

Diskutiere Die Geschichte unserer Lotte ( mit Paramyxo infiziert, Borna positiv) im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo an Alle, ich bin ebenfalls neu angemeldet und wollte meine Erfahrung mit meiner LOTTE weitergeben. Ich bekam sie mit 4 1/2 Monaten (jetzt...
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Hallo Caro,

danke der Nachfrage.

Ich bin im Moment der glücklichste Mensch der Erde, denn mein Lottchen hat heute zum ersten Mal eine große, schöne, zerdrückte Erdbeere, vermischt mit ihren zermahlenen Pallets und einem kleinen Klecks Honig, in einer 100ml Spritze zu sich genommen. Es hat ihr sehr gut geschmeckt, sie konnte gar nicht genug davon bekommen und hat freiwillig das Schnäbelchen geöffnet.

Ich bin davon überzeugt, daß die neue Medikation, die sie ja bis zum 02.07. bekommen soll, ihr unwahrscheinlich gut tut. Seit drei Wochen hat sie nur zweimal gekrampft, auch das Würgen ist zur Zeit weniger geworden, nur das Kopfschütteln hat zugenommen. Die Medikamente sind ja überwiegend auf Vitaminbasis. Nun kommt es darauf an, wie das Blutergebnis ausfällt. Bin schon sehr gespannt und kann nur beten und hoffen.

Ansonsten ist sie munter, fliegt sehr viel, spricht und pfeift wie ein Weltmeister und hält mich den ganzen Tag auf Trab.
Hoffentlich bleibt es so, ich werde weiter berichten.

Viele liebe Grüße
Lottchen und Margaretha
 
Hier noch ein paar neue Bildchen von Lotte
 

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Hallo Margaretha,

da ich auch relativ neu hier bin, habe ich mir soeben die ganze Geschichte von dir und Lotte durchgelesen.

Absolut beneidenswert wie vorbildlich du dich um Lotte kümmerst. Ich wünsche euch beiden noch viele glückliche Tagen, Wochen und Monate zusammen. So wie du heute geschrieben hast, scheinen ja die Medikamente zu wirken.

Macht weiter so.:beifall:

Alles Liebe
Anja
 
Auch ich habe jetzt diese ganze Geschichte hier gelesen.
Es ist unwahrscheinlich, wieviel ihr durchgemacht habt und absolut vorbildlich, was du alles für Lottchen getan hast. Diese Höhen und Tiefen immer wieder aufs Neue durchzumachen, zerrt schrecklich an den Nerven. Trotzdem nicht aufzugeben und immer wieder weiterzumachen, zeichnet den wahren Tierfreund aus.
Du hast meine absolute Hochachtung dafür, was du alles für deine kleine Maus tust.
Ich wünsche euch für die Zukunft viel Kraft und glückliche Tage.
 
Guten Morgen alle zusammen,

danke für Eure aufmunternden Worte.

Ich kann gar nicht sagen, wie glücklich ich bin. Gestern Abend hat Lottchen zum ersten Mal ihre gemahlenen Pallets, angerührt mit Möhrensaft und zerkleinertem Wurzelgemüse, mit der großen Spritze genommen. Noch nie zuvor hatte sie etwas grobere Nahrung angenommen, sondern immer verweigert.

Heute Morgen habe ich nun versucht, kleingedrückte Banane, Aufzuchtsbrei, Enzyme und ihre ganzen Medikamente, mit einem kleinen Schuß Honig, anzubieten und dieses auch mit Erfolg. Als ich anfing, ihr die Spritze zu geben, klingelte das Telefon. Lottchen war so gierig nach ihrem Futter, daß sie mich nicht in Ruhe ließ und immer versuchte, an ihre Spritze zu gelangen, die ich noch in der Hand hielt. Es wurde alles vertilgt.

Ich glaube, daß das ein gutes Zeichen ist und sich auch hoffentlich positiv auf ihr Blutbild auswirkt. Warten wir den 02.07. ab und auf das Ergebnis. Auf jeden Fall haben diese Medikamente sich positiv auf ihr Allgemeinbefinden ausgewirkt und ich bete, daß es nicht nur vorübergehend ist.

Allen noch einen schönen Tag und viele liebe Grüße
Lottchen und Margaretha
 

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Halli, hallo Margaretha und Lottichen,

oh, bei Euch möcht ich auch mal Vögelchen sein- das Erdbeerdessert hätte mir auch geschmeckt...

Ich freu mich mit Dir- jetzt fehlt nur noch, dass Lottchen, wenn Du mal verhindert bist, sich alleine über ihr Essen hermacht- DAS wär's doch...

Lieber Gruß aus dem Spital am Erlenkamp von barbara und ihren Sorgenkinder, wobei, u. das darf man ja nicht vergessen, ALLE guter Stimmung sind!!!
 
Lottchen

Hallo Frau Suck,jeden Tag schaue ich am PC nach ,hier im Forum ob es was neues von Lottchen gibt,jetzt das ,ich hoffe so sehr das es ihrem Lottchen wieder viel besser geht und wer weiss vielleicht gibt es doch noch kleine Wunder.Als ich eure Geschichte das erste mal gelesen habe bin ich auf der Couch gesessen und habe geweint ,ich fand es so gemein das manche Menschen(ich bewunder sie so sehr) so viel ertragen müssen.Viel liebe Grüsse von Mäxle(freue mich ganz ganz ganz toll das Lottchen auf dem Weg der Besserung ist)
 
Hallo Margaretha,
wenn man die tollen Bilder sieht, kann man fast nicht glauben, dass dieses süße und aktiv wirkende Mäuschen so krank ist.
Ich wünsche weiterhin ganz viele gute Tage für Dich und Lottchen !
Herzlichst
Elke
 
Guten Morgen,

danke für Euren lieben Beistand.

Ich glaube, ich bin zu euphorisch gewesen, denn die Wirklichkeit hat mich gestern Abend wieder eingeholt. Ich weiß nicht, warum es immer abends passiert. Lotte wurde wieder ganz still und dann fing sie wieder an zu würgen, ohne Auswurf. Köpfchen und Flügelchen zuckten um die Wette als müßte eins dem anderen beweisen, daß er besser zucken kann. Sie ist dann auch gar nicht für beruhigende Worte empfänglich und manchmal glaube ich, sie tritt teilweise ganz weg.

Diese ganze Prozedur dauerte genau 1 1/4 Stunde. Sie hatte auch schon abends nicht mehr gefressen. Mag sein, daß das Tier vielleicht schon eine Vorahnung hat, ich weiß es nicht.

Zur Schlafenzeit war alles wieder gut, heute Morgen ist sie ganz die Alte und hat auch wirklich gut gefressen. Wenn man Lottchen so in gutem Zustand erlebt kann man wirklich nicht glauben, daß dieser Vogel krank ist. Nur man ist permanent in Unruhe. Zur Zeit sitzt sie auf ihrem geliebten Balkon und zerpflückt eine Papprolle.

Ich will aber auch mal was Lustiges berichten. Bei uns im Park gibt es sehr viele Drosseln und weil ich Suck heiße, versorge ich die Tiere immer noch mit Rosinen und Äpfel. Sie sind nicht mehr ängstlich und kommen auf die Fensterbank des Balkons. Lottchen und die Drosseln haben sich schon richtig angefreundet, keiner hat vor dem anderen Angst. Die Drossel saß etwas weiter entfernt und sang. Lottchen wiederholte den Gesang und schon antwortete die Drossel etwas näher zu uns. Das ging so ein Weilchen hin und her und die Drossel kam immer näher. Plötzlich war Ruhe. Die Drossel flog aufs Fensterbrett und sie beäugten sich gegenseitig. Plötzlich sagte Lotte "hast du kalte Füßchen"? Diese Situation läßt einen nur schmunzeln und man vergißt für den Moment die Sorgen.

Ich hoffe, ich habe nicht zu viel gelabert und verbleibe

mit freundlichen Grüßen und noch einen schönen Tag

Lottchen und Margaretha
 
Liebe Margaretha,
ich freu mich sehr für Euch, dass Lottchen nun auch andere Nahrung für sich entdeckt hat und sie ihr auch so richtig zu schmecken scheint.

Du bist nicht zu euphorisch wenn Du Dich freust, es ist doch auch ein absoluter Grund zur Freude, wenn sie Fortschritte macht! Auch wenn es dann trotzdem zu einem Anfall kommt, so überwiegen doch gerade einfach mal die schönen Momente. Sie bekommt ja auch gerade erst die neue Medizin und da ist jetzt auch Geduld gefragt, auch wenn das sehr schwer fällt (komm mal her :trost:)!

Die Situation daneben zu sitzen, wenn sie einen Anfall hat, stelle ich mir auch unglaublich schwer und völlig nervenzerreißend vor. Aber versuch vielleicht in diesen Momenten dann auch daran zu denken, dass sie durch die neue Nahrung kräftiger wird, der Körper mehr entgegenzusetzen hat und die Anfälle vielleicht weniger werden. (Als Außenstehender hat man immer gut reden, aber man sieht auch etwas besser die positiven Seiten, weil man den gewissen Abstand hat!)

Deine Süße hat wirklich ein super Leben bei Dir und wenn ich dann die Fotos sehe auf denen sie so richtig herumtollt, das ist doch Lebensqualität!!!


Liebe mitfühlende Grüße
Kati
 
Liebe Margaretha,
solche Rückfälle sind der reine Horror. Ich kann mir gut vorstellen, wie es dir dabei geht, da ich selber letztes Jahr einen Vogel mit Krampfanfällen hatte, nur dauerte es bei mir nicht so lange, da der Kleine es nicht überlebt hat. In diesen Tagen hatte ich zum ersten Mal darüber nachgedacht, mit der Vogelhaltung aufzuhören, weil es wirklich die Hölle war. Es ging immer auf und ab. Es zermürbt so unglaublich, dabei zuzusehen, wie es einem geliebten Tier immer schlechter geht.
Doch bei dir gibt es auch so viele gute Momente, in denen es Lotte wieder besser geht und man gar nicht denken würde, dass sie überhaupt krank ist.
Für diese Momente lohnt es sich weiterzumachen, den Weg mit dem geliebten Tier durch dick und dünn weiterzugehen, ohne nach links und rechts zu sehen, ohne einen Gedanken an morgen. Man braucht dazu unendlich viel Kraft, die man durch die glücklichen Momente bekommt.
Leben bedeutet immer Veränderung, leider auch negative. Aber wahrscheinlich würden wir die positiven Momente sonst nicht zu schätzen wissen.
Die Geschichte mit der Drossel rührt mich zu Tränen. Dies ist einer dieser schönen Momente, die einem wieder Kraft dazu geben, weiterzumachen.
Ich wünsche dir noch viele solcher Momente mit Lotte.
 
Liebe MARGARETHA, liebes LOTTICHEN,

ich kann mich dem nur anschließen-
man sitzt da so alleine, beobachtet sein armes Tier und betet...

Man stellt sich viele Fragen in so einer Situation und die Verantwortung mag einen fast erdrücken...
Wie oft hab ich DAS schon erlebt!!!

Ich denke, dass Lottchen während dieser Anfälle in der Tat nicht bei "Bewusstsein" ist und evtl. vorher so eine Art Aura erlebt- wie Epileptiker.
Das heisst, dass sie dann auch nicht bewusst leidet- aber Du leidest, vor allem deshalb, weil Du nichts tun kannst...

Lass Dich ganz lieb drücken, Du weisst, in Gedanken bin ich bei Dir und Lotti.

Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass eine weitere Stabilisierung eintritt!!!

Seid ganz lieb gegrüßt von barbara, ihren Fellnasen, Paulichen in Liebe gedenkend

@ FLUGBEGLEITER und KATHI--Ihr seid ganz tolle Menschen, dies zu sagen, lag mir schon ganz lange auf de Seele!!!
 
Es tut immer wieder gut zu lesen, dass es Lottchen noch soweit gut geht. Immer, wenn dieser Threat wieder "hoch geschubst" wurde und was neues rein geschrieben wurde, bete ich beim öffnen:

Bitte - bitte lass es keine schlechte Nachricht sein. 8o

Liebe Margaretha, es ist immer wieder schön von euch beiden zu lesen. Also schreib sooooo viel Du willst. Wir hören Dir immer gerne zu :zwinker:.

Die Bilder von Lottchen sind zuuuu süß. Freue mich, wenn Du welche einstellst.

Ganz liebe Grüße von uns
 
Einen schönen Sonntag alle zusammen.

Ich bedanke mich für euer Interesse. Leider bin ich im Moment ein bißchen in Sorge um Lottchen, denn seit 3 Tagen haben sich die motorischen Bewegungen sehr verschlechtert. Sie schüttelt und zuckt dermaßen, daß sie gestern von ihrem Freisitz runterfiel. Selbst beim Knabbern am Stöckchen hört das Schütteln nicht auf, so daß sie Schwierigkeiten hat, den Stock festzuhalten und daran zu knabbern.

Bislang fing das überwiegend am Abend an, jedoch ist das im Moment den ganzen Tag über, mal mehr, mal weniger. Scheinbar hat auch das Celebrex nicht die erhoffte Wirkung gebracht.

Ich war so glücklich darüber, daß sie so gut fraß, auch das hat sich wieder gelegt. Nur das sonnige Gemüt von ihr ist unverändert. Sie erzählt und pfeift immer mehr und schaut mich immer so dankbar an. Dieses Tier kann man nur liebhaben und hoffen und beten, daß sie mir noch lange erhalten bleibt, hoffentlich ohne Schmerzen.

Ich werde die Ärztin am 02.07. fragen, ob es Erfahrungswerte gibt die besagen, wie schnell die Krankheit voranschreitet. Ich glaube aber, daß es bei jedem Geschöpfchen unterschiedlich ist. Seitdem ich in diesem Forum bin habe ich einige Beiträge gelesen die besagen, daß die Zeit und die Symtome unterschiedlich sind, der Kampf jedoch meistens verloren wird.

Wir geben jedoch den Kampf NIE auf!!!

Viele Grüße
Lottchen und Margaretha
 

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noch ein Nachtrag,

auf Bild 3 sieht man den Anfang bevor ein Anfall kommt. Auf Bild 4 geht es ihr schon schlecht.

Nochmals Grüße
Margaretha
 
Kämpft weiter - solange ihr Wesen so sonnig ist und sie keine Schmerzen hat, lohnt es sich!
Margareta, ich wünsche dir alle Kraft der Welt und drücke euch alle Daumen!
 
Armes kleines Geschöpf. Ich drücke euch :trost:

Euer Leid erinnert mich wirklich immer ganz arg an meine Amazone Rico. Die Krankheit war zwar eine ganz andere, aber sie hat leider am Schluss auch immer solche Schwäche und Krampfanfälle bekommen.

Sie konnte sich dann nicht mehr auf der Stange halten und ist nach hinten und unten gerutscht. Manchmal war es so schlimm, dass ich sie gerade noch aufgefangen habe. Andernfalls ist sie dann auch mal von der Stange gefallen. (Ich habe Nachts dann eine Bettdecke, doppelt in den Käfig gelegt, dass ihr nichts geschieht, wenn sie runter fällt).

In der Krampf-Zeit war sie dann leider auch nicht zu beruhigen. :traurig: Ich habe sie dann meistens auf den Teppich oder das Sofa gesetzt, einfach dahin wo sie nicht runter fallen kann. Allerdings ist sie immer wieder umgekippt und hat gekrampft; nach ein paar Minuten war es dann wieder vorbei. Aber das kam dann immer öfter....

Liebe Margaretha ich kann Deine Sorge um Deine Maus sehr gut nachvollziehen. Und Lottchen weiss ganz genau, dass Du immer auf sie aufpassen wirst, bis zur letzten Minute. Darüber wird sie mit sicherheit sehr froh sein.

Ich schicke Dir ganz viel Kraft....:trost:
 
Liebe Magarethe

Ich kann sehr gut nachempfinden wie hilflos Du dich fühlst.
Manchmal frisst die Angst einen auf und man steht dem allen mehr oder weniger Machtlos gegenüber.
Ich bin dann auch immer einer Panik nahe und froh wenn keine Krämpfe mehr folgen.
Bin aber nach wie vor der Meinung wenn sie Leben wollen schaffen sie unmögliches,und solange die Augen meiner Mara noch leuchten werde ich auch weiterkämpfen.
Ich wünsche Dir und deinem kleinen Lottchen alles gute und hoffe das Ihr uns noch lange erhalten bleibt.
Liebe Grüsse Elke
 
Hallo ihr Lieben,

ich danke Euch für die mitfühlenden Worte. Ihr habt auch euer Päckchen zu tragen und nehmt trotzdem so viel Anteil an Lottchens Schicksal. DANKE.

Wir sind gerade von dem Tierarztbesuch heimgekommen. Natürlich trat wieder der Vorzeigeeffekt ein, kein Schütteln und Krampfen vor Ort.

Da Lottchen innerhalb von drei Tagen 31 Gramm abgenommen hatte empfahl mir die Ärztin, ihr morgens wieder die Heilnahrung zu geben, denn da hatte sie gut zugenommen. Auch soll ich ihr statt morgens und abends, jetzt auch mittags Celebrex verabreichen. Hoffentlich hilft das etwas. Weiter wurde heute nichts gemacht, denn die große Untersuchung erfolgt ja Morgen in einer Woche.

Auf dem Heimweg haben wir im und am Wald frische Zweige und Gräser gepflückt, zur Zeit besteht jedoch kein Interesse daran, sie ist nur glücklich, wieder zu Hause zu sein.

Allen noch einen schönen Abend
Lottchen und Margaretha
 
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