zur Miete oder im Eigenheim?

Diskutiere zur Miete oder im Eigenheim? im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - mich würde wirklich interessieren wie Ihr mit Eure Papageien wohnt. Eher ländlich oder mitten in der City in einer Mietwohnung oder im Eigenheim...
zicke70

zicke70

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mich würde wirklich interessieren wie Ihr mit Eure Papageien wohnt. Eher ländlich oder mitten in der City in einer Mietwohnung oder im Eigenheim.

Noch wohne ich in einer Siedlung Ende des Jahres möchte ich in einer ländlichen Gegend wegen den Grauen umziehen.

Ist es nicht egal ob man in einer Miets oder im Eigenheim wohnt?
wenn sich Nachbarn beschwerden wollen dann beschwerden die sich, aber habt ihr die im Eigenheim wohnen vorteile?
 
Ich wohne ländlich. Nach hinten raus Wiese und Wald.
Meine Nachbarn rechts und links sind alle über 85 und schwerhörig.
Nach vorne raus ein Autobastler, der nur tagsüber da ist.
Eigentlich könnte ich auch Aras halten....8)
Aber was mache ich, wenn sich meine Nachbarn ein Hörgerät zulegen ??? 8o
 
Hallo Andrea,

ich hatte mit meinen 5 Papageien (2 Amazonen und 3 Graupapageien) in einem Reihenendhaus zur Miete gewohnt,etwas ländlich in einer Siedlung.
Der Einzug der Vögel war mit unserem Vermieter besprochen,da es im Mietvertrag eigentlich untersagt worden ist.

Da meine Vögel ein Vz hatten ohne Volieren habe ich zugesehen das nicht wichtiges demoliert werden konnte :+schimpf......denn auf Schäden an Türen + Fenster steht kein Vermieter !

Meine Nachbarn hatten anfangs auch keine Probleme mit den Geiern,bis meine Amazonen in Brutstimmung kamen 8( !
Die 2 haben hier richtig schön Theater gemacht und das über Stunden.......ich war mit den Nerven am ende und meine Nachbarin auch ! * sie hat die Vögel Tag und Nacht gehört * 0l

Das ende vom Lied war .....ich musste mich von meinen Amazonen trennen !

Ich würde mit Papageien nur aufs Land ziehen,wo der Nachbar nicht vom Küchenstuhl fällt wenn dein Vogel den Tag begrüßt.
Ob Eigenheim oder zur Miete ist wurscht,solange du zusiehst das sie nichts zerlegen was zum Problem werden könnte,wie Fensterrahmen.
 
Hallo Andrea,

ich habe ein Haus gemietet und wohne sehr ländlich mit großem Garten. Meine Vögel haben ein Vogelzimmer und eine Außenvoliere. Zu meinen Nachbarn rundherum habe ich ein sehr gutes und freundliches Verhältnis. Sie fühlen sich weder durch meine Grauen noch durch meine Hunde gestört. Meine beiden kreischen aber auch nur sehr selten, sie imitieren vorwiegend die Gartenvögel und brabbeln ein paar Wörte, die sie im Alltagsleben so aufschnappen.

Gerade als Tierhalter sollte man zu den Nachbarn einen guten und freundlichen Kontakt pflegen - immer mal wieder ein kleiner Klönschnack über den Gartenzaun kann schon im Vorfeld so manchen Ärger und Stress vermeiden.
 
Hallo Ihr lieben,

mit Eurer Aussage habt Ihr völlig Recht und bestätigt meine Entscheidung aufs Land zu ziehen. Noch habe ich ein gutes Verhältnis zu meinen Nachbarn aber ich denke auch, auf Dauer kann das Blatt sich wenden. Dann möchte ich meine zwei nicht weggeben müssen.

Danke für Eure Antwort! ;)
 
Hallo Andrea,
ich hatte vor jahren Rosellas und bin mit ihnen in ein Neubau gezogen, das ging nicht lange gut,zu mal ich sie im großen Voli sellbstgebaut auf Balkon hatte,sie schrien und das ging nicht Nachbarn und Block gegen über fanden es nicht toll,also habe ich sie aufs land gebracht zu den Eltern wo sie noch lange lebten und es war besser und sie hatten auch da ihre ruhe.
Jetzt wo wir unser Graui haben leben auf dem Land zur Miete Haus,wir haben auch zwei Hunde,wir haben unsere vermieter gefragt ob es Problem gibt wenn wir unsere Graui hier einziehen lassen,die stand noch nicht im Mietsvertrag..aber das war kein Problem,nö also ihr könnt Tiere halten,da wir wissen wie ihr euch zu verhalten habt,heißt nichts kaput machen sonnst hafdet man ja sellber,und Nachbarn haben sich bis her auch nicht aufgeregt,weil jeder hier Tiere hat,da unsere Graui auch mit in Garten geht wenns schön ist...und wir leben auch an einer Verkehrs Straße die ist ehrlich lauter wie der Vogel...gg
Also wir haben hier keine Probleme,und aufs Land immer wieder,es ist herlich und man kann auch vieles für die Tiere Sammeln....
LG Ellichen
 
Hallo Andrea,

wir wohnen ländlich in einem ehemaligen Bauernhof mit Scheune, Stall, großem Garten und was da so dazugehört. Ich muss ehrlich sagen als wir noch zur Miete gewohnt haben hab ich mich nicht mal getraut meine Nymphensittiche zu holen (hatte die nach meinem Auszug erstmal bei meiner Familie gelassen), ein lauter Pieper hätte da wahrscheinlich durch alle Stockwerke gehallt. Von Papageien ganz zu schweigen. Und da ich weder Ärger und Streß mit Nachbarn/Vermieter, noch Zwangsabgabe eines meiner Tiere riskieren wollte, haben wir gewartet bis wir unser eigenes Häuschen in passender Lage mit dementsprechend Platz gefunden hatten.
 
Hallo zusammen

in Mietwohnungen hatte ich immer Probleme, obwohl die auch sehr ländlich waren, aber halt in Mehrfamilienblöcke!
Nun seit ich in einem Haus wohne habe ich bis jetzt keine Probleme!

Aber Achtung Haus udn land heisst nicht automatisch narrenfreiheit!
Ich würde mir und den Nachbarn zum Beispiel nie anmuten Aras zu halten, obwohl ich ein Schutzhaus habe!
Solche Vögel lassen sich auf Dauer nur schön abgelegen halten,. alles andere bringt früher oder später Probleme.

Ausser man hat Taubstumme Aras ;)
 
Hallo zusammen,

wir wohnen auf nem Dorf, also eher ländliche Gegend, in einem Haus. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass es in Mehrparteienhäusern bei Papageienhaltung doch öfters mal Ärger mit den Nachbarn geben kann. Unsere Nachbarn sind zum Glück recht gut drauf und pfeifen öfter mit unseren Grauen, wenn sie in der Außenvoliere sind. :-)

Liebe Grüße,
Nadine
 
Ich würde mir und den Nachbarn zum Beispiel nie anmuten Aras zu halten, obwohl ich ein Schutzhaus habe!
Solche Vögel lassen sich auf Dauer nur schön abgelegen halten,. alles andere bringt früher oder später Probleme.

Das kann man so -pauschal- nicht sagen.:+klugsche

Ich habe rund herum Nachbarn, die absolut keine Probleme mit der Geräuschkulisse der Vögel -insbesondere der Aras- haben.
Zum Einen sind alle meine Aras sehr ruhige Vertreter ihrer Art und geben nur zu wenigen und bestimmten Anlässen ihre Stimme preis.

Zum Anderen müßte ich eher Sorge tragen, wenn die Kakadus ihre Stimme erheben...aber da regt sich zwar mein eigener Mann auf, aber kein Nachbar :~:D
 
Hallo Heike

ui ja Kakdus sind auch nicht zu verachten ;)

Habe ja einen Grauen übernommen, der lebte fast 2 Jahre unter Aras und Kakadus in einem Bündner Zoo!
Ich kann euch sagen hatte noch nie so einen lauten Grauen, macht mir am Anfang echt Sorgen um die Nachbarn.
Nun ist er fast 2 Monate bei mir, und die Lautstärke hat er nun meinen Grauen angepasst.

Aber zuerst dacht ich schon geht das gut, man hatte der eine Stimme.

Heike klar kommt immer auf das Einzeltier drauf an.

gruss
 
Hallo Andrea,
wir wohnen ländlich am Waldrand im eigenen Haus.
Früher hatte ich Rosenköpfchen, seit 7 Jahren Graue 2. Vor 6 Jahren wurde im Nachbargrundstück gebaut, prima Leute sehr nett.
Sie haben sich mit mir gefreut und ich habe ebenfalls glücklich habe standig an den Volieren gewerkelt.
Jedes Frühjahr habe ich etwas verbessert oder vergößert. Im Laufe der Zeit hatte ich dann 3 Graue und eine Amazone, ich wollte eigentlich 2 Grauenpaar und ein Amazonenpaar.

Pusstekuchen, letzten Herbst sagt mein Nachbar auf einmal ihn stören die Grauen, Sie hätten einen hohen Ton und der wäre immer mal wieder zu hören.
Bis heute konnte dieser Ton nicht identifiziert werden. Bei dem Verhältnis, welches wir zu unseren Nachbarn hatten war es mehr als ein Schlag in die Magengrube für mich. Ich war geschockt, wie kann man solange alles schön finden und dann auf einmal stört es.

Ich bin eigentlich ein Friedefreudeeierkuchenmensch und mag mich nicht streiten.

Es sind jetzt nur noch 1 Grauenpaar, genau so wie zu der Zeit als sie hergezogen sind. Die anderen beiden habe ich abgegeben. Mehr gebe ich nicht nach.

Du siehste es kann auch nach einiger Zeit noch Ärger geben.

Gruß Ina
 
mich würde wirklich interessieren wie Ihr mit Eure Papageien wohnt. Eher ländlich oder mitten in der City in einer Mietwohnung oder im Eigenheim.

Noch wohne ich in einer Siedlung Ende des Jahres möchte ich in einer ländlichen Gegend wegen den Grauen umziehen.

Ist es nicht egal ob man in einer Miets oder im Eigenheim wohnt?
wenn sich Nachbarn beschwerden wollen dann beschwerden die sich, aber habt ihr die im Eigenheim wohnen vorteile?

Hallo,

ich habe hier ein eigenes Hause (Reihen Mittelhaus) in England. Haus ist alt. Ich habe 3 Graupapageien, 1 Timneh und 2 Nymphensittiche. Meine Grauen haben ihre "5 Minuten" am Morgen und am Abend. Das faengt allerdings schon so gegen 4.30h an wenn es Hell wird. Meine Nachbarn sind echt ok. Graue schwaetzen halt nur in Englisch. Soweit ist hier alles Friedlich. Wenn meine Geier nicht mehr am Schwaetzen sind wissen meine Nachbarn das etwas nicht in Ordnung ist (schon passiert). Wenn ich wieder nach Deutschland komme denke ich benoetige ich auch ein Haus (Freistehend) auf dem Land.

LG

Wooly
 
Ich gebe auchmal meinen Senf dazu.
Wir wohnen in einer kleinen Siedlung am Stadtrand im eigenen Haus. Garten etc.
Mit dem Vorteil das 1 unserer Nachbarn Oma samt Onkel und ein anderer nachbar Tante und Onkel + Cousins sind+ 20 Wellis
Gegenüber ist nie zu Hause und zur andere seite nebenan haben wir ein sehr gutes Verhältnis.
Da hats keinen gestört wen im Sommer morgens um 4 die Rosellas angefangen haben Krach zu machen^^
Oder wen der DSH vor freude laut rumquickt wen man laufen gehen Will.
Habe hier also quasi narrenfreiheit :D
 
hallochen,

für mich war ein graupipaar ein traum seit ich etwa 10 oder 11 jahre war. ich musste aber 47 jahre werden um die voraussetzungen für die halbwegs artgerechte haltung von einem pärrchen graupapageien zu haben. wir leben auch ländlich im haus und haben unser wohnzimmer abgeteilt, so das eine große voliere platz hat. im wintergarten gibt es noch eine kleinere und demnächst im garten eine aussenvoliere.
zu unserer nachbarin haben wir ein gutes, fast familiäres verhältniss, ihre kidis (15 und 19) machen auf jeden fall mehr lärm als mr. lu - allerdings stört uns das nicht. wir haben schallschutzfenster und eigentlich dringt auch nicht viel nach drinnen bzw. nach draussen.

ich bin über glücklich das ich keine angst vor "verärgerten" nachbarn haben muss und finde es toll das du schon im vorfeld alles bedenkst.

liebe grüße tina
 
Ich denke ärger mit den Nachbarn kann es wirklich immer geben. Aber ich denke schon, wenn man ländlicher wohnt ist das Risiko geringer als in einer Stadt oder Siedlung.
Wenn ich gewusst hätte, wie sich mal alles entwickelt dann wäre ich da wohnen geblieben wo ich war. Aber egal, ich habe keine Kinder & lebe alleine da ist das umziehen nicht problematisch.

Ich möchte mich für die zahlreichen Antworten ganz herzlich bedanken!

Denn das hat mich wirklich sehr interessiert danke!http://www.briardportal.de/images/briard/smilies/a080.gif
 
Hallöchen, Andrea
auch wir wohnen am grünen Stadtrand Berlins mit viel Natur drumrum. Unser Haus ist ein einzelnes Eckhaus (an 2 Seiten Straße) und die Nachbarn re. von uns stören sich nicht. Könnten die auch gar nicht bei dem ganzen Unsinn den diese Kinder da anstellen. Aber, das ist ne andere Story.
Die Nachbarn an der anderen Seite sind weit weg. Wir haben da einen kleinen Pool und unseren Teich und unser Glas-Treibhäuschen dazwischen. Die sind ca 2/3 des Jahres verreist und sind auch noch schwerhörig. Alle anderen umliegenden Mitbewohner sind sehr neugierig und fast alle durften schon mal bei uns schauen und die Vögel begutachten und freuen sich, wenn die Grauen draußen sind. "Sagt mal, können die beiden auch sprechen? Wir hören sie nur singen und pfeiffen und toben?" (Reden tun die beiden halt leiser und alles andere ist schon lauter, was sie tun.) "Kann mein Enkelchen mal deine Hasen streicheln und die Grauen sehen?", Man hängt gesammelte Papprollen ans Tor "Für die Papageien" und leere Filmdosen, Holzspielzeug und auch geklingelt wird mal, "Gehts den beiden gut? Darf ich meine Tochter mal vorbeischicken?" Wir sind im Gespräch und das ist gut so. Habe nix zu verheimlichen. Den beiden tut Besuch immer gut und sie freuen sich und die Nachbarn ebenso.
LG
Marion L.
 
Hallo zusammen,

wir wohnen mitten im Wald. Im Haus wohnen noch der Schwiegervater und es gibt noch eine Mietwohnung. Unteren Mietern stören unsere Geier nicht. Wir haben sie auf unsere Wohnsituation hingewiesen und gesagt, daß es in einem alten Haus, wie unserem, nicht so Schalldicht ist. (Holzdecken und Böden.) Unsere Mieter sind genauso tierlieb, wie wir!!! Wir verstehen uns sehr gut!!

Also bei uns ist es etwas anders.

Sollte es den Spaziergängern stören, sagen wir nur: "Pech gehabt!" Dann dürfen Sie halt in einem Wald nicht spazieren gehen.

LG
Margit
 
Hallo, :0-
es geht aber auch in einem Mehrfamilienhaus gut.
Wir wohnen in einem 12 Familienhaus. Es sind alles Eigentumswohnungen.
Unsere Nachbarn haben sich bis jetzt noch nicht beschwert. :freude:
Manche finden es sogar Toll wie unsere Emma pfeift oder Babbelt....:beifall:
Wobei Ich sagen muss das wir nur einen Graupapagei haben und der ist auch kein Schreier.

Ich würde den Vogel sowieso nicht abgeben wenn sich irgendwelche Nachbarn beschweren würden. Es ist ein Haustier was zu unserer Familie gehört, da kann doch kein Nachbar bestimmen ob Ich den halten darf oder nicht. :D

Natürlich ist es auf dem Land in einem Häuschen schöner und vielleicht stressfreier mit irgendwelchen Nachbarn.
Aber in Mehrfamilienhäusern kann es auch problemlos funktionieren.
Kommt ganz auf die Nachbarn an.....:)

Bei Mietwohnungen sollte man aber doch vorher den Vermieter fragen.

Schöne Grüße Dariusz
 
...Ganz anders...

Servus allerseits,

also wir wohnen mitten in der Stadt von München in einem Mehrfamilienhaus (insgesamt 7 Parteien). Die Anlage ist auf der Balkonseite Parkähnlich angelegt. Also zwar Innenstadt, aber mit viel Grün.

Gott sei Dank haben wir auch keine Probleme mit Nachbarn. Ich hoffe, dass dies so bleibt, denn als selbstverstädlich sehe ich das nicht an. Mittlerweile wohnen wir hier schon 6 Jahre dort. Ich bin von Anfang an auf Neugierde bei den Nachbarn gestossen. Dies habe dann gleich zum Anlass genommen, um meinen Nachbarn meine Geier vorzustellen und sie dazu eingeladen, die Graupis anzusehen. Die, die sie gesehen haben, fanden sie einfach nur süss und fragen auch immer wieder nach wie es den beiden geht.

Indem ich die Nachbarn ein bisschen einbinde und ihnen erkläre, dass es richtige "Familienmitglieder" geworden sind, haben sie meines Erachtens etwas mehr Verständnis.

In die AV auf meinem Balkon lasse ich sie allerdings nur, wenn ich auch zu Hause bin, dass ich die Lautstärke etwas kontrollieren kann. Zum Glück sind meine beiden keine Schreier. Dennoch haben sie zwei bis drei mal am Tag eine ordentliche Pfeiff-Phase, was dann ziemlich laut wird.

Ich bin mir auch sicher, dass man die beiden bei geöffnetem Fenster (was im Sommer grundsätzlich gekippt ist) wirklich weit hören kann. Aber toi toi toi, bisher habe ich großes Glück. :zustimm:
Das nehme ich gleich mal zum Anlass: DANKE MEINE LIEBEN NACHBARN ! ihr seit toll! :D

Liebe Grüße,
Daniela
 
Thema: zur Miete oder im Eigenheim?

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