Hilfe! Neues Umfeld!

Diskutiere Hilfe! Neues Umfeld! im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo ich habe da eine frage bzw. mache ich mir sorgen, ich habe von meinen Patienten aus dem ambulanten Dienst einen 40jährigen papagei...
Finnia

Finnia

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Hallo ich habe da eine frage bzw. mache ich mir sorgen, ich habe von meinen Patienten aus dem ambulanten Dienst einen 40jährigen papagei übernommen, die beiden musste ins Pflegeheim. Anfangs war der Vogel noch freudig und ließ sich auf den stock nehmen, doch nun seid 2 tagen sitzt er nur noch im Käfig und kommt auch bei offenem Käfig nicht alleine raus, reiche ich ihm den stock beißt er, auch so ist er aggressiv und hat angst wenn ich nur das futter wechseln will und beißt nach meiner Hand und von seiner Stange bewegt er sich auch nicht runter obwohl er mehrere hat... wenn ich mit ihm rede antwortet er jedoch, fressen und trinken tut er gut, auch wenn ich ihm was reiche. Ist das normal? ich habe ihn jetzt seid 5 tagen, vielleicht braucht er auch einfach nur mehr zeit sich an mich zu gewöhnen bzw an die andere Situation aber besorgt bin ich trotzdem weil er kann ja nicht jetzt tagelang im Käfig sitzen oder? Wie viel zeit braucht er, soll ich es jeden tag versuchen ihn rauszuholen trotz das er beißen will oder ihn einfach eine weile komplett in ruhe lassen? Er tut mir so leid und ich möchte ihm so gerne helfen.:?

Lg Finnia
 
hallo Finnia

willkommen bei den Vogelforen :zustimm:

Versetz dich mal in die Situation des Vogels. Seine bisherigen Bezugspersonen sind weg, jetzt neue Umgebung, andere Leute. Er hat einfach Angst und muss erst wieder Vertrauen fassen. Bedränge ihn nicht. Wenn er sich wieder etwas "sicher" fühlt, kommt er bestimmt ganz von selbst aus dem Käfig. Sei froh, dass er das Futter nicht verweigert.

Lebte der Vogel immer ohne Partner?
 
Danke! :zwinker:

Ja ich versteh das schon natürlich aber hab trotzdem Angst um ihn.. Sollte ich die volierentür einfach auflassen, sodass er raus kann wenn er bereit dafür ist?
Ja der Vogel war wohl die ganzen 40 Jahre ohne Partner :traurig:
 
Das wird bestimmt nicht einfach werden.
Lass ihm Zeit.
Er wird wie schon geschrieben von alleine raus kommen wenn er möchte.
Aber warte bitte bis dir die Experten hier antworten.
Hier bist du wirklich super aufgehoben mit dem armen Kerl.
Aber ich bin mir sicher das dir hier auch sehr schnell geholfen wird.
Ich finde es echt Klasse das du ihn aufgenommen hast.
Und diese Probleme werden wir hier bestimmt in den Griff bekommen.
Du wirst Garantiert heute noch einige Antworten bekommen.
Ich freue mich das Du so gehandelt hast und freue mich auf die Antworten
von wie schon geschrieben von den Experten hier.

LG.
Manni!
 
Hallo Kollegin Finnia!
Auch der Papagei ist mit seinen rund 40 Jahren ein Senior. Wie gehst Du beim Kennenlernen mit älteren Kunden um?
Erst mal zurückhaltend eins nach dem anderen verbessern. Das "Spiegeln" dürfte Dir als Methode auch bekannt sein. Tja, aber wie versteht man seinen neuen gefiederten Freund? In den Unterforen oben festgepinnt gibt es auch Tipps zur Körpersprache der Vögel. Dir ist ja sicher auch bewusst, dass sich Charakterzüge im Alter verfestigen. Dies gilt auch bei Papageien.
Die drei wichtigsten Ratschläge im Umgang mit Papageien:
Geduld.
Geduld!
Geduld!!!
Oft braucht man für Fortschritte Monate oder sogar viele Jahre.
Guck mal bei den Langflügelpapageien die Threads von Thomas Geisel an!
Viel Freude mit dem neuen Freund!

Cyano

Edit:
Guck auch mal weiter oben im Forum:
Tiere in den Medien: Thread von Ann Castro
 
Hallo Finnia,
wie dir die anderen schon geschrieben haben, lass ihm Zeit. 40 Jahre ist eine so lange Zeit, jetzt ist alles neu, auch an dich muss er sich erst gewöhnen.
Vielleicht war ja auch seine Bezugsperson ein Mann, da wird die Annäherung noch um einiges schwieriger.

Ich habe vor einiger Zeit einen 31 jährigen Timneh Graupapagei übernommen. Ich habe ihn zunächst nicht übermäßig beachtet und ihn auch zunächst in seiner Voliere gelassen.
Beim Futterwechsel hat er auch in meine Richtung gehackt. Ich habe dies alles ignoriert, immer wieder mit ihm geredet, ihm ein Leckerchen gegeben.
Irgendwann habe ich gemerkt, dass er sehr an mir interessiert ist, dann habe ich die Voliere erst geöffnet.
Inzwischen liebt er mich mehr als mir lieb ist.

Gib ihm Zeit und habe viel Geduld, wie Cyano auch schon sagte. lass ihn vorerst in der Voliere, das ist sein Rückzugsort und gibt ihm Sicherheit. Macht euch nach und nach miteinander vertraut, überstürze nichts.
 
Ok, Danke euch! :0-


Ich werde ihm natürlich die Zeit geben die er braucht, hab mir nur sorgen gemacht weil er die ganzen Tage in seinem "Neste" hockt aber dann scheint es ja in einer solchen Situation "normal" zu sein ;) Yockel ist übrigens ein Kongo-Graupapagei 8) Dann werde ich mal hoffen das es ihm schnell besser geht und er sich schnell einlebt.
 
Ich kann Dir auch empfehlen, dann, wenn er gähnt oder frisst oder Gefiederpflege macht, das auch zu tun. Es gibt auch viele beruhigende Geräusche, die Du dann auch machen solltest.
Zum Beispiel das "Knurpseln", wenn er genüsslich Körnchen im Schnabel zerreibt.

War er mehr der Vogel der Frau oder des Mannes? Wenn Jockel mehr auf den Mann fixiert war, dann kann einiges schwieriger sein. War er meist in der Nähe seiner Leute und wie lange ist er jetzt allein?
 
Hallo,

er ist wahrscheinlich "cagebound" und wird ein wenig zeit brauchen.

Ja, lass die kafigtur auf und hange ihm einen fressnapf (mit etwas was er mag) ausserhalb des kafigs nah dem ausgang...
Denke wohl der vogel frisst korner...bekommt er denn calcium flussig mit vit D3?

Wenn nicht, eilt es das du das nachholst denn er hat es beim vorherigen besitzer wahrscheinlich nicht bekommen...

Du kannst auch eine sitzstange auf der tur so befestigen das wenn du die tur auflasst der vogel an/auf der offenen tur sitzen kann nicht wiet vom fressnapf.
 
Ja die Vorgeschichte ist etwas kirre..anfangs war der Yockel wohl mehr der frau zugewandt, aber als diese dann Demenz bekam und ihn nicht mehr richtig war nahm gewöhnte er sich an den mann und das nun seit ein par Jahren... Das traurige ist das der arme Kerl bevor er letzte Woche zum mir kam ca 3 Wochen alleine in der Wohnung war, als der mann ins Kh musste und die frau ins heim.. Da begann er sich natürlich zu rupfen, wobei das , sofern ich das beurteilen kann schon wieder etwas besser geworden ist... Es kam täglich nur einer für 10min zu ihm um ihn zu füttern und das auch nur notgedrungen zwischen Tür und Angel.. und jetzt noch son Umzug dazu und neue menschen, der arme Kerl tut mir richtig leid.. Als ich dann gehört hatte durch Zufall das er da in der Wohnung verwahrlost hab ich gesagt das ich ihn zu mir nehmen möchte..
Da ich ihn erstmal noch nicht so beschäftigen kann, hab ich herausgefunden das wenn ich Knabberkolben in den Käfig hänge er nen halben tag damit beschäftigt ist den auseinander zu nehmen, er isst zwar weniger davon als das er die hälfte ,von der Voliere aus, durchs Wohnzimmer verteilt aber ich denk mir halt, lieber feg ich einmal öfter (Laminat sei dank) und er ist beschäftigt als das er sich rupft ^^ alles andere was ich ihn in die Voliere hing schien eher uninteressant für ihn von dem her ist dass das einzige was zu funktionieren scheint ;) Was meint ihr?
Als Leckerli geb ich ihn halt abwechselnd immer ein bisschen Obst/Gemüse durchs Gitter.. Also mal nen stück Apfel, Gurke, Paprika oder Banane, ect.. das scheint er zu mögen.. Und sonst quatsch ich ihn halt zu zwischendurch... Mehr fällt mir in Moment nicht ein wie ich ihn sonst noch "aus der Ferne" helfen kann..

Lg Finnia :p
 
Das traurige ist das der arme Kerl bevor er letzte Woche zum mir kam ca 3 Wochen alleine in der Wohnung war

Das arme Kerlchen, das war bestimmt schlimm für ihn. Er hat sicher große Verlustängste gehabt und sich deshalb auch gerupft.

Wenn für ihn die Knabberstangen eine gute Beschäftigung sind, dann gib sie ihm. Ansonsten halte ich von den Teilen nicht so viel. Hast du schon mal versucht, ihm kleinere Zweige von Obstbäumen oder Haselnusssträuchern rein zu hängen?
Normalerweise mögen das Papageien sehr gerne.

Als Leckerli geb ich ihn halt abwechselnd immer ein bisschen Obst/Gemüse durchs Gitter.. Also mal nen stück Apfel, Gurke, Paprika oder Banane, ect.. das scheint er zu mögen.. Und sonst quatsch ich ihn halt zu zwischendurch...

Das ist doch schon mal prima. Er muss Vertrauen zu dir aufbauen und dann wird er nach und nach auftauen.
Ich finde es toll, dass du die Geduld aufbringst und ihm noch eine schöne Zeit bieten willst.

Celine hat dir geschrieben, dass Calcium plus D3 wichtig ist. Da kann ich nur zustimmen, denn ich denke auch, dass er das vorher nicht bekommen hat.

Ich erzähle dir dazu von meinem 31 jährigen Grauen, den ich übernommen habe. Ich war beim Tierarzt, da der Schnabel korrrigiert werden musste und es mussten zwei abgebrochene Federn gezogen werden.
Dabei kam es zu Blutungen, die zwar nicht sehr schlimm waren, aber normalerweise so auch nicht unbedingt auftreten.
Der Tierarzt sagte, dass es z.B. auch an Calciummangel liegen könnte. Ich solle ihn gut mit Calcium versorgen.
Ich gebe all meinen Grauen regelmäßig Calcium plus D3, natürlich bekommt dieser Graue es auch.
Der Kleine hat nur 3 Schwanzfedern und der Tierarzt machte mir keine so großen Hoffnungen, dass da wieder etwas wächst.

Aber siehe da, zur Zeit schauen 3 Federn schon ein Stück heraus und das liegt mit Sicherheit an einer guten Ernährung und der Gabe von Calcium 3mal die Woche.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei euren "Annäherungsversuchen". Wie es bei euch weiter geht, würden wir sehr gerne erfahren.
 
Ich setze mal einen link aus dem Foren-Lexikon.
Da sind schon ein paar Tipps, die weiterhelfen

http://www.vogellexikon.de/art.php3?Art=Graupapagei

Haben die Besitzer evtl oft das Radio angehabt? Dann wäre es u.U. gut, hin und wieder denselben Sender laufen zu lassen.
Dafür, dass er erst eine Woche bei Dir ist, sieht das schon gut aus.
Immerhin scheint er z.B. nicht zu schreien. Wenn sein Käfig so steht, dass er von 2 Seiten sicher steht, dann braucht er auch nicht in alle Richtungen absichern und hat alles im Blick.
Ein paar Laubäste, hinter denen er sich verstecken kann, wären auch gut.
Wie groß ist eigentlich die Voliere?
Wenn man Neues in Volieren hängt, dann wird das oft viele Tage ignoriert, aber das ist kein Problem. Papageien sind halt stur, aber irgendwann siegt die Neugier.

Ach ja: Oben ist immer gut. Wenn die oberste Sitzstange so hoch wäre, dass er runter gucken kann wäre das super.
 
Hallo,
ich denke da dieser vogel langere zeit wahrscheinlich nur ein minimum ernahrung bekommen hat, d.h. korner, wasser, vielleicht ein stuck frucht? muss er das kalzium (kann man in den wassernapf geben aber richtig die dosis ausrechnen) aber auch ein vitaminpulver bekommen (wie prime) auf die fruchte oder ein weichfutter...
es wurde sich lohnen eine handvoll frische korner fur ihn zu keimen (nicht zu lange...d.h. befor sie spriessen damit sie noch wie korner aussehen...und schon abgetrocknet) und im anbieten...

Du hast ja schon viele gute ratschlage bekommen fur sein benehmen ...Wenn ein vogel gut ernahrt ist, ist er ruhiger, vertrauter und es gelingt vielleicht leichter mit dem benehmen zu arbeiten...

ernahrung ist die hochste prioritat in seinem falle.
Da er wahrscheinlich lange oder nie einen arzt gesehen hat, wurde ich auch, nach einer gewissen eingewohnungszeit, ihn fur eine untersuchung bringen.
 
Huhu!

Da bin ich wieder ;) hier ein Update von mir und meinem neuem gefiedertem Freund..

Bisher läuft es super, er hatte mich noch ein par mal gebissen gehabt aber das habe ich dann ignoriert, vor ca. 4 Tagen war ich dann das erste mal richtig happy, denn er hat sich tatsächlich von seiner EINEN geliebten Stange bewegt und ist durch den Käfig geklettert: Juhu ein Lichtblick für den kleinen... Ein Tag später fing er denn an an seinem Gitter zu nagen, wo ich mir dachte mh vielleicht will er ja raus: und siehe da! Tatsächlich kam er aus seinen Käfig, Anfangs saß er dann nur oben drauf, weil es ihm noch nicht so ganz geheuer war denk ich ;) und Abends flatterte er dann durch die Wohnung... Schön... und vorgestern Abend kam er zu mir auf die Couch, wir haben ein bisschen geredet, da durfte ich ihn 2 mal über streicheln aber dann schnappte er wieder und flog zum schlafen in seinen Käfig ;D und gestern dann tatsächlich 11 minuten lang Streicheleinheiten <3 Von dem her bin ich ganz glücklich das er sich so schön eingelebt hat..Ab und an schreit er zwar noch wie am Spieß wenn ich das Zimmer bzw die Wohnung verlasse, aber das gibt sich mit der Zeit vielleicht auch noch :freude:

Was die Vitamine angeht, also er bekommt jetzt Multi Vitamin tropfen von mir.. reicht das weil ihr sagten Calcium und co? Oder was nehmt ihr da?
Was die Fruchtsträucher angeht.. NIX die rührt er bisher noch nicht an, immer nur die anderen dinger.. ;) aber Nagut!

Ich Danke euch erstmal für die lieben, hilfreichen Tipps von euch :jaaa:

Vielen Dank,

Lg Finnia
 
Hallo Finnia,
es freut mich, dass du so Positives berichten kannst. Das wird! Prima, dass du Geduld hast und dich an kleinen Fortschritten freust.

Welche Vitamintropfen gibst du? Ich gebe Panta-20, das sprüht man über Obst oder Körnerfutter. Dies enthält auch Calcium und D3. Es sollte aber auch nur dreimal die Woche verwendet werden.

Wenn er keine Sträucher bisher kannte, kann es dauern, bis er erkennt, dass es Spaß macht zu schreddern. Es kann aber auch sein, dass er es immer ignoriert. Versuchs halt immer mal wieder.
 
Huhu,

Ich nutze die Combex V tropfen und geb diese ins Trinkwasser oder tue sie aufs Obst, wenn ihr bessere Vorschläge habt nehme ich die auch gern an, das war jedoch das einzige was ich auf die schnelle auftreiben konnte.
Nun ja und was das knabber betrifft er hat jetzt seine neue Sitzstange aus Holz für sich entdeckt, wahrscheinlich sein neuer Lieblingsplatz außerhalb des Käfigs ;) an der nagt er neuerdings ein wenig rum :) die Äste hat er noch nicht angefasst, aber naja das wird vielleicht noch.
Und nun ist das Problem das er die nachwachsenden Federn verliert, diese waren schön nachgewachsen (nach dem rupfen)und gestern als er durchs Zimmer geflattert ist hat er bestimmt 3,4 ganz kleine verloren :traurig: und heute lag auch wieder alles voll..Ist das normal nach dem rupfen? Ich mein vielleicht brauchen die eine weile bis sie wieder halten oder so O.o ich kenne mich damit nicht so aus oder doch nen Anzeichen für ne Mangel an Vitaminen oder ähnlichem?
Naja ich werde mal schauen das ich ihn nächsten Monat mal zum Tierarzt bekomme, dann wenn genug Vertrauen hat und ihn einmal durchchecken lassen..

Hier mal ein Foto von meinem gefiedertem Freund bei einem Besuch auf der Couch ;)

Lg Finnia


20140506_212824.jpg
 
Bei Rupfern ist es meist so, dass sie die Federn nachwachsen lassen und sie dann wieder ausreißen.
Man freut sich schon, dass der Vogel wieder ganz gut aussieht und von einem auf den anderen Tag ändert sich das wieder.

Du solltest aber bei einem Tierarztbesuch abklären lassen, ob das Rupfen eventuell krankheitsbedingt ist.

Auf deinem letzten Bild bin ich über die Nasenöffnung erschreckt. Was ist da los? Ist das beidseitig?
Das sollte ganz, ganz dringend von einem vogelkundigen Tierarzt angeschaut werden.
 
Ohje, die Nase sollte wirklich ganz dringend von einem vogelkundigen TA angeschaut werden. Das sieht ja schlimm
aus.

Ansonsten machst Du es schon gut, er (?) wird einfach ein Weilchen brauchen um aufzutauen. Wenn er bisher in einer
extrem reizarmen Umgebung gelebt hat, wird er einfach nicht viel unterschiedliches Futter und verschiedene Spielzeuge
kennen. Das kommt sicher nach und nach.

Gerade jetzt nach den Stürmen der letzten Tage kannst Du ja relativ schnell schöne Äste zum zerlegen sammeln, gern
genommen werden zur Beschäftigung von meinen Geiern auch Kiefernzapfen - zur Ermutigung mit ungesalzenen (!)
Erdnüssen gespickt.
 
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