der vorschlag professionelle hilfe in der wohngegend des kleinen zu finden hat mir am besten gefallen. keine frage, solche züchter sollten nicht ungeschoren weg kommen (ich denke ebenso an entziehung der zuchtgenehmigung und an heftige geldstrafen - das funzt im verkehrsrecht doch auch). die einnahmen könnten dann tierheimen usw. zu gute kommen. aber leider werden tiere immer noch als "sache" behandelt und es gibt nur vereinzelt menschen die sich für diese unschuldigen wesen einsetzen.
der kleine graue konnte sich die welt in die er geboren wurde nicht aussuchen, also wäre es toll wenn sich jemand fände, der ahnung von aufzucht hat, in der nähe lebt und diese dame vorort etwas unterstützen könnte.
das er ein leben ohne artgenossen vor sich haben soll stimmt mich ebenso traurig wie wütend. das nächste ist das einkommen, was wenn mal der tierarzt ansteht? oder die dame wieder in die berufstätigkeit wechselt - dann sitzt das kleine den ganzen tag einsam und allein herum?
so viel verantwortungslosigkeit auf einmal macht einfach sprachlos, dennoch würde ich niemals das graupibaby dafür bezahlen lassen wollen, hoffentlich findet sich jemand der direkte hilfe leisten kann.
lg tina