Könnte hier jemand helfen??

Diskutiere Könnte hier jemand helfen?? im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo an Alle, das hier stand heute in der Nürnberger Zeitung...
Werden einem für eine Haltungsverbesserung nicht Fristen gesetzt?

Graue scheinen ja immer mal wieder abgegeben zu werden - auch kostenlos - nur müsste das Ehepaar evntuell auch ein paar Tipps für mögliche Verpaarungsprobleme bekommen.

Vielleicht hat ja ein User in der Nähe von Nürnberg eine entsprechende Voliere "übrig" nach Kauf einer größeren oder so.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nur mal so als tip...also meine voliere mit den maßen hab ich damals für ca knapp 150euro bei ebay ersteigert...
gebraucht,aber top in ordnung!!
vielleicht können die da ja auch mal schauen?
lg
 
Stephanie schrieb:
Werden einem für eine Haltungsverbesserung nicht Fristen gesetzt?
Also bei uns im Kreis wird auf jeden Fall eine Nachbesserungsfrist gesetzt, wenn die Haltungsbedinungen nicht stimmen.
Ich hatte interessehalber mal unseren Sachbearbeiter gefragt, wie das in solchen Fällen gehandhabt wird, wenn eine Voliere viel zu klein ist und bekam es dann von ihm persönlich erzählt ;).

Der Käfig des Ehepaares hier ist natürlich auch wirklich sehr klein, dass muss man schon ehrlich sagen.
 
Mensch, ich habe unseren alten Schlafkäfig gerade für 50,€ verschleudert. Der war total neuwertig. Hätte ich gerne zur Verfügung gestellt. Andersrum wärs mit dem Transport dorthin auch doof gewesen. Wenns nur der Käfig wäre; woher einen kostenlosen und passenden 2.Vogel finden? Gibt es Jemanden dort, von uns hier? Na ja, nach so einer Zeitungsgeschichte kann es ja auch rasch mal Hilfe von irgendeinem Zoogeschäft.... geben! Soll vorkommen.
LG
Marion L.
 
Abgesehen davon, daß der Käfig wirklich viel zu klein ist, würde mich echt interessieren, was passieren würde, wenn das Ehepaar vor Gericht ginge.
Die Tierschutzrichtlinien sind eben nur Richtlinien und kein bindendes Gesetz.
Daher ist mir nicht klar, wie eine Behörde solche Forderungen durchsetzen will.

Auch das Verlangen der Amtstierärztin, daß ein Partner angeschafft werden müßte hat in Deutschland keinen Gesetzescharakter.
Da könnte man ja jeden anzeigen, der einen Einzelvogel hält.
 
Ja, das hatte ich auch gedacht.
Auf der anderen Seite kann glaube ich jeder ATA selbst entscheiden bzw. bei Anmeldungen von Papageien, ob die Haltungsbedingungen okay sind.
Da sagt der eine vielleicht nichts gegen Einzelhaltung oder 1,80 cm lange Voliere, der andere verlangt einen Partner und eine 2 m lange Voliere.
Ich glaube in einem Nachbarforum war mal so ein Thema, dass ein Partnerpapagei angemeldet wurde und es Probleme gab, weil die aus einem Schrank selbstgebaute Voliere 20 cm zu klein war oder so.

Vielleicht ist das ja tatsächlich nur eine Drohung der ATA, in der Hoffnung, dass niemand nachfragt.:nene:

Meine Frage:
Wenn der Vogel Freiflug hat, warum muss dann der Käfig so groß sein?
Werben für einen Partner kann ich mir noch vorstellen, aber den Zwang, Partner jetzt sonst Vogel weg finde ich seltsam, auch, falls man danach mit 2 Vögeln überfordert ist oder Angst hat.
Damit sitzt man dann ohne ATA alleine oder wie?

Nach dem Artikel wäre für mich auch eher der Züchter im Fokus, da der 2004 !!! die Fehlinformationen gegeben haben soll!!!

Das ist aber der ATA egal, oder wie?

Ich finde, Tierschutz darf nicht etwas sein, dass den Menschen weh tut, das Tier über den Menschen stellt.
Im Vegetarierforum habe ich mal gelesen, wer Tierschützer ist, kann/ darf kein Menschenfreund sein!
So weit sollte es nicht kommen, es müssten Lösungen angestrebt werden, die dem Tier UND dem Halter helfen.
 
huhu, also das sich die suche nach grauen als schwierig darstellt, glaub ich nicht.... die anzeigen märkte sind voll mit grauen, auch welche die günstig oder gar zu verschenken sind...... und was mich wundert ist, das nun mal eine ATA durchgreift und im sinne des Tierschutzes handelt, das ,,gejammer" da ist, weil der arme ali ins TH soll um von dort aus wohl in eine ,,bessere" haltung zumindest mit vernünftiger voliere....

von stephanie
Nach dem Artikel wäre für mich auch eher der Züchter im Fokus, da der 2004 !!! die Fehlinformationen gegeben haben soll!!!

Wo hast du das denn gelesen ?????
Könnte es evtl. auch mal sein das ein Züchter den Rat mit der anschaffung eines zweiten Grauen mitgegeben hat, aber der süße ali ja so schmusig ist und Herrchen den ganzen tag zu hause ist, da braucht man keinen zweiten ?????
Nicht immer gleich die bösen Züchter zur Verantwortung ziehen wollen, es gibt auch welche die geben diesen Rat mit, und klären auf um jeden preis, was die neuen Halter dann allerdings veranstalten, da kann der Züchter nicht hinter gucken......

Wenn man sich den Artikel so durchliest, denke ich mal das die Familie eine Frist hatte, da es sich um einen erneuten Besuch der ATa handelt, wenn sie die geforderten Auflagen erfüllen, kann sie den Vogel nicht beschlagnahmen...... es sei denn es sind andere Defizite vorhanden die dies erforderlich machen.....

lg rett
 
Hallo zusammen,

also ich finde es gar nicht falsch, wenn endlich mal durchgegriffen wird.
Klar, wäre es blöd wenn der Vogel ins Tierheim müsste. Aber wie oft stehen hier Themen wie z. B. "Vogel in viel zu kleinen Käfig gesehen". Und wie viele von euch schreiben dann "man soll den ATA einschalten". Und in diesem Fall ist das nicht ok, weil den alten armen Ehepaar evtl. der Vogel weggenommen werden könnte. Also ich finde alle sollten sich an die Mindestanforderungen halten, ohne Ausnahme. Und ich finde es gut wenn endlich mal was passiert, was vielleicht auch anderen Vogelhaltern die Augen öffnet. Denn es ist unmöglich wie manche Menschen ihre Tiere halten und in den wenigsten Fällen passiert was. Genau aus diesen Grund gibt es so viele nicht artgerecht untergebrachte Vögel.
Auch wenn das Ehepaar wenig Geld hat, so kann man wirklich günstig gebrauchte Käfige erwerben. Und wenn erstmal ein anderer Käfig vorhanden wäre würde die ATÄ bestimmt auch erstmal wegen dem Partnervogel ein Auge zu drücken.
 
Meine Frage:
Wenn der Vogel Freiflug hat, warum muss dann der Käfig so groß sein?

Weil Freiflug nicht immer möglich ist. In so winzigen Käfigen kann sich doch so ein Vogel kaum bewegen und auch mit den Beschäftigungsmöglichkeiten sieht es traurig aus.
Die österreichischen Gesetze sind da noch um einiges strenger und die Tierheime voll mit beschlagnahmten Papageien. Ihr solltet mal sehen wie diese Vögel nach jahrzehntelanger Einzelhaft richtig aufleben.
 
Hallo alle zusammen,ich kann das ganze gerade auch nicht ganz verstehen,warum wird hier so gejammert?der Vogel hat definitiv einen viel zu kleinen Käfig,und nur wegen dem Käfig nimmt eine ATÄ den Vogel nicht weg,da müssen schon mehrere Faktoren zusammenkommen das die sich die Mühe machen mit nochmal kommen und Beschlagnahmung.Muß euch dazu schreiben das mein Bruder bei der Polizei ist und er geht mit der ATÄ in seiner Region mit(ist wohl so gesetztlich vorgeschrieben)wenn Tiere beschlagnahmt werden.Daher weiß ich das sie das wirklich nur machen wenn es dem Tier nicht gut geht.Und ich finde es toll das zum Wohle des Tieres gehandelt wird ,das passiert viel zu wenig.Und jeden Neuling der hier ins Forum kämme und solche Haltungsbedingungen hätte den hättet ihr hier schon zurechtgewiesen.Diese ATÄ ist toll wir brauchen mehr von ihrer Sorte, dann würden unser Tiere nicht mehr als Gegenstand sondern als Lebewesen vor dem Gesetzt gesehen!!!!!!! Liebe Grüße Mäxle
 
Mit stößt bei der Sache auf, dass die Halter offenbar laut Artikel bemüht sind.
Was fehlt, ist Geld, die ganze Summe sofort auf einmal, wenn ich es richtig verstanden habe und es fehlte Wissen um die Vorgaben und Bedürfnisse des Vogels.

Das Bemühen, dass in dem Fall in die falsche Richtung ging, sollte man jetzt nicht bestrafen, sondern gemeinsam mit den Haltern überlegen, wie der Vogel bei ihnen bleiben kann und angemessenere Bedingungen bekommt.
Das kann aber nicht unter Androhung von Strafe geschehen, denn dann sind sie evtl, mit der Situation schnell überfordert (Hilfe, ein zweiter Vogel!).

Statt Androhung von Beschlagnahmung fände ich es sinnvoller, gemeinsam mit den Haltern Haltungsbedingungen erst zu besprechen und dann zu überlegen, wie und wann sie dort realisiert werden können.
Das könnte weniger kosten als eine Unterbringung im Tierheim (Zeit UND Geld).

Die ATA hat doch bestimmt Verbindungen.
Die könnte also evtl. einen geeigneten Käfig und einen Partner vermitteln, vielleicht sogar andere Grauenhalter, die Grundkenntnisse vermitteln (wie gehe ich mit 2 Grauen um, was für Probleme können auftreten, wie reagiere ich richtig, wie unterstütze ich die Verpaarung etc.).

Stattdessen wird das Problem ausgelagert.

Zurück bleibt ein trauriges und evtl. verstörtes Ehepaar und ein irritierter Grauer, der sich auch im TH erst mal akklimatisieren muss.

Warum muss es die Holzhammermethode sein, warum geht es nicht kooperativ zum Wohle aller?

Im Nachbarforum zumindest waren auch einige Hart-IV-Empfänger oder weniger gut betuchte Halter, die auch Graue und ähnliche Vögel halten (können) und sich Voliern etc. angeschafft haben; es müsste also finanziell auch irgendwie möglich sein.

Warum kann man nicht versuchen, DIESE Infomaitonen zu den Leuten zu bringen, statt ihnen den Vogel weg zu nehmen, wenn sie nicht alleine SOFORT eine Lösung finden?

Das verstehe ich nicht und das wäre ein Grund, wenn möglich, zu helfen, meine ich.

Übers Internet - hier lesen glaube ich 5000 Menschen oder mehr - müsste es doch möglich sein, dort einen geeigneten Käfig hin zu bekommen und evtl, ein Abgabetier zu vermitteln oder erst mal einen TA, der eine DNA-Analyse macht, vielleicht auch Grauenhalter, die dort mal "Nanny" spielen können und ihr Wissen so weitergeben, dass es dieses Ehepaar nicht überfordert.

Ich würde das machen, wenn hier in der Nähe ein Einzelhalter (in dem Fall wohl eher Kind) wäre, der Probleme hat, weil er eine unangemessene Wellensittichhaltung hat.
Sicher müsste sich auch aus der Grauenfraktion solche Unterstützung finden.

Aus meiner Sicht wird hier unter Strafandrohung (Vogel weg) eine Lösung verlangt, ohne dass man vorher einen gangbaren Weg dorthin aufgezeigt hat, und DAS kritisiere ich.
 
einen 50 cm mal 50 cm käfig in der heutigen zeit, ich glaube das wissen auch ältere leute das das nicht mehr geht.
wenn soviele hier lesen, könnten viele beiträge hier auch missverstanden werden.
bei der grösse des käfigs würde hier bei meldung auch eingegriffen werden..


lg. kleiner-kongo
 
Wir sind uns (hoffe ich) alle darüber einig ist, daß es gut ist, wenn ATAs zum Wohle unserer Papageien tätig werden.

Was mich an diesem speziellen Fall wundert, ist die Forderung nach einem Partnervogel. Von so einem Fall habe ich bisher noch nie gehört (obwohl es wünschenswert wäre).

Mir stellt sich also grundsätzlich die Frage, auf welcher rechtlichen Basis so eine Forderung durchgesetzt werden könnte.

§ 2 des Tierschutzgesetzes gibt diese Forderung nicht her :
Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat, muss dieses seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen; er darf die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer Bewegung nicht so einschränken, dass ihm Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden.

Und das Gutachten über die Mindestanforderungen für die Haltung von Papageien sieht ausdrücklich Ausnahmen vor :
Papageien leben bis auf Ausnahmen paarweise oder in Gruppen. Sie sind grundsätzlich auch in der Obhut des Menschen so zu halten. Ausgenommen sind unverträgliche und derzeit vorhandene, nur auf Menschen geprägte sowie kranke oder verletzte Vögel.
Dem Bedürfnis nach sozialen Kontakten ist durch Paarhaltung oder, bei begründeter Einzelhaltung, durch tägliche ausreichende Beschäftigung mit dem Vogel nachzukommen.
Papageien können mit einer Reihe anderer Tierarten vergesellschaftet werden; auf Verträglichkeit ist zu achten.


Im Übrigen : Würden die Richtlinien des Gutachtens von allen ATAs befolgt werden, dann könnte man, grob geschätzt, zwei Drittel aller Papageien in Deutschland konfiszieren.
 
Statt Androhung von Beschlagnahmung fände ich es sinnvoller, gemeinsam mit den Haltern Haltungsbedingungen erst zu besprechen und dann zu überlegen, wie und wann sie dort realisiert werden können.
Das könnte weniger kosten als eine Unterbringung im Tierheim (Zeit UND Geld).

Die ATA hat doch bestimmt Verbindungen.
Die könnte also evtl. einen geeigneten Käfig und einen Partner vermitteln, vielleicht sogar andere Grauenhalter, die Grundkenntnisse vermitteln (wie gehe ich mit 2 Grauen um, was für Probleme können auftreten, wie reagiere ich richtig, wie unterstütze ich die Verpaarung etc.).

Na da hätten die Ämter aber viel zu tun, wenn erstmal alles gründlich besprochen und nach Lösungen gesucht werden würde.
Die Anforderungen sind klar und wurden erklärt und danach muss nun gehandelt werden. Es muss sich schließlich jeder Halter selbst vorher über Haltungsbedingungen informieren und diese dann erfüllen.

Warum muss es die Holzhammermethode sein, warum geht es nicht kooperativ zum Wohle aller?

Weil dies zu endlos Diskussionen führen würde. Meine Schwägerin ist Beamtin und sie sagt ohne klare Ansagen läuft gar nichts, die Leute quatschen dich dann zu tode und am Ende kommt nichts raus.

Ich finde es richtig wenn endlich mal gehandelt wird!
 
Stephanie du weißt ja nicht ob nicht das alles schon versucht wurde.
 
@ Liane,

vielleicht ist die ATÄ der Meinung, dass der Versuch einer Verpaarung zumindest gestartet werden sollte.
Ich kann mir auch nicht so ganz vorstellen, dass der Zweitvogel der ausschlaggebende Grund ist, ob sie nun den Vogel behalten dürfen oder nicht. Wer weiß was da noch so alles falsch läuft? Denn das die Behörden so radikal reagieren ist mir auch neu, aber ich finde es richtig.
 
Es lebe das Denunziantentum!


Ich finde auch, daß der Käfig in Nürnberg zu klein ist, aber mich wundert es auch, daß hier plötzlich so viele "verständnisvolle" Schreiberlinge zugange sind. Sonst wird hier mit Käfiggrößen nie "gegeizt" und der eigene Käfig zur Voliere "großgeschrieben" und jeder unbedarfte Fragesteller alleine einer Frge wegen "niedergeschrieben".

Abe, wir wissen nicht was dort genau gesprochen und verhandelt wurde, sondern haben nur das gelesen was in der Zeitung stand. Außer Stephanie, welche scheinbar mehr Informationen hat als wir anderen.

Also Staphanie, bitte kläre uns auf, von wo Du das Folgende weißt:

Nach dem Artikel wäre für mich auch eher der Züchter im Fokus, da der 2004 !!! die Fehlinformationen gegeben haben soll!!!
In dem HIER verlinkten Artikel stand DAS nicht!

Außerdem schwafelst Du davon, was alles hätte besprochen und angeregt werden sollen. Woher weißt Du, daß das nicht getan wurde? Hast Du Insiderwissen? Wieso klärst dann nicht Du die Herrschaften darüber auf, was sie tun oder lassen sollen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo ich wollte nur noch anmerken,wenn das Geld so knapp ist,was kein Vorwurf sein soll,Arbeitslosigkeit u.s.w. kann jeden treffen,das kein größerer Käfig organisiert werden kann,was soll den dann sein wenn der Vogel mal krank wird.Wir wissen alle das da schnell ein Sümmchen zusammenkommen kann wenn der TA in Anspruch genommen werden muß.Glaubt ihr nicht das auch solche Faktoren eine Rolle spielen? Liebe Grüße Mäxle
 
Eeendlich mal eine ATÄin

die Klartext spricht! BRAVO!

Und wenn das örtliche Tierheim auch Schwierigkeiten mit der gestrengen Dame hat- dann wird es wohl gute Gründe geben-
wir hier in Hamburg hätten uns das vor ein paar Jahren auch sehr gewünscht...

Also, so ein 50x50x50 Verlies ist ein absolutes "NO GO"!
Der Vogel dreht sich um seine Stange- lese ich- na, wenn das kein Zeichen von Hospitalismus ist-
(meine Amazone kahlgerupft, hochgradiger Leberschaden, saß jahrelang in so einem Dings und hat nur noch immer und immer den Kopf gedreht...)
Und mein Timneh-Paulichen saß auch in so einem Dings, als wir ihn da 'rausgekauft haben- aber der war härter und gesünder, als die Amazone.

Wer sowas nie erlebt hat, kann sich freuen.

Und, wenn ich's richtig gelesen hab, soll der Austauschkäfig nur 1m hoch sein?

Tolle Zeitung, gut recherchierter Artikel- nee, liebe Grauenfreunde...

Keiner kann mir erzählen, dass der gute Mann tagaus, tagein nur dem herzallerliebsten Buberl beim Freiflug zuschaut...

Ich persönlich weiss wirklich SEHR GUT, wie BÖSARTIG Nachbarn (in meinem Fall war es Eine) werden können- nicht umsonst bin ich umgezogen-
auch meine Tierhaltung stand- aber als Störfaktor- zur Disposition- bis zur gerichtlichen Auseinandersetzung.

Niemals jedoch war meine Tierhaltung inhaltlich ein Thema- hier ging es nicht um schlechte Haltungsbedingungen, oder Vernachlässigung- sonst wäre auch in meinem Fall so eine wackere,engagierte AtÄin auf den Plan gerufen worden- aber wohlweislich ist dies nicht geschehen.

ALSO, liebe Forenkollegen in Süddeutschland, ich bitte Euch, findet heraus, woran diese Vogelhaltung wirklich krankt-
die Nordlichter sind auch bereit zu helfen...

Eure barbara
 
Thema: Könnte hier jemand helfen??

Ähnliche Themen

Zurück
Oben