Problem beim Käfig saubermachen

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Bell

Guest
Hallo,

ich bin nun auf das erste Problem mit dem Timneh gestoßen, welchen ich letzten Freitag aufgenommen habe.

Eigentlich wollte ich nur versuchen ihn mit einer Blumespritze zu duschen. Ich habe erst den Kletterbaum angesprüht und ihn dabei zusehen lassen, dann habe ich ihn durch das Gitter seines Käfigs angesprüht und er fand das irre gut. Er hat sich gedreht und gewendet, den Rest seiner Federn aufgestellt, die Flügel gehoben ..... war ein schöner Anblick, wie gut ihm das scheinbar gefiel.

Nach der Dusche war natürlich das Käfiggitter an der Voderseite tropfnaß und die Schubalde samt Inhalt auch. Das herrausziehen der Schublade war noch kein Problem, das reinschieben des Kotgitters auch nicht, aber dann !

Ich wollte mit einem ganz klein zusammengeknüllten Handtuch wenigstens grob das Gitter abtupfen, da es Stunden gedauert hätte bis das von allein getrocknet wäre und er fing beim Anblick des Tuches sobald ich das Gitter damit berührte ängstlich an zu knurren, obwohl ich sehr langsam und sehr behutsam dabei vorging und die ganze Zeit beruhigend mit ihm redete.
Ich habe eine halbe Stunde gebraucht bis ich das Gitter nur einigermaßen trocken hatte. Das zweite waren die Handschuhe, die ich anzog um die Einstreu aus der Schublade zu holen, die vor seinem Käfig auf dem Boden stand. Auch bei diesem Anblick zitterte er und die Pupillen verengten sich.

Nun meine Frage :
Wie kann ich ihn daran gewöhnen, daß man seinen Käfig mal saubermachen muß. Er hat ja scheinbar sehr viel Angst davor, aber irgendwann muß es ja auch mal gründlicher sein, als heute.
Ist es besser es erstmal zu lassen oder sollte man es einfach weiterhin behutsam machen und immer mehr, bis er weiß, daß ihm dabei niemand was Böses will ?

liebe Grüße

Bell
 
Hallo Bell,

oder sollte man es einfach weiterhin behutsam machen und immer mehr, bis er weiß, daß ihm dabei niemand was Böses will ?
genau so musst du es machen!;)
Grautiere haben gewöhnlich Angst vor allen neuen Dingen, sei es auch nur ein Handtuch!;)
Mit der Zeit wird er er mitbekommen, dass diese Handlungen zur Normalität gehören, und dir interessiert dabei zusehen oder dich beim Arbeiten stören.:p

Am besten wäre es allerdings, wenn du solche Arbeiten erst einmal während des Freiflugs des Kleinen erledigst.

Aber du wirst sehen: Graue sind Gewohnheitstiere und in absehbarer Zeit wird ihm das nichts mehr ausmachen.

Liebe Grüße
Sybille & die Geier
 
Hallo Bell,
laß mal die Handschuhe und die dicken Lappen weg!
Dann wirds auch mit dem putzen funktionieren.
man muß bedenken, daß du in sein Revier reinlangst, dann doch bitte ohne Handschuhe. Er soll doch vertrauen gewinnen und nicht verlieren.
GRuß Olly
 
Hallo Bell

es kann ja sein, dass der Timneh früher mit Handschuh und/oder Handtuch immer eingefangen wurde.

Mein OH-Kakadu Jocki liebt mich abgöttisch, würde mir nie was tun - aber wehe ich habe Putz-Handschuhe an - da geht er auf mich bzw. die Handschuhe wie ne Furie los.

Er wurde früher (wurde mir erzählt) regelmässig mit einem Handtuch eingefangen um die Flügel zu stutzen. Bei mir werden keine Flügel gestutzt, aber er verbindet das sicherlich noch - also gibts in Anwesenheit von Jocki keine Handschuhe ;)
 
Hallo Bell
Ich kann mich Inge und Olly nur anschließen.
Meine Ricola aus zweiter Hand wurde vom Vorbesitzer auch
mit der Hand eingefangen auch mal mit einem Handtuch

Ricola hat bis heute immer noch Angst vor der Hand
sie lässt sich zwar kraulen aber auf die Hand kommt sie nicht.

Ich würde beim putzen Handtuch und Handschuhe weglassen
:)
 
Hallo.

@Olly : Ich habe nicht mal die Handschuhe angehabt, als ich von außen (wohlgemerkt nicht reingelangt !) den Käfig abgetupft habe. Das Geschirrtuch mit dem ich das Gitter abgetupft habe, war zum größten Teil in meiner Hand zusammengeknüllt und trotzdem hatte er Angst.
Sogar der Versuch mit einem Küchentuch, welches auf Handgröße zusammengefaltet war, brachte ihn zum knurren.

@Sybille : Bei unserem Grauen scheint es mir fast eher so, als hätte er Angst vor Dingen, die er schon mal erlebt hat, als vor neuen Sachen. Er hat ja selbst den neuen Käfig ( er lebte in dem alten mehr als 10 Jahre) nach kurzem Zögern mit Beschlag belegt und alle neuen Sachen darin erkundet.

Während des Freifluges Käfig reinigen ist eine Idee, die hätte glatt von mir sein können :D. Aber leider kann der Timneh schon seit mindestens 12 Jahren nicht mehr fliegen, eher länger :( .

@Inge : Ich glaube auch, daß unser Grauer keine gute Erfahrungen mit gelben Gummihandschuhen und Handtüchern gemacht hat, denn kaum war ich mit den "Reinigungsarbeiten" fertig habe ich ein paar Leckereien geholt und sie ihm mit der Hand hingehalten. Er hat sie alle genommen und das Leckerste natürlich auch gefressen :).

Wenn aber noch jemand Tips hat, wie ich schneller sein Vertrauen bei solchen Aktionen gewinnen könnte, dann würde ich mich freuen

liebe Grüße

Bell
 
Hab noch was vergessen zu fragen :

Wie trocknet ihr denn Eure Käfiggitter ab, wenn nicht mit dem Handtuch ?

liebe Grüße

Bell
 
Hallo Bell



Wenn aber noch jemand Tips hat, wie ich schneller sein Vertrauen bei solchen Aktionen gewinnen könnte, dann würde ich mich freuen

Also "schnell" geht es vermutlich nicht, es braucht seine Zeit bis das Vertrauen wieder hergestellt ist. Inge hat Links zu den Bachblüten eingestellt, vielleicht kann man damit das Vertrauen in den Menschen zurück gewinnen.

Zum trocknen des Käfigs....meine duschen im Badekäfig in der Badewanne. Davon bist du ja noch weit entfernt, vielleicht kannst du ihn ja über Leckerli auf den Kletterbaum locken (falls er schon mal draussen war). Bei den sommerlichen Temperaturen ist ein abtrocknen doch nicht unbedingt nötig, oder :) ?. Ich denke da mehr an die Obst u. Gemüsereste wegen den Fliegen. Geht er denn auch mal raus? Auch wenn er nicht fliegen kann?



Nach der Dusche war natürlich das Käfiggitter an der Voderseite tropfnaß und die Schubalde samt Inhalt auch. Das herrausziehen der Schublade war noch kein Problem, das reinschieben des Kotgitters auch nicht, aber dann !

Demnach würde ich die Reinigungsarbeiten erst mal aufs wesentlichste beschränken.Er ist ja erst eine Woche bei dir.

liebe Grüße

Nicole
 
Hi BEll,
Unseren Max sprühen wir auch oft mit der Sprühflasche ab, dabei macht er dann das wassertypische Geräusch : Blubbblubblubb und flüchtet , wenn er keine Lust hat oder legt die Federn an, sodas das natzspritzen kaum Wirkung zeigt.
Natürlich wird auch das Gitter naß und zum trocknen nehm ich immer ein Stück Klopapier, weil immer extra eine Rolle amKäfig liegt, falls er mal einen Haufen macht ...
manchmal beißt er dan beim trockenputzen in das Papier, aber mehr so nach dem Motto : Hau ab, hier muß man jetzt nicht putzen.
Auf handtücher und Handschuhe reagiert er auch mit knurren ,schreien usw...also richtig Panikhaft, wohl weil er damit schon schlechtes erlebt hat...( wir habe´n ihn auch aus 2ter HAnd, wenn man so sagen darf)
Trotzdem wickel ich ihn, wenn er richtig mit mir geduscht hat, in ein Handtuch ein und rubbel ihn grob ab.
Du wirst auch deinen Weg finden, den Käfig zu putzen und mit etwas anderem , asl Handtücher den Käfig abzuwischen...
Man ( damit meine ich Mensch und Tier) muß Kompromisse eingehen. Mit der Zeit kann man sich dann mehr "erlauben"..
ICh kann mich erinnern, daß Max mich anfangs gebissen hat, wenn ich im Käfig rumhantiert habe...hab mir aber nix anmerken lassen und das ignoriert, irgendwann hats dann aufgehört...
jetzt schnappt er nur noch ohne wirklich zubeissen zu wollen, aber nur wenn ihm was nicht passt..
gruß Olly
 
Hallo,

eigentlich wäre es kein Problem gewesen, den Käfig so trocknen zu lassen, doch ich wollte gern die gereinigte Schublade mit der neuen Einstreu wieder reinschieben und das ganze Wasser wäre dann da wieder reingetropft.

Ich wollte nicht Stunden damit warten, weil der Graue nicht einfach nur nicht fliegen kann, sondern weil er, wie ein Stein zu Boden fällt, wenn er abstürzt . Ein Sturz in die nachgebende Schublade wäre auf jeden Fall weniger risikoreich gewesen, wie der auf ein hartes Kotgitter oder gar noch auf den Fußboden.

Das ist auch der Hauptgrund, warum ich mich noch nicht getraue ihn rauszulassen, bis ich mir was einfallen lassen habe, um Stürze auf den Boden abzufangen, denn er wird wohl kaum einfach nur am Boden spazieren gehen, zumal er am liebsten so weit , wie nur möglich, oben sitzt in seinem Käfig.

@Olly : Klopapier ist ja ähnlich wie diese Küchentücher, die ich zuletzt probierte. Vielleicht ist es eher das Abwischen des Gitters an sich ? Ich werde es ja nächstes Mal sehen und wenn ich den Ärmel des Kleidungsstückes dazu benutzen muß, um das Gitter zu trocknen :D.


liebe Grüße

Bell
 
Hallöchen!
Also ich muß ehrlich sagen,wenn ich meinem Bonnie durch das Gitter besprühe,dan trockne ich hinterher die Gitterstäbe nicht ab,
das bisschen Wasser was dan runtertropft trocknet im Buchenholzgranulat sehr schnell und sollte es nach dem duschen sehr naß am Boden sein,dan wechsel ich nur den Einstreu.
Das Gitter putze ich je nach Verschmutzungsgrad wenn Bonnie aus dem Käfig draußen ist.
Zwar nicht weil er sich davor fürchtet aber er immer die Lappen als besonderes Spielzug ansieht und ich dan Tauziehen mit ihm veranstallten kann.
 
Hallo Sandra,

ich werd meinen Grauen wohl das nächste Mal weniger besprühen, damit nicht gleich alles triefnaß ist und von allein trocknen kann. Er fand es halt so schööööööön und hat sich sichtlich sooo wohl gefühlt, daß ich ziemlich viel Wasser versprüht habe. Getrocknet wäre das wohl erst nach 2 Tagen, wenn überhaupt, auf dem Granulat und das wäre mir zu heikel gewesen, bei den Futterresten, die dazwischen liegen die man nicht entdeckt. Bei den hohen Temperaturen schimmelt´s dann sehr schnell.

liebe Grüße

Bell
 
Hallo Bell.
ist nicht Böse gemeint,aber....
Ich glaube einfach, Du hast Angst vor Deinen Geiern.Angst vor den Grauen zu haben,schafft kein Vertrauen.
Bei mir ist das so:" Ich will (muß) sauber machen,dann mach ich das auch!Dazu brauche ich kein Tuch klein zu machen oder so.Ich lass den Staubsauger auch nicht bei den Geiern nur auf "runtergeregelte 400 Watt " laufen....Nein der läuft natürlich volle Kanne mit 1400Watt!Und wenn der Coco auf dem Tisch das Futter rumwirft,dann sauge ich 3cm an seinen Füßen vorbei,und Coco sieht sich das einfach an.Alles nur eine Frage der Gewohnheit.Wenn Du jetzt sooo vorsichtig Putzt,dann wirst Du wahrscheinlich ne Ewigkeit brauchen, um zur "Normalität"zu kommen.
Mein Tip ist:Sei einfach natürlich.
Habe keine Angst!
Auch dann nicht,wenns mal ein wenig blutet.(bei Dir)
Sprich beruhigend auf Deine Vögel ein!
Aber....
Arbeite so wie Du es für richtig befindest und es nötig ist.Und nicht wie es die Geier wollen.
Sonst kommst Du nieee zu irgendwas....
Wenn ich zB. was mit nem Handtuch abwische,springt meistens einer der Geier auf das Handtuch und verbeißt sich darin.Ich rauf und runter quer und hin mit dem Handtuch und der Geier hängt oder schaukelt daran.Dann habe ich aber auch keine Angst wenn er dabei auch mal in die Nähe der Hand kommt .Was solls!Macht mir und dem Geier Spass!Das heißt nicht,das Coco mich nie gebissen hätte!Und ich meine nicht Zwicken.Der hat wirklich zu Anfang soo gebissen,(ist ne direkte Naturbrut von Wildfängen)das Stücke in meiner Haut fehlten.Aber Angst habe ich nie vor Ihm gehabt!
Heute ist unser Verhältnis in Bezug auf Beissen und Vertrauen so, das ich ihn an meiner Unterlippe schaukeln lassen könnte, ohne das es mir weh tun würde.Soviel Gefühl hat er heute in seinem Schnabel.
Ich kann Ihn voll Abtasten,von der Kloake bis unter die Flügel, ob sich was tut in Bezug auf Veränderung (Empfindlichkeit) der Haut oder Tumorbildung.
Und der zweite (3 Monate später gekommene Peppino) habe ich noch mit der Hand aufziehen müßen und hat mich noch nie gebissen und alles schaut er sich vom Coco-Monster ab und es läuft ohne Probleme.
Also,ich will Dir um Gottes willen nichts Unterschieben.
Aber vielleicht findest Du dich in meiner Beschreibung ein wenig richtig beschrieben und dann ändere das eben.
Gehe Deinen Putz-Weg!Und wie schon hier gesagt wurde,lass die Geier zum Putzen doch einfach frei, als "schnelle Alternative"
Aber auf lange Sicht hilft nur "Vertrauen Bilden"
was.
Und so ist es mit allem.Ich hoffe es hilft Dir, was ich meine!(Nur meine Meinung)

Also keine Angst vor den Geiern.Ist halb so schlimm.!
LG
Joe.
 
Hallo Joe,

also Angst habe ich nicht vor den Grauen, aber er hatte sichtlich Angst. Das war kein böses Knurren, sondern ein arg verängstigtes. Du mußt wissen, daß ich nicht der erste oder dritte Halter dieses Papageien bin, sondern der vierzehnte und die ersten 12 haben es wohl weniger gut mit ihm gemeint und er war schon mal so weit, daß er sich blutig gebissen hat.

Vertrauen schaffen ist das, was ich wollte, doch ich denke ich muß einfach das, was er mit negativen Erfahrungen verbindet langsam mit positiven Dingen verbinden und ihm zeigen, daß alles halb so schlimm ist. Im Hauruck-Verfahren wird das wohl nicht gehen, denke ich oder wie siehst Du das ?

Ich denke, ich und mein Papa werden wohl auch noch einige Zeit brauchen, um uns richtig kennenzulernen :).

liebe Grüße

Bell
 
oh Gott Bell,14 Vorbesitzer?Das ist ja schrecklich.Das habe ich nicht gewußt!Ich dachte es wäre ein normaler Grauer!Habe ich das "Überlesen?Nein dann mußt Du wohl alles ganz vorsichtig machen.
Liebe Grüße
Joe
 
Hallo Bell!
Ich meinte nicht das du das nasse Buchenholzgranulat nicht entfernen oder trocknen solltest,den davor hat er ja keine Angst ,sondern nur es anfänglich vielleicht lässt die Gitterstäbe mit dem Lappen trocken zu reiben!
Ich wechsel übrigends fast täglich einen Teil des Granulates,besonders da wo das Obst herunterfällt,so kann sich auch kein Schimmel bilden.
 
Hallo Bell.
Wie wäre es denn,wenn Du vor dem Abduschen,die Schublade mit Granulat rausnimmst und das Granulat gegen Haushalts Schwammtücher tauschst. Die nehmen viel Wasser auf und wenn das Duschen vorbei ist und alles vom Käfig abgetropft ist, tauschst Du die Schwammtücher wieder gegen das gesäuberte Granulat.
LG.
Joe
 
Hallo Bell,
meine Meinung ist auch: ganz vorsichtig die Reinigung zu etwas alltäglichem werden lassen. Ich würde auch den Lappen ruhig `mal in der Nähe der Voliere oder des Käfigs liegen lassen, damit er ihn in Ruhe beobachten kann. Auch in der Nähe andere Dinge damit "behandeln", die ihn gar nicht betreffen. So gewöhnt er sich
bestimmt langsam daran.
Ich habe in der letzten Woche in unserer Voliere `mal wieder ganz gründlich sauber gemacht. Dazu gehe ich auch mit einem Kehrblech in die Voliere. Meine kleine Jule (2 J.) sitzt dabei mit Vasco im Zimmer. Sowie ich mit dem Kehrblech schaufele oder hantiere schreit Jule los. Sie mag dieses Kehrblech einfach nicht leiden. Vasco klettert hinter mir her und will alles mitmachen. Ich bringe Jule dann immer in ein anderes Zimmer, damit sie sich nicht so aufregen muß. Ansonsten kann ich alles machen und sie hat keine Angst. Das Blech ist rot. Vielleicht mag sie auch die Farbe nicht!?
Gib Deinem "Geierlein" Zeit. Mit viel Liebe und Geduld gelingt es Dir bald!
Herzliche Grüße
Baer
 
Original geschrieben von Baerjul
Hallo Bell,
meine Meinung ist auch: ganz vorsichtig die Reinigung zu etwas alltäglichem werden lassen. Ich würde auch den Lappen ruhig `mal in der Nähe der Voliere oder des Käfigs liegen lassen, damit er ihn in Ruhe beobachten kann. Auch in der Nähe andere Dinge damit "behandeln", die ihn gar nicht betreffen. So gewöhnt er sich
bestimmt langsam daran.

Das Handtuch liegt seit letzten Freitag auf dem Boden vor seiner Voliere. Ich stelle auch seinen Weichfutternapf eine Weile daneben, bevor er ihn bekommt oder ich nehme es in die Hand, wenn ich durch´s Vogelzimmer oder an seinem Käfig vorbeigehe.

Diese Woche werde ich in dem Zimmer die Fenster putzen. Ratet mal womit :D !

liebe Grüße

Bell
 
Thema: Problem beim Käfig saubermachen

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