Harpos Bruder/was kann man da machen?

Diskutiere Harpos Bruder/was kann man da machen? im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo Ihr Lieben! Habe gestern mit dem Züchter telefoniert, von dem ich meinen Harpo bekommen werde. Eigentlich wollte er ihn mir schon...
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Aliseah

Guest
Hallo Ihr Lieben!

Habe gestern mit dem Züchter telefoniert, von dem ich meinen Harpo bekommen werde.

Eigentlich wollte er ihn mir schon vergangenes Wochenende geben, aber es ist leider ein Problem aufgetaucht:

Harpo (sollte eigentlich Felix heißen, aber war nicht so schön!!) hat ja noch einen kleinen Bruder. Bei dem hatten sich mit seinen Beinen einige Komplikationen ergeben, die wohl dadurch zurückzuführen sind, daß sich die Mutter falsch aufs Nest gesetzt hat. Jedenfalls stehen die Beine von dem Kleinen im rechten Winkel zu beiden Seiten ab 8o Ich war echt geschockt, als ich den Kleinen gesehen hab, wie er nur so auf dem Bauch rumhockt. Aber angeblich hat er keine Schmerzen (laut Züchter).

Jedenfalls ist nun das Problem, daß der Kleine sich ja nicht einfach sein Futter in die Hand bzw. Fuß nehmen kann, um dann genüßlich daran zu knabbern. Der Züchter muß ihn weiterhin füttern. Das hat natürlich mein Harpo gesehen und wollte auch wieder Brei. Sozusagen ein kleiner Rückfall. Aber der Züchter meinte, ich könne Harpo am 25. oder 26. Oktober abholen.

Nur weiß er noch nicht, was er mit dem Kleinen machen soll. Ich hatte ihn schon gefragt, ob ich ihn vielleicht auch haben kann, aber er meinte, er würde ihn (wenn überhaupt) nur an Leute geben, die schon jahrelange Erfahrung mit solchen Tieren haben. Da hat er natürlich Recht, ich habe ja noch keine besonders gute Erfahrung mit Grauen.

Der Kleine tut mir so leid. Er kann nicht klettern, nicht laufen und fliegen kann er bisher auch nicht. Ist aber sonst putzmunter, richtig laut und frech. Man meint also sonst nicht, daß ihm was fehlt.

Was meint ihr? Kann man da irgendwas machen oder kennt ihr vielleicht jemanden, der sich mit "behinderten" Grauen auskennt?
 
Hallo Aliseah!

Freut mich, daß Du Harpo bald abholen darfst!

Aber, das finde ich schon arg erschreckend, was mit dem Brüderchen gemacht wird.
Er kann nicht klettern, nicht laufen und fliegen kann er bisher auch nicht.
Ist das ein Leben für einen Papagei????
Ist aber sonst putzmunter, richtig laut und frech. Man meint also sonst nicht, daß ihm was fehlt.
Na also, es fehlt ihm doch alles, was einen Papagei ausmacht. Ist der Mensch da nicht "ein wenig" zu egoistisch????? Nur weil er so putzig ist, ihm dieses Leben anzutun?

Es klingt hart, aber ich bin der Meinung, daß man ein Tier mit solchen "Behinderungen" nicht aufziehen sollte, dem Tier zuliebe!

LG
Tanja
 
Meine Meinung dazu ist die gleiche wie von Tanja!
Ich habe mir das eben mal so bildlich vorgestellt wie der kleine auf dem Ast sitzt und sich nicht bewegen kann, da habe ich glatt Gänsehaut bekommen...
Natürlich lässt sich darüber streiten, ob man die Tiere in solchen Fällen weiterleben lassen sollte.
In so einem Fall muss man an das Wohl des Tieres denken und nicht an sich selbst. Es ist hart für jemanden, der an dem Tier hängt, es einschläfern zu lassen, allerdings darf man in so einer Situation nicht an seine eigenen Gefühle denken...
Ich könne den kleinen Grauen nicht bei mir aufnehmen, es würde mir wirklich das Herz zerbrechen ihn so leiden zu sehen, und das tut er bestimmt, denn er kann ja all das nicht, was ein Papagei "ausmacht".

LG von TANJA
 
Hallo.
Echt traurig.
Aber es könnte vielleicht von einem erfahrenen Vogeldoktor,(Uniklinik) operativ gerichtet werden.Vielleicht hilft es schon,die Beine zu schienen.Da sollte der Züchter sich einem guten Arzt anvertrauen.Ich hatte mal einen Wellensittich,der sich das Bein gebrochen hatte.Mit einer Schine aus einem Zahnstocher,ist es nach nur 3 Wochen gerade angewachsen gewesen.
LG.
Joe.
 
verschiedene Sichtweisen

Ich habe einen solchen Papa. Allerdings ist bei ihm nur 1 Bein davon betroffen. Er kann klettern und fliegen. Und vor allen Dingen, er freut sich seines Lebens.

Um ihm ein (aus meiner menschlichen Sicht) besseres Papa-Leben zu geben, habe ich eine Uniklinik aufgesucht. Leider ist in diesen Fällen nicht immer was operativ zu richten. Ich habe mich gegen eine OP entschieden, denn was nützt ein gerades Bein, das dann steif ist. So ist's krumm aber beweglich.

Letztlich wäre ich nicht in der Lage, einem Küken den Hals umzudrehen o. ä. um ihm ein "solches" Leben zu ersparen.

Gruß Andrea
 
Hi Andrea!
Ich habe einen solchen Papa. Allerdings ist bei ihm nur 1 Bein davon betroffen. Er kann klettern und fliegen.
So lange er laufen, klettern, fliegen, normal fressen kann und keine Schmerzen hat, hat er auch keine Behinderung, die vergleichbar wären mit der von Harpos Bruder. Nur sollten solche Vögel von der Zucht ausgeschlossen werden. Gibt es eigentlich solche Richtlinien bei den Grauen?


Letztlich wäre ich nicht in der Lage, einem Küken den Hals umzudrehen o. ä. um ihm ein "solches" Leben zu ersparen.
Das müsstest Du ja auch nicht, man könnte ihn ja sanft vom Tierarzt erlösen alassen. Wir reden jetzt aber von Harpos Bruder, nicht von Deinem, der ist ja nun nicht so behindert, daß es eine Quälerei wäre. Aber, wenn Du es auch in dem Fall von Harpos Bruder nicht könntest, fände ich das ziemlich egoistisch (weil Du es nicht über das Herz bringst) und hat meiner Meinung auch nicht mehr viel mit Tierliebe zu tun. :(
 
Ich habe mir auch schon sehr viele Gedanken über Harpos Bruder gemacht und was aus ihm werden soll. Der Züchter hat so etwas auch noch nie bei einem anderen seiner Vögel gesehen! Wenn ich ihn bekommen hätte, wäre ich auf jeden Fall mal mit ihm zum TA gegangen, um mit dem TA über die Möglichkeiten zu sprechen.

Werde das auch dem Züchter empfehlen, ebenso wie die Tatsache, daß es vielleicht besser wäre, ihn zu erlösen. Aber ich sage euch, es ist wirklich schwer. Ich bin ja nun eigentlich ein recht unbeteiligter Mensch. Ich hab den Kleinen ja gesehen, wie der Züchter mit ihm gespielt hat, wie er mit Harpo gespielt hat und wie er fröhlich seinen Kauderwelsch vor sich hin gebrabbelt hat.

Ich mag ja noch so unbeteiligt sein, aber ich könnte es wahrscheinlich auch nicht übers Herz bringen, ihn einschläfern zu lassen. Das heißt natürlich nicht, daß ich es nicht zulassen würde. Würde nur jemand anderen darum bitten.

Aber was wird jetzt aus ihm? Tja, ich kann dem Züchter nur das obengenannte vortragen. Letztendlich kann ich ihn ja nicht zu einer Entscheidung zwingen. Jedenfalls weiß ich 100%ig, daß er total an dem Kleinen hängt und ihn am liebsten selber behält.

Werde mit dem Züchter reden, entweder anrufen, spätestens aber, wenn ich Harpo abhole.
 
Also wenn der Züchter wirklich viel Erfahrung mit Papageien hat, dann wird er sicherlich versuchen, dem Kleinen zu helfen und sich Rat bei einem TA holen, vielleicht kann man da wirklich noch was machen, wenn nicht, dann ist allerdings wirklich zu überlegen ob man den Kleinen erlösen soll, denn so ist das Leben für ihn nur eine Qual, und Papageien haben ja ein langes Leben!
Allerdings sollte der Züchter auch nicht so lange mit einer Entscheidung warten!!!

Lg von TANJA
 
Hallo Aliseah,

oje, das klingt aber furchtbar, der arme Kleine :(
Der Kleine tut mir so leid. Er kann nicht klettern, nicht laufen und fliegen kann er bisher auch nicht

Das er nicht fliegen kann ist auch besser so für ihn, kannst Du Dir vorstellen wie das bei jeder Landung wäre?!!

Ich würde mit dem Kleinen auch sofort zum TA, aber nicht zu irgendeinem, sondern am Besten in die Tierärztl. Fachhochschule Hannover, die haben für meine Begriffe die besten Möglichkeiten und auch die Kompetenz, immer vorausgesetzt es ist operativ überhaupt etwas zu machen. Wenn der Züchter wirklich so sehr an dem Kleinen hängt, sollte er die Strecke und die Kosten nicht scheuen, nur dann verstehe ich nicht warum er sich nicht längst informiert hat. (oder hat er?)

Ansonsten muss ich mich Tanja`s Meinung vollkommen anschliessen, denn Tierliebe bedeutet immer das man zum Wohle des Tieres auch evtl. mal eine schwere Entscheidung treffen muss.

Ich hoffe Du wirst uns weiterhin berichten wie es mit dem kleinen Kerl weiter geht.
 
Original geschrieben von Moses
Allerdings sollte der Züchter auch nicht so lange mit einer Entscheidung warten!!!

Das denke ich auch so.Der Vogel ist noch soo jung und die Knochen noch weich.
Da müßte doch was zu machen sein....
Nur schnell muß der Züchter in die Hufe kommen.
LG.
Joe.
 
Die Kleinen sind jetzt ca. 14 Wochen alt. Da müßte ja eigentlich etwas zu richten sein. Werde mit dem Züchter sprechen und berichten. Hoffen wir alle, daß es für Harpos kleinen Bruder eine Lösung gibt...
 
Das ist Klasse von Dir Aliseah .Nur soll er nicht selber dran rum machen.Er muß das auf jeden Fall einem erfahrennen Vogeldoktor zeigen,der evtl. Röntgen wird und dann was Entscheiden wird.
Hoffe wirklich das dem Kleinen geholfen werden kann.
LG.
Joe.
 
Hi Tanja und hi @ all,

da ich kein Züchter bin, ist mir nicht bekannt, ob es solche Richtlinien gibt. Ich hoffe nur, sollte es diese nicht geben, dass kein Züchter diese Vögel zur Zucht ansetzt.

Selbstverständlich müsste ich nicht dem Küken den Hals umdrehen, deshalb schrieb ich ja "o. ä.". Leider ist es bei vielen Züchtern der Fall, dass das Halsumdrehen dem teuren Einschläfern durch TA vorgezogen wird. Wie so oft beim Schreiben wurden in diesem kleinen Satz viele Gefühle und viele Gedanken von mir in einfachen Worten zusammengefasst.

Ich weiß wohl, es geht um Harpos Bruder und nicht um meinen Vogel. Aber....

Es ist uns sicher allen bewusst, in Freiheit würde dieses Tier nicht lange leben. Jedoch ist es in Gefangenschaft geboren. Und alleine aus diesem Grund besteht eine gewisse Verantwortung für den Menschen. Letztlich möchte ich nicht die Entscheidung treffen müssen, ab wann ein Vogel noch ein lebenswertes Leben führen kann und ab wann nicht mehr. Deshalb weiß ich nicht, ob das mit Tierliebe oder eben nicht zu tun hat.

Wir kennen den Züchter nicht. Wir wissen nicht genau, aus welchem Grund die Beine so sind wie sie sind, und können deshalb auch nur über Heilungschancen mutmaßen. (Solange die Knochen noch nicht richtig gefestigt sind kann wohl keine OP stattfinden. Dies ist die Aussage einer Professorin (Papaspezialistin) zum Krankheitsbild meines Vogels gewesen.) Wir wissen nicht, ob und wann der Züchter was auch immer unternommen hat.

Aber Aliseah wird ja mit dem Züchter reden. Warten wir es einfach ab.

Gruß Andrea
 
Hi Andrea!

Heeee, da hast Du aber was "in den falschen Hals" bekommen. Sorry, nein, nein, ich meine nicht, daß Du mit dem Beispiel Deines Vogels vom "Harpo und dessen Bruder" abkommst, sondern daß da ein großer Unterschied besteht in dem Grad der Behinderung besteht. Sorry, habe ich mich wohl bisschen "blöd" ausgedrückt!!! Natürlich ist es interessant zu erfahren, wie Deiner mit seiner Behinderung klarkommt!!!!!

Es ist uns sicher allen bewusst, in Freiheit würde dieses Tier nicht lange leben. Jedoch ist es in Gefangenschaft geboren. Und alleine aus diesem Grund besteht eine gewisse Verantwortung für den Menschen.
Da weichen unsere Meinungen halt einfach ab :), denn ich sehe gerade in der Tatsache, daß bei der Heimtierzucht die Natur keine "Macht" mehr hat, die Verantwortung darin, ein Tier nicht mit allen Mitteln am Leben zu erhalten, wenn sein Leben (aus Sicht des Tieres) nicht besonders lebenswert ist.

LG
Tanja
 
*auch mein senf dazugeb*

hallo

also ich denke da so wie andrea.

>>......daß bei der Heimtierzucht die Natur keine "Macht" mehr hat, die Verantwortung darin, ein Tier nicht mit allen Mitteln am Leben zu erhalten, wenn sein Leben (aus Sicht des Tieres) nicht besonders lebenswert ist. <<

genau das ist der knackpunkt: wissen WIR, ob der vogel nicht dennoch freude am leben hat???
es steht ja geschrieben, dass er freudig und vergnügt scheint.

dass man ihn (wenn ich das richtig verstanden habe) nicht mehr zur zucht einsetzen sollte, sehe ich natürlich genauso. könnte ja vielleicht auch mal ein gen-defekt sein, so eine bein-fehlstellung.
aber einschläfern...? auch wenn man ihm nicht operativ helfen kann - nein, das hinge bei mir wohl noch von einigen anderen faktoren ab.
 
Hallo, ich nochmal!!

Also, so wie der Züchter es mir mitteilte, hat der Kleine keinen Gendeffekt. Die brütende Henne hat sich seiner Meinung nach falsch auf das Nest gesetzt, so soll es passiert sein.

Nachdem der Züchter dies dann bemerkt hatte, hat er die beiden aus dem Nest geholt, um auch zu vermeiden, daß Harpo das gleiche Schicksal erleidet.

Der Kleine ist wirklich putzmunter, das kann man wohl sagen. Und frech ist er obendrein!! Cora hat vielleicht etwas recht, wenn sie schreibt, daß wir auch nicht wirklich wissen, ob es für den Kleinen lebenswert ist, da wir ja auch in seinen Kopf nicht reingucken können, aber ich denke schon, daß ihm ein wenig fehlt, vor allem, wenn er sieht, wie sein Bruder Harpo fleißig rumwatschelt und klettert.

Ich habe gestern abend bei dem Züchter angerufen, habe aber nur seine Frau am Telefon gehabt. Sie meinte, er sei nicht da. Ich habe sie schon mal nach dem Kleinen gefragt und sie meinte, ich sollte das lieber mit ihrem Mann abklären, sie könnte so etwas nicht entscheiden. Aber sie hat klar gesagt, daß ihr Mann NICHT beabsichtigt, den Kleinen zur Zucht einzusetzen. Er hat ja genug Zuchtpaare (momentan 5).
 
Hallo zusammen,

ich habe zwar überhaupt keine Ahnung von Papageien, aber ich wüsste gerne mal, wie der Züchter dieses behinderte Tier überhaupt zur Zucht einsetzen sollte? Der Vogel würde sicherlich mit diesem Handicap doch gar nicht auf die Idee kommen, sich fortpflanzen zu wollen?


Viele Grüße
Moni
 
Also mich wundert, daß hier noch keiner ein Wort zur Frage Rachitis eingeworfen hat.
Dabei sehen die Symptome doch eindeutig aus.
Im frühen bis mittleren Nestlingsalter gibt es da probate, bewährte und sogar weitgehed schmerzfreie Methoden die Beinstellung zu korrigieren.
Und natürlich muß man das Futter sofort anpassen!
Also sorry...allzu "erfahren" scheint mir der Züchter nicht zu sein.
Ich würde so früh wie möglich den Vogel eienr Voigelklinik vorstellen. Evtl gehen die angesprochenen "weichen" Methoden ja sogar jetzt noch.
Zumindest werden die feststellen, ob es wirklich (glaube ich zu 90%) Rachitis ist und wie weit die Schäden gehen.
Vielleicht kann man notfalls auch später die Beine unter Narkose brechen und richten.
Wenn er in seinem Alter noch nicht fliegt, heißt das aber auch noch gar nichts.
Übrigens kannte ich mal einen durch Unfall völlig fußlosen Wellensittich, der ein sehr fröhlicher Vogel war und erstaunlich gut zurechtkam.
Nur, wenn der Vogel wirklich einen gequälten Eindruck macht oder nachweislich leidet, würde ich über einschläfern nachdenken.
So schlimm das ganze auch aussehen mag, kann auch ein schwer behinderter Vogel in menschlicher Obhut durchaus auch ein lebenswertes Leben führen.

Aber nochwas: Wenns denn Rachitis ist, würde ich an Deiner Stelle auch Deinen Vogel mal gründlich durchchecken,v.aa. Röntgenlassen. Schließlich erhielten die beiden in entscheidenden Entwicklungsphasen ja das gleiche Futter.
Nur, damit Du weißt, ob Deiner evtl Knochenbruchgefährdet ist...
 
Hallo Ingo!

Danke für deinen Tip. Ich hatte sowieso vor, Harpo nach seiner Abholung mal einem TA vorzustellen und ihn gründlich durchchecken zu lassen. Dann lass ich ihn auch gleich Röntgen.

Und, wie gesagt, von meiner Erfahrung her, kann ich nur sagen, war der Züchter recht gut, hat wundervolle Tiere und auch immer gelungene Nachzuchten. Es ist ihm (angeblich) noch nie ein Tier gestorben. Aber ich war ja bei ihm und er hält die Tiere wirklich gut und kümmert sich total klasse um sie!!
 
Thema: Harpos Bruder/was kann man da machen?

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