Vergesellschaftung ? Es wird und wird nicht

Diskutiere Vergesellschaftung ? Es wird und wird nicht im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo im Forum- Im Juli 2009 haben wir Oscar(5J) eine kleine Cora (5Mon.)gekauft.Und von diesem Tag ging der Stress los.Oscar hat noch heute angst...
ub0265

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Hallo im Forum- Im Juli 2009 haben wir Oscar(5J) eine kleine Cora (5Mon.)gekauft.Und von diesem Tag ging der Stress los.Oscar hat noch heute angst vor ihr. Beide haben ihren eigenen Käfig- stehen aber nebeneinander.Beide haben in der Wohnung Freiflug- dazu einen 4x4 m vergitterten Balkon und bei schönem Wetter geht es in den Garten - auch eine große Voliere. Nun wollen wir noch ein Zimmer anbauen- dort soll eine große Innenvoliere 2,50 x 3,20- Höhe 2,50m (so etwa) entstehen- die Käfige sollen weg. ABER die Geier vertragen sich nicht. Also gehackt wird nicht- keine Chance, weil mein Oscar nur auf der Flucht ist- schlimm. Die kennen sich nun schon über ein Jahr. Cora hat alles von Oscar gelernt- was das Sprechen betrifft- er ruft sie auch- und sie kommt- und wie sie ankommt- wild, irre und laut. Oscar geht zu uns 3(Mann, Sohn und ich) Cora hackt die Männer- sie ist auf mich fixiert. Bin ich aber nicht da, klappt es auch mit den Männern.
Ich habe es schon mit Leckerchen versucht- Oscar liebt Pinienkerne - Cora nicht - die hat auch vor nichts angst-NULL- Oscar macht um alles, was er nicht kennt einen Bogen(Angsthase)
Ich kann die doch nicht brutal in einen Käfig sperren- Oscar bekommt einen Herzanfall. Habt ihr eine Idee??? LG Uta
 
Hallo Uta,
bitte sei so gut und teile mit,um welche Zucht es sich hier bei den beiden handelt.
Sind es Handaufzuchten,Naturbruten oder im schlimmsten Fall Wildfänge ?
Nur durch diese Info kann man einen Ratschlag geben.
Du schreibst,daß Cora von Oscar das "sprechen"gelernt hat.Daraus schließe ich,
daß es sich bei den beiden um Handaufzuchten in Alleinhaltung handelt.
Damit ist eine Vergesellschaftung nach der Geschlechtsreife (ca.3,5 Jahre)
fast nicht mehr möglich,da der Einzelvogel nur auf seinen Partner "Mensch" fixiert
ist und es auch bleiben wird.

Liebe Grüße...Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Uta,
ich würde mir da noch nicht so große Sorgen machen,denn du hast ja ein Baby
zu deinem geschlechtsreifen Hahn gesetzt.
Er weiß einfach nicht was er mit der jungen Dame machen soll,denn schließlich hast du einen geschlechtsreifen Hahn und eine nicht geschlechtsreife Henne da sitzen.Sie wird viel dummes Zeug im Kopf haben und er will einfach nix mit dem Baby zu tun haben.Ich habe leider die gleiche Konstellation hier nur andersrum.
Rocco meine Damen 6J und Kim der Herr :zwinker:knapp 2J alt.Sobald er in ihre Nähe kommt geht sie flüchten,sie will einfach nix mit ihm zu tun haben.
Aber solnage kein Blut fließt und sie sich akzeptieren bzw. ignorieren lasse ich sie zusammen.
Vielleicht klappts ja doch noch.
Mach dir nicht so große Sorgen.
 
Hallo Uta,

wie Blondie schon schrieb, kann es auch zum Teil daran liegen, dass dein Mädel noch nicht geschlechtsreif ist.

Solange sie sich nicht beißen, würde ich auch einfach abwarten. Wichtig ist, dass sie Gesellschaft eines Artgenossen haben und evtl. kann sich auch noch mehr daraus entwickeln, hängt aber ehrlich gesagt auch von eurem eigenen Verhalten ab :zwinker:.

Ich würde nicht unbedingt unterschreiben, dass man Handaufzuchten nach Eintreten der Geschlechtsreife kaum mehr verpaaren kann. Es ist dann zwar oft nicht mehr ganz so leicht, wie bei Jungtieren, aber wenn sich der Mensch entsprechend zurückhält und die Tiere hauptsächlich unter sich belässt, kann es auch dann noch funktionieren, was hier im Forum auch viele Beispiele belegen. Der Mensch ist hierbei wirklich oft die Schlüsselfigur.

In deinem Fall denke ich, dass Cora erst mal lernen muss, dass der Mensch als Partner nicht in Betracht kommt, da sie es wohl ist, die den Hahn abweist und dafür dir hinterher eifert.
Sie ist vermutlich einfach eifersüchtig und möchte ihn als Nebenbuhler um dich verscheuchen, weil sie dich für sich beansprucht.

Von daher würde ich dort ansetzen und sie nun nach und nach von dir/euch entwöhnen.

Das heißt, keinerlei Streicheleinheiten mehr und auch sonst den Kontakt langsam auf ein Minimum reduzieren, auch wenn es schwer fällt :trost:.
Am besten wäre es, wenn ihr Menschen euch dann nach einer gewissen Übergangsphase erst mal nur noch um die reine Verpflegung kümmern würdet und euch sonst so gut es geht ganz aus ihrem Alltag raushalten würdet.

Nur wenn Cora merkt, dass ihr Zweibeiner für sie sonst nicht mehr zur Verfügung steht, wird Oscar als Alternative evtl. interessant für sie werden und bestehen viel besssere Chancen, dass die beiden sich doch noch annähern.

Wenn Cora z.B. das Köpfchen gekrault haben möchte, muss sie sich dann an Osca wenden, oder halt drauf verzichten. Wenn sie mit jemanden spielen oder reden möchte, ist Oscar erst mal die richtige Adresse usw.

Ich würde Cora auch zu Oscar wegsetzen, wenn sie von sich aus zu dir kommt und dich belagern möchte. Gleiches gilt natürlich auch für Oscar, auch ihn würde ich mit von euch entwöhnen, damit auch von seiner Seite das Interessen vielleicht mehr aufflackert.

Am einfachsten ist es natürlich, wenn die Vögel etwas außerhalb euere Reichweite untergebracht wären, da man als Halter so viel leichter Distance bewahren kann, bis die Tiere zueinander gefunden haben.
Nun wollen wir noch ein Zimmer anbauen- dort soll eine große Innenvoliere 2,50 x 3,20- Höhe 2,50m (so etwa) entstehen- die Käfige sollen weg. ABER die Geier vertragen sich nicht. Also gehackt wird nicht- keine Chance, weil mein Oscar nur auf der Flucht ist- schlimm
Von daher ist die Idee mit der neuen Voliere im entsehenden Zimmer sehr gut, dass wäre natürlich von großem Vorteil :zustimm:.

Wenn alles fertig ist, würde ich es auch wagen, sie einfach dort direkt gleichzeitig einzusetzen.
Da dort alles dann für sie neu ist, müssen sich beide komplett neu orientieren und sind vielleicht froh, wenn sie sich untereinander wenigstens erst mal quasi als Rückhalt haben, was eine Annäherung einfacher machen kann.
Im neuen Reich hat auch noch keiner Revieransprüche,ist mehr Platz da, sich im Bedarfsfall auszuweichen, was die Sache auch einfacher machen kann. Wenn ihr euch bis dahin schon etwas von den beiden abgenabelt habt und es auch noch weiter beibehaltet, könnte dass mit den beiden unter diesen Umständen doch noch gut was werden.

Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen, dass die beiden sich doch noch irgendwann anfreunden :zwinker:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die netten Worte-Oscar und Cora sind beide Handaufzuchten. Sie findet den Oscar ja voll interessant-möchte spielen und toben, macht wirklich nur dummes Zeug und ist extrem laut- die pure Lebensfreude wie mir im Forum schon mal geschieben wurde. Krank ist sie mit Sicherheit nicht nur laut und verspielt.Wir versuchen die Geier gleich zu behandeln. Beide bekommen das gleiche Futter, müssen zu gleichen Zeit in die Käfige , kommen beide mit ins Büro, ...Sie sitzen ja auch schon mal für Minuten auf einer Stange- zwar mit Abstand- also ich denke es werden zwei Einzelvögel bleiben- damit muss ich mich wohl abfinden. Von uns fern halten ist ein Problem, weil sie ja in der Wohnung wohnen und nur bei schönem Wetter in die AV gebracht werden. Wenn die große Innenbvoliere fertig ist probieren wir das einfach mal mit dem Zusammensetzen. Viellcheicht wird die kleine Schnecke auch mal ein wenig ruhiger. LG Uta
Also noch mal vielen Dank für die Hinweise. LG Uta-
 
Hallo Uta

Dem was Manu geschrieben hat ist eigentlich nichts dazuzufügen
Außer:diesem Posting:nene:
Damit ist eine Vergesellschaftung nach der Geschlechtsreife (ca.3,5 Jahre)
fast nicht mehr möglich,da der Einzelvogel nur auf seinen Partner "Mensch" fixiert
ist und es auch bleiben wird.
Sorry, kann meinen Schnabel nicht halten
Absoluter Qwatsch
Und bevor jemand das ließt , und für bare Münze hält -der in Betracht zieht seinen Vogel zu verpaaren und von vorn herein denkt es geht doch nicht

Beispiel- von mir

Hab 2 Handaufzuchten verpaart - Marolinchen mit 17 Jahren vorher nie einen Hahn gehabt und eine Klette hoch 10
und Chila über 20 auch ne Handaufzucht immer allein gelebt - hat voriges Jahr sogar ein Baby gehabt

Also Leute
Kein Vogel ist zu Alt -auch keine Handaufzucht um verpaart werden zu können:+klugsche

Wie Manu schon schrieb - Schlüsselfigur ist der Mensch
Man muß Wissen was man will , und dann auch dem endsprechend Handeln- auch wenns schwer ist
Man muß ganz einfach umdenken zum Wohle des Vogels

Hab Gedult Uta und zieh dich immer mehr zurück
 
Hallo Uta,

dass sie sogar schon mal zusammen auf einer Stange sitzen, hört sich doch schon mal gut an und lässt hoffen :zwinker:.

Sie findet den Oscar ja voll interessant-möchte spielen und toben, macht wirklich nur dummes Zeug und ist extrem laut- die pure Lebensfreude wie mir im Forum schon mal geschieben wurde....
Vielleicht wird die kleine Schnecke auch mal ein wenig ruhiger.
Dass ist vermutlich halt auch etwas bedingt durch den Altersunterschied in eurem Fall. Cora ist halt noch eine muntere kindliche "Jugendliche", während Oscar schon erwachsen und entsprechend gesetzter ist. Es kann wirklich durchaus sein, dass Cora auch noch mit der Zeit etwas ruhiger wird und es dann mit den beiden mehr hamoniert.
Aus diesem Grund empfehlen wir auch meist vorbeugend, besser etwa gleichaltrige Tiere zusammen zu setzen, sprich Jungtiere zu Jungtieren und Geschlechtsreife zu ebenfalls Geschlechtsreifen, nur sicherheitshalber nochmal für diejenigen erwähnt, die vielleicht auch gerade die Verpaarung ihres Grauen in Erwägung ziehen ;).
 
Hallo,
kann mich dem Gesagten nur anschließen und vom Grunsatz ist es auch richtig so.Hier in dem Fall,kann es aber eventuell auch von Vorteil sein,dass sie noch so jung ist,da er sowieso viel Angst zeigt obwohl sie noch ein Baby ist.Wer weiß welche Panik er vor einem gestandenen Weibsbild haben würde.:D
Warum soll auch immer gleich verpaart werden,eine nette Nachbarschaft kann auch gut funktionieren und manchmal kann daraus ja auch noch was werden:zwinker:Sich zurücknehmen wenn man mit den Vögeln lebt ist sehr schwierig und oftmal kann da eine angestrebte "nur" Vergesellschaftung von Vorteil sein.
 
Hallo Uta,
wenn ich deine Geschichte lese,dann denke ich,das wäre meine.
Bei uns ist es ganz genauso!!!!!!Chicco hat Angst und Chicca ist die kleine Ziege.
Chicco kam als Baby zu uns und ist sehr verwöhnt,bei Ihm auch leider krankheitsbedingt.
Chicco ist jetzt fast 4 Jahre und Chicca 2,Sie kam mit 5 Monaten zu uns,also fast so wie deine beiden.
Deine Cora ist noch viel zu klein und auch zu verspielt für eine Verpaarung.Lass den beiden Zeit.
Bei uns wird es jeden Tag besser,die beiden schmusen ca.30 Minuten am Tag und dann streiten Sie wieder,weil Chicca nicht so will,wie Chicco.
Das aller wichtigste ist,das du nicht aufgibst.Es wird schon,du brauchst nur Geduld!!!
Liebe Grüße,Andrea
 
Hallo- Aufgeben kann und werde ich nicht. Die beiden Geier müssen sich jetzt jeden Tag in die Augen schauen. Eimal trainieren wir der Eine auf der linken Hand, der Andere auf der rechten Hand. Weiterhin üben wir mit Lieblinsspeisen. Für Litschi und gekochte Eier( sie bekommen ab und zu die frisch gelegten Wachteleier) macht Oscar alles- Cora frist ja sowieso alles und kostet auch alles. Riesen Küchentisch, 1 Litschi und zwei Eier und dazu die Geier- da hält es Oscar nicht mehr auf seinen Sitzplatz und er hüpft auf den Tisch. Vor lauter Gier bekommt das Cora gar nicht mit- wenn sie allerdings mit ihrer Speise fertig ist na dann rennt sie auf Oscar zu und will klauen. Gut- so wie die über den Tisch hüpft muss ein Mann die Flucht ergreifen. Ich glaube zwar nicht dran ABER ich hoffe das Oscar nicht immer nur wegfliegt sondern auch mal sitzen bleibt und sich von Cora kraulen lässt. LG
 
Hallo,
komisch hier ist es ganz genauso,Chicca ist auch so gierig und wenn es was gibt,ist ihr alles egal.Vielelicht sind die Weibchen alle so,ich weiß nicht,auf jeden Fall sind sich unsere Geier sehr ähnlich.Chicco und Chicca schmusen auch erst seit kurzem und Chicca ist schon 1,5 Jahre bei uns.Leider sind die Schmuseattacken immer nur von kurzer Dauer und wir hoffen es wird mehr.
Beide sitzen auch in getrennten Käfigen.Mein Tierarzt sagte,die beiden sollen das selbst entscheiden und wenn die beiden zusammen wollen,dann machen Sie es von selbst.Chicca benutzt beide Käfige,auch Chiccos.Wo das meiste Futter drin ist,dort geht Sie rein,aber zusammengessen haben Sie leider noch nicht,denn Chicca verteidigt Ihr Fressen.
Hoffe bei euch klappt es auch bald besser,aber nur Geduld,es wird schon.
Liebe Grüße,Andrea
 
Hallo,

bei uns ist es ganz genauso...unsere beiden Grauchen akzeptieren sich, aber die große Liebe ist es auch leider (noch) nicht. Allerdings sind beide mit zwei Jahren gleich alt. Beide sind Teilhandaufzuchten. Gizmo, der Hahn ist auch unser großer Angsthase, der sich nach unserem Umzug leider die Schwungfedern seines einen Flügels immer wieder rausrupft und daher leider flugunfähig geworden ist. Die Bauchfedern lässt er jetzt in Ruhe, sodass ich immer noch hoffe, dass er seine Schwungfedern vielleicht auch irgendwann mal in Ruhe lassen wird, damit er gleichauf ist mit seiner Partnerin Maya, die eben auch ein kleiner Quirl ist und manchmal wohl auch etwas frustriert ist, wenn Gizmo bei ihrer Knepe nicht mitmachen will oder kann. Die beiden leben in einem Vogelzimmer, zusammen mit zwei grünen Kongos, die sich über alles lieben!! Es wäre zu schön, wenn sich die beiden Grauen das mal abgucken könnten...

Aber man muß viel Geduld haben und ich hoffe immer noch darauf, wenn Gizmo wieder fit ist oder wenn die Geschlechtsreife eintritt, dass sich da noch etwas ändert!

Aber wenn ich hier so lese, scheinen oft die Hähne die kleinen Schisser zu sein und die Damen zu dominieren.
 
:D
Hallo,

Aber man muß viel Geduld haben und ich hoffe immer noch darauf, wenn Gizmo wieder fit ist oder wenn die Geschlechtsreife eintritt, dass sich da noch etwas ändert!

Aber wenn ich hier so lese, scheinen oft die Hähne die kleinen Schisser zu sein und die Damen zu dominieren.


Haaaaaalllllt - stoopppp - mit nichten!!!!:D:D

Unsere Panik-Maus ist Tracy. Yogi, unser Fussgänger, steht über allem und hat die Ruhe weg. Tracy ist die Hyperaktive! Qasseltante, Düsenjäger und Wildwutz in einem. Ebenso die erste, die mit getöse die Flucht ergreift wenns was neues oder anderes gibt. Übrigens reagiert sie auch auf die Farbe rot/rosa, nur weil es schon mal woanders erwähnt wurde - mit geschrei!!

Yogi und Tracy sind ebenfalls kein Paar, aber sie gehen auch nicht aufeinander los.
Gib ihnen noch Zeit, bei meinen Beide hats fast ein halbes Jahr gedauert, bis sich die Distanz LLaaaannngsaaammm verkürzt hat.

Gruss Dieter
 
Hehe Dieter, kommt mir bekannt vor :D.

Bei uns ist auch Pino (Henne) die Angsthäsin, während ihr Hahn Woody eigentlich recht offen für neues ist. Scheint daher wohl eher charakter- und nicht geschlechtsbedingt zu sein :zwinker:.
 
Vergesellschaften....

Hallo Uta,

bei meinen Graupis hat es zwei Jahre! gedauert, bis sie sich gekrault und aus dem selben Napf gefuttert haben. Jetzt sind sie ein Herz und eine Seele. Von uns wollen sie nur noch selten bzw. kaum noch gekrault werden. Wir haben uns sehr zurück genommen und ihm immer erzählt, wie toll seine Henne ist. Irgendwann rief er immer: "Rocky (sein Name) und Rico (ihr Name)!" Er hat sie immer wieder gerufen und irgendwann ist Rico aufgetaut und hat Nähe zugelassen.

Gib nicht auf, sie brauchen eben manchmal sehr viel Zeit.

Gruß
zwilling
 
Thema: Vergesellschaftung ? Es wird und wird nicht

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