Nachtruhe

Diskutiere Nachtruhe im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo zusammen, ich lese relativ oft, daß der Graupapagei 12h Nachtruhe haben soll. Kann mir jemand mal erklären was da genau gemeint ist...
T

turbotroll

Guest
Hallo zusammen,
ich lese relativ oft, daß der Graupapagei 12h Nachtruhe haben soll.

Kann mir jemand mal erklären was da genau gemeint ist?
Bitte nicht lachen. Ich mein es erst.

Soll der Vogel 12h voll im Dunkeln sein oder darf etwas Licht von der Straße in die Voliere leuchten? Laßt ihr vielleicht sogar die Rolladen bei einer Zimmervoliere komplett herunter? Muß der Vogel komplett während der 12h in Ruhe gelassen werden oder darf mal auch mal ins Zimmer gehen und ggfs. kurz das Licht einschalten? Legt ihr etwas zu Fressen und zu Trinken in die Voliere? Was kann den passieren wenn die 12h Stunden nicht eingehalten werden.

Ich frage aus dem Grund, weil ich bald den Job wechseln werde und dann Abends bestimmt nicht von 19:30Uhr mich den Vögeln widmen kann. Da ist es aber meist schon soweit, daß die Vögel eigentlich sich zum Schlafen hinlegen. Kann ich mich dennoch dann mit den Vögeln beschäftigen?
Morgens kann ich mich übrigens auch schlecht mehr mit den Vögeln beschäftigen, da ich so gegen 7:30Uhr das Haus verlassen muß. Somit würde ich die 12h auch nicht wirklich durchhalten können.

Ich freu mich auf euer Feedback und eure Meinungen.
Viele Grüße.
Stephan
 
Mit 12h Nachtruhe ist gemeint, dass sie für 12h komplet in Ruhe gelassen werden, kein TV an, keine Musik, kein Reden von Menschen. Ein Nachtlicht(oder eben die Straßenleuchten) kann an sein.

Ich handhabe es so, dass ich Rolos zu mache und es ganz dunkel ist, schon allein weil ich sonst nicht schlafen kann. Morgen ist um ca.7 Uhr aufstehen und die Rolos kommen hoch, die Grauen schlafen allerdings noch weiter. Nachtruhe fängt hier spätestens um 21 Uhr an. Ich schaffe die 12h also auch nicht ganz.
 
Hallo,da ich mal davon ausgehe,dass du irgendwann auch mal etwas von deinen Papageien haben möchtest,es sich wohl eher am Abend anbieten würde.Denke einfach mal,dass es kein Problem ist,wenn sie am Abend etwas länger aufbleiben,auch wenn es eventuell nicht ihrem biologischem Rythmus entspricht.Sie können dafür am Morgen ja etwas länger Ruhen,wenn du sie versorgst genügt ja auch etwas schummriges Licht!Natürlich spielt auch das Alter der Vögel eine wichtige Rolle,denn junge Vögel,brauchen auch noch mehr Schlaf.Wie hälst du denn deine Papageien?Wenn nur in einer Voliere,möchten sie natürlich gerne morgens erstmal lossausen und ihre Energie auspowern.Wenn sie im einen größeren Raum/Voliere leben und dies können,reicht es eventuell aus,sie am Abend einfach zu beschäftigen.Gruß Ira
 
Meine beiden gehn abends bei Sonnenuntergang freiwillig in ihre Voliere zum Schlafen und sind morgens bei Sonnenaufgang wieder munter - sobald sie die Vogelstimmen von draussen von meinem Futterhaus hören.

Jetzt im Winter sind das sogar fast 13 Stunden, was sich zum Frühjahr und Sommer hin von der Helligkeit her verkürzen wird. Im Sommer wird es hier bei uns an der Westküste abends nicht vor 23.30 dunkel und um 4 Uhr morgens ist es schon wieder hell. Ich denke, Hauptsache die Vögel haben zusammenhängend über 10-12 Std. Ruhe zum Schlafen. Dazu muss es nicht unbedingt dunkel sein.

In Schweden, Norwegen, Island und z.B. auch in Petersburg wird es von Ende Mai bis Ende Juli überhaupt nicht dunkel - Mittsommernacht. Die Sonne scheint 21 Stunden und auch wenn sie untergeht, wird es nicht richtig dunkel. Und trotzdem finden die Vögel draussen genügend Schlaf.

Meine sind den ganzen Tag sehr aktiv und bewegen sich viel, dösen aber auch zwischendurch immer mal ein bisschen auf ihrer Schaukel.

Wenn's dunkel ist, gehe ich ins Vogelzimmer nicht mehr rein. Futter und Wasser haben sie sowieso immer in der Voliere.

Ich denke, dass man die Uhrzeiten auch entsprechend den eigenen Bedürfnissen (Arbeitszeit) anpassen und verändern kann.
 
Hallo Stephan,

ich versuch mal zu erklären, warum ausreichende Nachtruhe wirklich wichtig ist ;).

Papageien stammen ursprünglich aus Gebieten nahe des Äquators, wo der Tag und die Nacht über das Jahr hinweg fast gleich lang sind und die Nachtphase ca. 12 Stunden beträgt und worauf Papageien auch von Natur aus eingestellt sind.
Papageien, die zu wenig Nachtruhe und zuwenig Schlaf haben, können z.B. Verhaltensstörungen wie Agressionen oder Rupfen reagieren.
Wenn möglich sollte der Raum während der Nachtruhe auch durchgehend dunkel sein, damit auch der Melatoninhaushalt nicht durcheinander gebracht wird.
Melatonin wird auch Schlafhormon genannt und es wird überwiegend während der Dunkelheit freigesetzt.
Die Melatonin-induzierte Tiefschlafphase stimuliert die Ausschüttung des Wachstumshormons Somatotropin. Weitere wichtige Melatonineffekte liegen in seiner Wirkung als Antioxidans. Wichtig ist auch das Herunterregeln vieler biologischer und oxidativer Prozesse, um dem Körper eine richtige Erholungspause zu verpassen, damit er sich richtig regenerieren kann. Melatoninmangel hat auch auf das Immunsystem negativen Einfluss.
Arbeiten belegen, daß selbst kleinste künstliche Beleuchtungen die Produktion des Melatonin negativ beeinflussen können, da Vögel selbst bei geschlossenen Augen Licht durch die Schädeldecke wahrnehmen. Aus diesem Grund würde ich auch von sogenannten Nachtlicht abraten, welches manche extra empfehlen.
Bei einem Neuzugang kann ein Nachtlich zur anfänglichen nächtlichen Orientierung schon übergangsweise ratsam sein, aber es sollte besser nicht ständig installiert bleiben :zwinker:.

Ich persönlich versuche das so umzusetzen:
Meine Vögel wohnen in einem separatem Zimmer, wo sie durch uns abends nicht gestört werden. Spätestens ab ca. 18-19 Uhr sind meine Geier dann auch in ihrem Zimmer, damit sie sich schon mal auf die Nachtruhe einstellen können.
Dort ziehe ich das Rollo abends immer soweit runter, dass noch die "Lichtritzen" offen sind, damit sie am frühen Morgen bei Bedarf schon mal wenigstens ihr Futter finden, falls ich mal ein klein wenig später auftauchen sollte, um das Tageslicht ganz reinzulassen.
Da unser Haus eh ganz am Ortsrand gelegen ist und das letzte in der Straße/Sackgasse ist und das Vogelzimmerfenster eh Richtung "Wildnis" zeigt, kann auch kein künstliches Licht zusätzlich in der Nacht reinscheinen.

turbotroll schrieb:
....weil ich bald den Job wechseln werde und dann Abends bestimmt nicht von 19:30Uhr mich den Vögeln widmen kann. Da ist es aber meist schon soweit, daß die Vögel eigentlich sich zum Schlafen hinlegen. Kann ich mich dennoch dann mit den Vögeln beschäftigen?

Wenn deine Vögel schon von sich aus anzeigen, das sie eigentlich schon langsam in Nachtruhestimmung sind, würde ich sie auch nicht mehr viel stören. Und wenn, dann wirklich nur kurz höchstens für ein Stündchen, damit ihre Nachtphase nicht zu kurz wird :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine beiden gehn abends bei Sonnenuntergang freiwillig in ihre Voliere zum Schlafen
Interessant, meine schläft lieber draußen und ich lass sie auch.
Meine sind den ganzen Tag sehr aktiv und bewegen sich viel, dösen aber auch zwischendurch immer mal ein bisschen auf ihrer Schaukel.
Haha, ich glaube meine ist ein Nachtpapagei. Am Abend ist sie relativ lang munter, schläft dafür tagsüber auch sehr gern.
 
Interessant, meine schläft lieber draußen und ich lass sie auch.

Seit ich die Türe der Voli übernacht auf lasse, gehen sie freiwillig rein;)
Dafür kommen sie aber auch mrogens gleich für ca. 15 Min raus um ihre Runden zu drehen, dann ist erst mal Voli bis Mittags angesagt.
 
Hallo Saaje,

Meine beiden gehn abends bei Sonnenuntergang freiwillig in ihre Voliere zum Schlafen

Die Schlauberger wissen schon genau, dass es vor dem Schlafengehn noch ein kleines Leckerli gibt - das gibts aber nur, wenn sie in der Voliere sind. Daran haben sie sich schon gewöhnt. ;)
 
Seit ich die Türe der Voli übernacht auf lasse, gehen sie freiwillig rein
Dafür kommen sie aber auch mrogens gleich für ca. 15 Min raus um ihre Runden zu drehen, dann ist erst mal Voli bis Mittags angesagt.

Cool. bei mir ist der Käfig immer offen und sie geht eigentlich nur zum Fressen rein :)
 
@ Manuela
Sehr gut erklärt., aber wenn ich die Antworten lese, glaube ich, die wenigsten hier haben verstanden wie wichtig ein ausreichend langer Schlaf für die Grauen ist. :nene:
Ich achte auch darauf, dass meine Grauen 12-13 Stunden Nachtruhe haben, Sommer wie Winter. Sie gehen immer zur gleichen Zeit schlafen und werden zur gleichen Zeit wach. Allerdings habe ich auch ein Vogelzimmer, wo sie nicht durch irgendwelche Geräusche gestört werden, es sei denn, die Geräusche fabrizieren sie selbst.

Mäusemädchen beschrieb mal in einem Beitrag, dass ein gestörter oder verkürzter Schlaf, den Melantoninhaushalt beeinflusst und das dieser Zustand wiederrum im Verdacht steht, das Rupfen zu verursachen oder zu begünstigen.
 
Ja stimmt, ein gestörter Melatoninhaushalt kann evtl. auch mit ursächlich fürs Rupfen sein.

In einem separaten Vogelzimmer lässt sich eine geregelte Nachtruhe wirklich schon besser umsetzen, da hast du wohl recht. Bei Vögeln die z.B. im Wohnzimmer stehen, wo auch der Mensch länger fern guckt usw. lässt sich das eher weniger gut umstetzen.
Man könnte dort aber versuchen den Bereich der Grauen irgendwie anders zumindest etwas "abzuschotten", vielleicht mit einem Vorhang oder Paravent :idee:.

Zusätzlich wäre es ratsam alle unnötigen Lichter auszuschalten oder sie zu dimmen und auch den Fernseher so leise wie möglich zu stellen oder vielleicht auch auf Kopfhörer umzusteigen, wenn man arg lang wach ist.
Wie schon gesagt wird Melatonin nur während der richtigen Dunkelheit ausreichend ausgeschüttet, ein Schläfchen über den Tag hinweg, kann daher nicht wirklichen Ausgleich schaffen, wenn es abends regelmäßig länger wird, dessen sollte man sich bewußt sein ;).
 
Nix zu danken Rena, dafür sind wir doch alle hier :trost:.
Alles kann man nicht wirklich wissen und ich weiß bestimmt auch noch lange nicht alles und lern auch täglich noch dazu. Es wäre sicher eher anmaßend, wenn jemand behaupten würde, er wüßte alles :D.
Aber dafür gibt es ja dieses Forum, damit man sein Wissen untereinander austauschen und so für sich selbst ständig erweitern kann :zwinker:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Melanie,

In einem separaten Vogelzimmer lässt sich eine geregelte Nachtruhe wirklich schon besser umsetzen

Das war für mich ein Grund, mein ursprüngliches Vorhaben, die Voliere ins Wohnzimmer zu stellen, wieder zu verwerfen und für meine beiden ein Vogelzimmer einzurichten, wo sie nach ihren Bedürfnissen ruhen und/oder aktiv sein können.

Wie schon gesagt wird Melatonin nur während der richtigen Dunkelheit ausreichend ausgeschüttet

da ist was dran... dennoch scheint es in der Natur über einen gewissen Zeitraum auch ohne Dunkelheit zu funktionieren. Ich glaube nicht, dass die Vögel (oder andere Tiere) während der Mittsommernacht (die von Ende Mai bis Ende Juli andauert) Schaden nehmen. Da scheint die Sonne für 21 Std täglich und richtig dunkel wirds auch nach Sonnenuntergang nicht.
Ein wenig davon bekommen wir hier an der Westküste davon auch noch mit - im Juni/Juli geht die Sonne vor 23.30 nicht unter und um 4 Uhr morgens wieder auf.
 
da ist was dran... dennoch scheint es in der Natur über einen gewissen Zeitraum auch ohne Dunkelheit zu funktionieren. Ich glaube nicht, dass die Vögel (oder andere Tiere) während der Mittsommernacht (die von Ende Mai bis Ende Juli andauert) Schaden nehmen. Da scheint die Sonne für 21 Std täglich und richtig dunkel wirds auch nach Sonnenuntergang nicht.
Ein wenig davon bekommen wir hier an der Westküste davon auch noch mit - im Juni/Juli geht die Sonne vor 23.30 nicht unter und um 4 Uhr morgens wieder auf.

Dorith, du willst nicht im allen Ernst Vögel aus der Aquator Zone mit Vögel aus den polen Vergleichen?
DIe Voegl an den Polen sind das so gewont, Graue hingegen nicht!
Auch gibt es Vögel wie Schwalben die wärend dem fliegen schlafen.. Papagein können dies nicht, die brauchen ihre Ruhephase..

Sorry leider muss ich dich hier wieder mal korigieren, du vergleichst Äpfel mit Birnen. 8)
 
Dortit, deine Überlegung ist sicher berechtigt, wobei Fabian schon richtig weitergedacht hat :zwinker:.

Das Hormon Melatonin wird von der Zirbeldrüse produziert. Die Zirbeldrüse ist bei vielen Tierarten jedoch durch die Evolution unterschiedlich groß und anders ausgelegt, halt auf den ursprünglichen Lebensraum der Art angepasst worden.

So haben Pinguine beispielsweise viel größere Zirbeldrüsen, wie Vögel die in wärmen, aquatorialen Zonen leben, wozu auch die meisten Papageien gehören.
Nachtaktive Tiere haben z.B. auch meist viel kleinere Zirbeldrüsen.

Bei Fischen, Reptilien, Amphibien und vielen Vögeln ist die Zirbeldrüse selbst noch sehr lichtempfindlich, sprich diese Tiere haben noch quasi Lichtsensorzellen auf dem Oberkopf, die ihnen ermöglichen Licht selbst bei geschlossenen Auge noch wahrzunehmen, wogegen bei den meisten Säugetiere und auch den Menschen Licht mehr über die Netzhaut und dem Sehnervs des Augen wahrgenommen wird. Klick auch hier :zwinker:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Manuela,

So haben Pinguine beispielsweise viel größere Zirbeldrüsen, wie Vögel die in wärmen, aquatorialen Zonen leben, wozu auch die meisten Papageien gehören....

ich meinte eigentlich gar nicht mal die Vögel an Nord- und Südpol, sondern eher die Vogelwelt in Norwegen, Schweden, Island, einigen Gebieten in Russland etc. - bzgl. der Mittsommernacht. Dort gibt es ja zum großen Teil auch Vogelarten, die auch in unseren Breitengraden heimisch sind.

Das Hormon Melatonin wird von der Zirbeldrüse produziert. Die Zirbeldrüse ist bei vielen Tierarten jedoch durch die Evolution unterschiedlich groß und anders ausgelegt, halt auf den ursprünglichen Lebensraum der Art angepasst worden....Nachtaktive Tiere haben z.B. auch meist viel kleinere Zirbeldrüsen.

Dank dir für die sachliche Info und den Link, Manuela - wieder was gelernt! ;) So kann man fair diskutieren! :zustimm:
 
Nachtlicht

Ein interessanter Beitag hier-Es hat mit Sicherheit große Nachteile - das Nachtlicht aber ich sehe das auch noch von einer anderen Seite, die nicht unerwähnt bleiben soll. Wir haben das Licht anschaffen müssen, weil sich Oscar schon verletzt hat als es dunkel war. Er hat ein Geräusch gehört, sich erschrocken und wollte losflattern. Leider nicht nur einmal. Dehalb das Licht. Er verliert die Orientierung nun nicht mehr und hat auch keine "Angst". Meine Papageien wohnen bei uns im Flur 1. Etage(groß, warm, mit großem Spielplatz und gemütlich)- es geht nicht anders. Mache ich jetzt einen Vorhang hin- ich glaube meine Geier bekommen einen Herzinfarkt. Trotzdem. Ich werde versuchen - irgendwie??? was zu ändern.
LG Uta
 
Ich hatte die ersten Tage nach dem Einzug meiner beiden auch ein Nachtlicht angebracht (so ein kleines mit blauem Licht in der Steckdose), damit sie sich in der fremden Voliere auch bei Dunkelheit noch etwas orientieren können und sich nicht verletzen. Nach ein paar Tagen war das aber nicht mehr nötig.
 
Nachtlicht,
Unsere haben auch ein separates Vogelzimmer. Seit wir so den 12 Stunden Rhytmus einhalten können, ist Jacky viel ausgeglichener. Allerdings habe ich auch ein Nachtlicht, aber wirklich nur eine winzige Funzel, weil Jacky sich im neuen Zimmer und Käfig erst eingwöhnen mußte. Und auch schon mal vor Schreck von der Stange gepurzelt war. Lacht mich nicht aus - aber das Nachtlicht gehört zum Babyphon. Unser Schlafzimmer ist ziemlich weit weg, und so kann ich reagieren, wenn wirklich mal etwas sein sollte. War aber noch nie zum Glück. Bei uns gibt es aber auch eine Mittagsruhe. Wurde auch schon oft in der WP beschrieben. Ist wie bei kleinen Kindern. Da bleibt das Vogelzimmer allerdings hell. Es wird nur gedöst. So gegen 13 Uhr merke ich, das es ruhig wird und dann ziehe ich mich für ca 1 Std. zurück. Man merkt schnell, wenn der Mittagsschlaf beendet ist, dann pfeift und zwitschert es wieder.
LG Petra
 
Thema: Nachtruhe

Ähnliche Themen

A
Antworten
6
Aufrufe
1.924
Albrecht
A
T
Antworten
8
Aufrufe
1.154
Blindfisch
Blindfisch
D
Antworten
5
Aufrufe
1.035
Steinchen
Steinchen
M
Antworten
42
Aufrufe
17.842
GerdS
GerdS
I
Antworten
4
Aufrufe
987
koppi
koppi
Zurück
Oben