a.canus
Papageienfreak
- Beiträge
- 5.986
Nachdem ich immer wieder nach Joschi gefragt werde. Hier nun die neuesten Infos und für die, die nichts wissen kurz was bisher war:
Joschi ist eine Graupapageienhenne aus dem Jahr 1998.
Ende 2001 fing sie an zu rupfen und sah als sie am 13. Juli zu mir kam so aus
http://www.papageienatrium.de/Moni/MonisKrummschnaebel/Meine_krummschnabel/Graupapagei/Graupapagei_Lexikon/joschi_13_juli_02_eingerieben.jpg
http://www.papageienatrium.de/Moni/MonisKrummschnaebel/Meine_krummschnabel/Graupapagei/Graupapagei_Lexikon/joschi_von_hinten_am_14_juli.jpg
Joschi ist auf den Bildern eingerieben desshalb sehen die Federn so nass aus.
Joschi kam zu mir um als Pflegling mal zu lernen was es heißt mit Papageien zu leben und zu kommunizieren. Also was es heißt ein Papapgei zu sein. Joschi war eine Handaufzucht ab der 6ten Woche, die leider keinen Partner hatte.
Nach dieser Zeit sollte sie wieder zurück zu ihrem Besitzern und dort einen Partner dazu bekommen.
Anfang August sah sie dann noch schlimmer aus, hatte sich total geschuppt und noch mehr Federn verloren, sie sah dann so aus
http://www.papageienatrium.de/Moni/MonisKrummschnaebel/Meine_krummschnabel/Graupapagei/Graupapagei_Lexikon/joschi_6_august_vorne.jpg
Mit der Zeit habe ich sie dann immer mehr mit Mirko zusammengebracht und seit Mitte August haben sie einen gemeinsamen Käfig bezogen. Joschi bekam immer mehr Kiele die sie auch wachsen lies, aber dann fing sie wieder an zu rupfen und alle, nein viele Federn wurden wieder gerupft.
Unter dem Flügel und am Hinterkopf wachsen sie aber weiterhin.
http://www.papageienatrium.de/Moni/MonisKrummschnaebel/Meine_krummschnabel/Graupapagei/Graupapagei_Lexikon/joschi_kiele_22_august.jpg
Da sich die Beiden Grauen nun immer mehr aneinander gewöhnen, hatte ich nun seit einiger Zeit aber Befürchtungen was sein würde wenn sie wieder zu ihrem Besitzer ziehen würde.
Heute Morgen bekam ich dann einen Anruf, der dauerte sehr lange, und dann kam der Vorschlag von dort, nicht von mir, wenn ich bereit dazu wäre solle Joschi bei Mirko bleiben. Ich habe zugestimmt.
Nun heisst es Daumen und Krallen halten, dass die rupfende Joschi hier weiterhin Fortschritte macht und sich wohl fühlt und auch mit Mirko ein gutes gemeinsames leben führen kann.
Soweit die Entwicklung bis heute.
Joschi ist eine Graupapageienhenne aus dem Jahr 1998.
Ende 2001 fing sie an zu rupfen und sah als sie am 13. Juli zu mir kam so aus
http://www.papageienatrium.de/Moni/MonisKrummschnaebel/Meine_krummschnabel/Graupapagei/Graupapagei_Lexikon/joschi_13_juli_02_eingerieben.jpg
http://www.papageienatrium.de/Moni/MonisKrummschnaebel/Meine_krummschnabel/Graupapagei/Graupapagei_Lexikon/joschi_von_hinten_am_14_juli.jpg
Joschi ist auf den Bildern eingerieben desshalb sehen die Federn so nass aus.
Joschi kam zu mir um als Pflegling mal zu lernen was es heißt mit Papageien zu leben und zu kommunizieren. Also was es heißt ein Papapgei zu sein. Joschi war eine Handaufzucht ab der 6ten Woche, die leider keinen Partner hatte.
Nach dieser Zeit sollte sie wieder zurück zu ihrem Besitzern und dort einen Partner dazu bekommen.
Anfang August sah sie dann noch schlimmer aus, hatte sich total geschuppt und noch mehr Federn verloren, sie sah dann so aus
http://www.papageienatrium.de/Moni/MonisKrummschnaebel/Meine_krummschnabel/Graupapagei/Graupapagei_Lexikon/joschi_6_august_vorne.jpg
Mit der Zeit habe ich sie dann immer mehr mit Mirko zusammengebracht und seit Mitte August haben sie einen gemeinsamen Käfig bezogen. Joschi bekam immer mehr Kiele die sie auch wachsen lies, aber dann fing sie wieder an zu rupfen und alle, nein viele Federn wurden wieder gerupft.
Unter dem Flügel und am Hinterkopf wachsen sie aber weiterhin.
http://www.papageienatrium.de/Moni/MonisKrummschnaebel/Meine_krummschnabel/Graupapagei/Graupapagei_Lexikon/joschi_kiele_22_august.jpg
Da sich die Beiden Grauen nun immer mehr aneinander gewöhnen, hatte ich nun seit einiger Zeit aber Befürchtungen was sein würde wenn sie wieder zu ihrem Besitzer ziehen würde.
Heute Morgen bekam ich dann einen Anruf, der dauerte sehr lange, und dann kam der Vorschlag von dort, nicht von mir, wenn ich bereit dazu wäre solle Joschi bei Mirko bleiben. Ich habe zugestimmt.
Nun heisst es Daumen und Krallen halten, dass die rupfende Joschi hier weiterhin Fortschritte macht und sich wohl fühlt und auch mit Mirko ein gutes gemeinsames leben führen kann.
Soweit die Entwicklung bis heute.