T
toska
Guest
Hallo,
ich bin im Moment hin und her gerissen.
Eine Bekannte hat die Möglichkeit durch eine Vermittlung meinerseits einen Graupapagei zu bekommen. Dieser hat 2 Jahre in einer ruhigen Familie mit Kind gelebt und ist sehr Menschen bezogen und hatte auch feste Bezugspersonen. Nun trennen sich diese Leute und COCO wäre 10 Stunden alleine. Daher suchen wir für ihn ein neues zu Hause.
Meine Bekannte hatte bereits einen Papagei der aber vor einigen Jahren verstorben war.
Anfangs erschien sie mir als ideales Frauchen für den Graupapagei. Je mehr ich aber drüber nachdenke desto unsicherer werde ich. Vielleicht habe ich auch zu viele Bedenken. Fakt ist das ich dem Besitzer gegenüber eine Verantwortung habe für die optimale Vermittlung des Tierchens.
Nun ist es so das die neue Besitzerin eher ein unruhiger Typ ist der eigentlich täglich Besuch bekommt. Sie ist lieb und würde sich auch kümmern - keine Frage aber ist diese Unruhe gut für den Papageien. Weiterhin hat sie depressive Phasen wo sie dann auch mal für 6-8 Wochen in der Klinik ist. in dem Fall würde sich ihr WG Bewohner ( 2 er WG) kümmern. Dies bedeutet aber für den Vogel wieder für 8 Wochen Wechsel der Bezugsperson.
Kann sein das ich es zu schwarz sehe aber irgendwie ist mein Bauchgefühl nicht mehr so astrein.
Könnt ihr mir irgendwie ein paar Denkanstösse geben ?
lg toska und danke
ich bin im Moment hin und her gerissen.
Eine Bekannte hat die Möglichkeit durch eine Vermittlung meinerseits einen Graupapagei zu bekommen. Dieser hat 2 Jahre in einer ruhigen Familie mit Kind gelebt und ist sehr Menschen bezogen und hatte auch feste Bezugspersonen. Nun trennen sich diese Leute und COCO wäre 10 Stunden alleine. Daher suchen wir für ihn ein neues zu Hause.
Meine Bekannte hatte bereits einen Papagei der aber vor einigen Jahren verstorben war.
Anfangs erschien sie mir als ideales Frauchen für den Graupapagei. Je mehr ich aber drüber nachdenke desto unsicherer werde ich. Vielleicht habe ich auch zu viele Bedenken. Fakt ist das ich dem Besitzer gegenüber eine Verantwortung habe für die optimale Vermittlung des Tierchens.
Nun ist es so das die neue Besitzerin eher ein unruhiger Typ ist der eigentlich täglich Besuch bekommt. Sie ist lieb und würde sich auch kümmern - keine Frage aber ist diese Unruhe gut für den Papageien. Weiterhin hat sie depressive Phasen wo sie dann auch mal für 6-8 Wochen in der Klinik ist. in dem Fall würde sich ihr WG Bewohner ( 2 er WG) kümmern. Dies bedeutet aber für den Vogel wieder für 8 Wochen Wechsel der Bezugsperson.
Kann sein das ich es zu schwarz sehe aber irgendwie ist mein Bauchgefühl nicht mehr so astrein.
Könnt ihr mir irgendwie ein paar Denkanstösse geben ?
lg toska und danke