Mariendistelsamen

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93sunny

93sunny

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Ich habe nun auch mal Mariendistel samen gekauft und bin unsicher, wieviel man davon geben darf/kann?
Meine Grauen fressen es sehr gerne, aber ich möchte nichts falsch machen.
Kann mir da jemand weiter helfen?
 
Hallo liebe Uschi,

das ist eine sehr gute Frage, die mich auch stark interessieren würde.

Also meine beiden fallen über die Mariendistel samen auch tierisch her.

Ich gebe Ihnen maximal 2x wöchentlich einen gehäuften Esslöffel in ein extra Schälchen. Das wir dann ratzeputz vertilgt. Angabegemäß sollen die Mariendistel samen ja so gesund (vor allem für die Leber) sein.

Bin mal gespannt, was andere dazu sagen.

Liebe Grüße,
 
Hallo,

ich mische sie nun schon seit Jahren einfach ins Körnerfutter rein. Auf eine Tupperschüsse, die ca. 2,5 kg Futter fassen tut, mische ich ca. 1 kleinen Metallnapf darunter. Sämtlche Fettwerte meiner Kongos sind bestens. Von daher denke ich, dass die Menge ok ist. Pur habe ich sie meiner Lisa gegeben als sie vor Jahren Probleme damit hat und ihre erhöhten Leberwerte waren dann drei Monate später vollig im Normbereich.
 
Hallo Daniela,
Oh je, ich habe es seit zwei Wochen täglich gegeben!
Wenn das mal kein Fehler war. Aber da es für die Leber so gut sein soll, dachte ich, dass es sicher nicht schaden kann. Aber in den letzten paar Tagen wurde ich dann doch unsicher.
Ich habe es über das Körnerfutter gestreut.
 
Nicht schlimm

Liebe Uschi,

ich denke das dürfte kein Problem sein, dass Du es eine zeitlang täglich verabreicht hast.
Manche TÄ geben extra ein Pulverchen von Mariendistel samen, wenn die Leberwerte nicht passen. Bei meiner Amazone war das nämlich damals so.

Das ist sicher nicht schlecht.

Ich gebe ihnen auch ein bisschen weniger, weil ich es mir so ein bisschen als "gesundes Leckerli" vorbehalten will.:zwinker:
 
Hallo zusammen

manchmal, wenn das Gemüsefutter eher langweilig ist, mische ich ein EL darunter. Ansonsten gebe ich es zum Körnerfutter. Aber ich denke, mal zuviel kann nicht schädlich sein, handelt es sich doch um ein Naturprodukt.
 
Aber ich denke, mal zuviel kann nicht schädlich sein, handelt es sich doch um ein Naturprodukt.
Nee, so darf man nicht denken, denn auch Naturprodukte können schädigen, wenn die Geier zuviel von dem bekommen, was sie nicht vertragen. Graue vertragen zwar die fettreichen Samen durch den schnellen Stoffwechsel recht gut, aber für z.B. Amazonen kann das schon nach hinten losgehen, auch wenns ein Naturprodukt ist. ;)

__________________

LG
Sven und http://www.ruegengeier.de/assets/images/Ani_1_ganz_klein.gif
 
Ich gebe täglich einen gestrichenen Teelöffel voll pro Vogel in das Körnerfutter.
Meine Beiden fressen die Samen wahnsinnig gern.
 
Hallo zusammen

manchmal, wenn das Gemüsefutter eher langweilig ist, mische ich ein EL darunter.

Na ja, Paracelsus lässt grüßen.
Im übrigen sind Allergene und Gifte (Tollkirsche, Mutterkorn, Schimmel! etc.) auch Naturprodukte.

Nicht alle Naturprodukte müssen gut sein und verträglich, wobei man natürlich gerade seinen Haustieren nur möglichst wenige Kunstprodukte (Medikamten, vor allem) geben möchte und sollte.
 
Danke für eure Antworten!
 
@ Sven und Stephanie, danke, dass Ihr mich auf meine falsche Meinung/Aussage aufmerksam gemacht habt. Ich bin froh, dass ich wieder dazu gelernt habe.
 
Thema: Mariendistelsamen

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