P
paulinika
Neuling
- Beiträge
- 2
hallo zusammen,
ich habe mal eine frage, die ich hier in diesem forum noch nicht in dieser art gefunden habe. würde es sinn machen eine grosse gemeinsame volire zu bauen, obwohl sich beide nicht so wirklich verstehen?? könnte ja sein, wenn sie genug platz haben, um sich aus dem weg zu gehen, dass sie sich dann mit der zeit besser verstehen als in zwei getrennten und dann natürlich kleineren volieren.
zur situation ist zu sagen, wir haben 2 kongo-graupapageien. das weibchen ist 5 jahre alt und lebt seit 3 jahren bei meinem freund allein. wir sind beide berufstätig und somit können wir dem vogel nicht die aufmerksamkeit den tag über geben, wie es bei diesen vögleins nötig ist. also haben wir uns entschlossen einen zweiten anzuschaffen. der kleine racker war allerdings erst ein halbes jahr alt und wurde aus der not (allergie) nach 6 wochen von dem vorbesitzer wieder abgegeben. beide tiere sind handaufzuchten und beide sehr fixiert. das weibchen liebt nur meinen freund, das männchen nur mich. händeln können wir beide gleich gut, zumindest wenn der andere nicht in sichtweite ist.... da beide sehr anhänglich sind und für gewöhnlich dem jeweiligen zweibeinigen "partner" nicht von der seite weicht gibt es auch beim "freiflug" mit den beiden papas keine probleme solange sie sich nicht zu nahe kommen. ach so ja, der kleine racker ist jetzt ein jahr alt und lebt seit einem halben jahr bei uns in seinem "eigenen" reich. wir wollten es lieber nicht riskieren die beiden zusammen allein zu lassen.
ich habe heute mal beide käfige geöffnet aneinander gestellt (die stehen sonst auch in schnabelreichweite) und der kleine racker in seiner verspielten ungestümen art ist natürlich gleich rüber in ihren käfig. ich musste ihn retten, denn nachdem er einem hackversuch ihrerseits ausgewichen ist und auf dem käfigboden landete, hat das kleine biest ihn nicht wieder nach oben zur rettenden öffnung gelassen.
mein problem ist, dass wir nun nicht endlos viel platz haben, um in unserem wohnzimmer rum zu experimentieren. entweder eine grosse, festeingebaute voliere, was für mich eigentlich auch der traum war, oder man lässt beide in ihren käfigen. aus eurer erfahrung heraus, könnte das was werden oder besser lassen? ich hege übrigens nicht den traum kleiner niedlicher "ostereier" mit entsprechend fiepsenden inhalt. mir würde es durchaus reichen, wenn unsere beiden lieblinge sich wenigstens nicht beissen.
vielen dank schon mal und grüsse von der sonnigen ostsee ....
ich habe mal eine frage, die ich hier in diesem forum noch nicht in dieser art gefunden habe. würde es sinn machen eine grosse gemeinsame volire zu bauen, obwohl sich beide nicht so wirklich verstehen?? könnte ja sein, wenn sie genug platz haben, um sich aus dem weg zu gehen, dass sie sich dann mit der zeit besser verstehen als in zwei getrennten und dann natürlich kleineren volieren.
zur situation ist zu sagen, wir haben 2 kongo-graupapageien. das weibchen ist 5 jahre alt und lebt seit 3 jahren bei meinem freund allein. wir sind beide berufstätig und somit können wir dem vogel nicht die aufmerksamkeit den tag über geben, wie es bei diesen vögleins nötig ist. also haben wir uns entschlossen einen zweiten anzuschaffen. der kleine racker war allerdings erst ein halbes jahr alt und wurde aus der not (allergie) nach 6 wochen von dem vorbesitzer wieder abgegeben. beide tiere sind handaufzuchten und beide sehr fixiert. das weibchen liebt nur meinen freund, das männchen nur mich. händeln können wir beide gleich gut, zumindest wenn der andere nicht in sichtweite ist.... da beide sehr anhänglich sind und für gewöhnlich dem jeweiligen zweibeinigen "partner" nicht von der seite weicht gibt es auch beim "freiflug" mit den beiden papas keine probleme solange sie sich nicht zu nahe kommen. ach so ja, der kleine racker ist jetzt ein jahr alt und lebt seit einem halben jahr bei uns in seinem "eigenen" reich. wir wollten es lieber nicht riskieren die beiden zusammen allein zu lassen.
ich habe heute mal beide käfige geöffnet aneinander gestellt (die stehen sonst auch in schnabelreichweite) und der kleine racker in seiner verspielten ungestümen art ist natürlich gleich rüber in ihren käfig. ich musste ihn retten, denn nachdem er einem hackversuch ihrerseits ausgewichen ist und auf dem käfigboden landete, hat das kleine biest ihn nicht wieder nach oben zur rettenden öffnung gelassen.
mein problem ist, dass wir nun nicht endlos viel platz haben, um in unserem wohnzimmer rum zu experimentieren. entweder eine grosse, festeingebaute voliere, was für mich eigentlich auch der traum war, oder man lässt beide in ihren käfigen. aus eurer erfahrung heraus, könnte das was werden oder besser lassen? ich hege übrigens nicht den traum kleiner niedlicher "ostereier" mit entsprechend fiepsenden inhalt. mir würde es durchaus reichen, wenn unsere beiden lieblinge sich wenigstens nicht beissen.
vielen dank schon mal und grüsse von der sonnigen ostsee ....