Kein Federwuchs mehr bei starken Rupfern????

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Caro48

Guest
hi Alle,

bezüglich meines stark gerupften Häschens hab' ich gestern bei einer Züchterin nach gefragt.

Sie sagte mir, dass wenn die Federn so stark ausgerupft wurden, dass noch nicht einmal ein Pflaum stehenblieb, zu 99% keine Federn nach wachsen.
:(
Sie sagte, dass möglicherweise eine Hormonbehandlung helfen könne, die von einigen Tierärzten gemacht wird.

Hat jemand gleiche Erfahrungen gemacht? Oder ist das Unsinn was man mir erzählt hat?

Liebe Grüsse
Caro, Caroline+Häschen
 
Hallöle,

mein Papageienmädchen rupft sich auch schon seit Jahren.
Und ich muss sagen, das es stimmt, die Stellen am Bauch wo sie
am meisten gerupft hat, da wächst nix mehr.
Ich weiß auch nicht mehr was ich tun soll, damit sie aufhört.
Aber das Hormone da helfen könnten, keine Ahnung!!!
Habe in diese Richtung noch nichts gehört.
Aber vielleicht weiß ja jemand anderes mehr darüber, würde mich auch mal interessieren.
Aber es ist noch dahingestellt ob es gut wäre für die Spatzis.

Viele Grüße
 
Hallo Caro,

meine Mohrenkopfpapageien haben sich gegenseitig am Köpfchen gerupft.
Die Wangen-, Bart- und Halspartie und der kleine Oberkopf sind wieder total nachgewachsen. Der kleine Hinterkopf ist noch total kahl. Man sieht so ein paar Kiele oder so etwas wie ab und zu ein dünnes Häärchen. Sie sehen jetzt aus wie zwei bärtige Greise,(zwei Skechse). Ich weiß nicht, ob noch etwas oben nachwachsen wird.
Prinzipiell: Das größte Problem, finde ich aber, ist nicht, ob noch etwas nachwächst, sondern, daß sie das was nachkommt nicht wieder auszupfen. 8o
 
Hallo Caro!
Wenn sich ein Papagei über viele Jahre rupft dan ist es durchaus möglich das die Hautkapilaren wo die Federn herauswachsen zerstört werden!
Da hilft auch keine Hormonbehandlung!
Ich halte Hormonbehandlungen für äußerst bedenklich und würde das nur in dringendsten Fällen anwenden,z.B. wenn das Leben eines Tieres davon abhängt wie beim Dauerlegen!
Bei Rupfern gibt es andere Möglichkeiten versuchen die Ursache(fals noch vorhanden) herauszufinden und zu Therapieren.
Aber wenn die kapilaren von Jahrelangen rupfen zerstört sind kann keine Hormonbehandlung sie wieder wachsen lassen!
 
Mögliche Ursachen!!!

Hallo Karo,

iDie Ursachen sind so vielfältig, dass Di alle möglichen Ursachen durchgehen mußt, um herausfinden zu können, was das Rupfen ausgelöst hat. Nur so ist eine Therapie möglich.
Einige Ursachen für das Federrupfen sind z.B.
- ziemliche Langeweile, da der Partner fehlt ,fehlende Beschäftigungsmöglichkeit oder auch Einzelhaltung.
- Vielleicht hat er Trennungsangst, er sieht Dich als Ersatzpartner. Auch Handaufgezogene Papageien werden vergleichsweise häufig Rupfer !!!!
+ Antipathie gegen den Halter
+ disharmonisierende Paarbildung, Antipathie dem Papageienpartner gegenüber
+ Streß, häufige Änderungen der Umgebung oder zu kleiner Käfig, vielleicht auch zu wenig Freiflug...
+ Er könnte ***uell unausgelastet sein, Eintreten der Geschlechtsreife bei Fehlen eines Geschlechtspartners.
+ Trauer über den Verlust eines Partners, vielleicht sogar in der Vergangenheit.
+ Hauterkrankungen, z. B. Pilz
+ Organische Erkrankungen oder sogar Stoffwechselstörungen
+ durch einen Parasitenbefall
+ Mangelernährung, v.a. Mangel an Vitamin A, Biotin und bestimmten Aminosäuren
vielleicht liegt es auch an zu niedriger Luftfeuchtigkeit!!!
+ Federverlustsyndrom was beak and feather disease, Ursache vermutlich Virus ich hoffe ich hab Dich jetzt nicht ein wenig zu sehr überfallen, aber ich könnte die Liste an Ursachen noch ein wenig ausweiten, wöllte ich:D Doch Du solltest erstmal die zuvor genannten Dinge ausschliessen bevor wir da weiter machen!!!Federrupfen kann zur Gewohnheit werden. Betroffenen Papageien ist das Rupfen sehr schwer oder auch gar nicht mehr abzugewöhnen. Deshalb muß möglichst schnell gehandelt werden, wenn Federrupfen beobachtet werden kann.
Dein Papagei sollte zum TA ebracht werden. Zunächst muß er auf physische Störungen untersucht werden, um Hauterkrankungen, Organerkrankungen oder Parasitenbefall ausschließen zu können. Gegebenenfalls sollte Dein Papagei die entsprechenden Medikamente oder Vitamine verabreicht bekommen.
Wenn keine körperlichen Erkrankung bei Deinem Papagei festgestellt werden kann, musst Du die Haltungsbedingungen nochmal checken. Hier findest Du häufig einige oben genannte Gründe. Ansonsten mußt Du entsprechend handeln.
Vielleicht solltest Du auch eine Halskrause in Erwägung ziehen, jedenfalls eine Zeit Sie behindert Deinen Papagei allerdings in der normalen täglichen Gefiederpflege und sind nicht unbedingt sehr angenehm für Deinen grauen, die Gefiedrepflege solltest Du dann auch für Ihn übernehmen, die ist sehr wichtig für Ihn.

Gruß

Bernd
 
Hallo Sandra,

sehr interessant, was Du hier schreibst. So werden also meine Mohrchen wohl auch ihre Tonsur behalten.

Hallo Caro,
Deine Kleine wird sich sicher gut einleben, wenn sie jetzt erst einmal Deine Fürsorge und Ruhe erhält und nicht mehr alleine ist. Sie braucht aber bestimmt viel Zeit! Routine ist wichtig, so daß sich sich im täglichen Ablauf sehr sicher fühlt und Abwechslung durch Zuneigung und Beschäftigung. Und dann noch Dein kleiner Grauer Kumpan.

Das wird schon! ;)
 
Hallöle Bernd,

also mein Graumädchen wurde von zwei Tierärzten untersucht und es konnte nicht gefunden werden.
Ich habe ihr vor zwei Jahren einen Partner gekauft, damit sie nicht so alleine ist.
Sie hat eine zwei meter höhe zwei meter breite Voliere.
Sie bekommt Gemüse gedünstet, frisches Obst und hochwertiges Körnerfutter.
Die Luftfeuchtigkeit beträgt so um die 55 bis 60 % , ich weiß wirklich nicht mehr was ich machen soll.
Ich würde ja fast alles tun um eine Änderung herbeizuführen.
Aber was soll man noch machen??????????????????
Sie haben viel Freiflug, wenn ich zu Hause bin sind sie immer draußen.
Ich weiß mir keinen Rat mehr.
Okay es ist keine große Liebe zwischen den beiden Spatzen.
Sie streiten viel aber sie kraulen sich auch und sind manchmal lieb zueinander.
Leider habe ich noch keinen Züchter gefunden, der sich darauf einläst, das mein Graumädchen sich einen Liebespartner sucht.
Ist schon alles Mist.

Viele Grüße
 
Häschen......!!! und nun rupft auch Caro... ????

Hallo Alle,

nun ist der 4. Tag der Eingewöhnung und ich habe mich entschlossen, doch noch einmal mit Häschen zum Tierarzt zu gehen und sie checken zu lassen.

Du hast recht Utena – so weit habe ich mich auch schon durch geforstet – aber ich weiß ja nicht, wie lange sie sich schon rupft! Seit Samstag abend, also seit ich sie habe, hab ich eine Feder gefunden und gestern lag ein Hautkapilarchen mit einem winzigen Federchen dran, im Wassernapf! Also zieht sie das ganze Teil aus ihrer Haut.

Ich habe Badezusätze gekauft, die die Federn und Kapilaren weich machen, damit sie nicht einen so starken Juckreiz auf ihrer Haut ausüben. Auch kriegt sie jetzt Vitamine und Kalk. Wie ich feststelle ist sie keine große Obstesserin, aber dafür Caro – sie mampft jeden Tag Papaya, Passionsfrüchte und Banane, und so hoffe ich, dass sie sich das abguckt. Bis dahin, kaue ich ihr halt alles laut schmatzend (lacht bloß nicht!!!!) vor, und dann füttere ich sie mit kleinen Bissen aus meinem Mund.

Bernd....einiges von dem, was Du angeführt hast, kann ich noch nicht beantworten, ich habe die Maus erst seit ein paar Tagen – denn da wo ich sie heraus geholt habe, wäre sie mit Sicherheit von den anderen Grauen „platt“ gemacht worden. Zur jetzigen Haltung kann ich sagen, sie hält sich im Wohnzimmererker auf, darin steht ein Baum mit jeder Menge Klettermöglichkeiten, für die Luftbefeuchtung stehen darin 2 Vogelbäder, und sie werden jeden Tag geduscht – sie muss sich gerade daran gewöhnen, dass noch ein Grauer da ist, der die älteren Rechte hat und dazu noch fliegen kann. Das Futter stammt vom Züchter und ist ausgezeichnet, Erdnüsse gibt es nicht – und essen bei Tisch auch nicht.

ALLERDINGS FÜRCHTE ICH – ICH HABE EIN NEUES PROBLEM!!!

Ich sehe jetzt auf einmal Federchen bei Caro fallen – am ersten Tag, als Häschen einzog bei uns, verlor sie vor Schreck 2 große Federn. Vorgestern und gestern, als sie sich putzte fielen auf einmal 3 kleine Federchen herunter und heute morgen das Gleiche!

Das Problem ist, dass beide Kuschelmäuse sind, und furchtbar viel Streicheleinheiten haben wollen. Da sie sich nicht kennen, flüchtet immer Caro, wenn Häschen auf die Schulter springt. Ich hole sie dann immer zurück, aber ich seh’ ihr schon an, dass ihr die Streicheleinheiten an Häschen nicht recht sind – umgekehrt ist es aber genauso!

Ich mach mir Riesensorgen ob ich das in den Griff bekommen kann! Es wäre vielleicht doch besser gewesen, ich hätte den kleinen Wildfang geholt und nicht auch ein handaufgezogenes, total auf den Menschen fixiertes Würmchen. So ist es sehr schwierig beiden gerecht zu werden. Drückt mir die Daumen! Ich kann’s brauchen.

Liebe Grüsse
Caro, Caroline + Häschen
 
Hallo,

ich möchte Dich nicht beunruhigen, aber hoffentlich hat Dein Häschen Dir keine Mykose eingeschleppt.
Kannst Du Ihn Dir vielleicht mal nehmen u. Dir Die Haut dort wo er die Federn verloren hat angucken... wenn Du etwas auffälliges bemerkst dann poste bitte nochmal. Achte mal bitte darauf ob die Haut sich dort in der Gegend weißlich abschuppt, kuck Dir die Federkiele mal an ob die blutig sind!!! Bei Hauterkrankungen ist die Haut an den Stellen, an denen gezupft wird, am Körper oft verdickt, mit gelblichen Belägen, Blutkrusten und meistens auch mit Pickwunden bedeckt.

Gruß

Bernd
 
Hallöle,

was ist das für eine Krankheit " Mykose "

Viele Grüße
 
Hallo Manu,

verfall bitte nicht in Panik, eine Mykose ist eine Pilzerkrankung, Pilzerkrankungen treten i. d. R. sehr häufig, in vielerlei verschiedenen varianten bei Papageien auf. Frühzeitig erkannt läßt sich eine Pilzerkrankung aber relativ gut behandeln u. ist Anfangs v. Krankheitsverlauf doch eher als harmlos einzustufen.
Nur eine unbehandelte Pilzinfektion führt bei Papageien zu schweren Gesundheitlichen Einschränkungen oder mitunter sogar z. Tode.

Gruß

Bernd
 
Mykose....

nein Bernd - sie hat nichts dergleichen eingeschleppt, ihre Haut ist zart, ohne Schuppen und Verfärbungen.

Sie hat halt stark an sich gerupft. Aber wir werden das in den Griff kriegen

Grüsse
Caro, Caroline + Häschen
 
Hallo Caro,

ich habe seit Mitte August einen starken Rupfer bei mir. Er ist schon ganz gut wieder zugefedert, obwohl er seit mindestens 12 Jahren rupft und sich auch schon blutig gebissen hat. Als ich ihn bekam, war nicht mehr viel an dem Vogel dran.

Ich behandle den Grauen zur Zeit mit einem homöopathischen Mittel - Sulfur D30 (Globuli) gegen den Juckreiz, wenn neue Federn kommen und zu Anfang hat er verschiedene Bachblüten bekommen.

Ich versuch mal ein aktuelles Bild einzustellen.

liebe Grüße

Bell
 
Hallo Caro

Du hast den Grauen jetzt erst fünf Tage bei dir. So wie du es beschrieben hast kommt er / sie (?) aus nicht so guter Haltung. Ich denke dein Grauer muß erst mal registrieren dass es ihm jetzt besser geht. Wie alt ist der neue Graue und deiner der schon da war? Sorry, habe ich nicht mehr in Erinnerung....oder überlesen. Wenn es ein psychisches Problem ist, solltest du ihm/ ihr schon eine gewisse Zeit geben. Die Ergebnisse vom TA werden dir Aufschluss geben ob es nicht doch ein organisches Problem ist.

@ Mrniceguy

+ Mangelernährung, v.a. Mangel an Vitamin A, Biotin und bestimmten Aminosäuren

Vitamin A Mangel macht sich meistens durch eine Erkrankung der Schleimhäute bemerkbar. Der Vogel leidet auch unter Mattigkeit u. Darmstörungen, aber was hat das mit dem Rupfen an sich zu tun? Wenn ein Vitaminmangel damit in Zusammenhang gebracht werden kann, dann höchstens Vitamin D Mangel. Durch fehlende UV Bestrahlung. Aber sicherlich kannst du uns mit den nötigen Quellen darüber aufklären.

liebe Grüße

Nicole
 
Häschen....

danke schön Bell, ich habe mir Dein Mittel notiert. Dein Kleiner hat sich ja wunderbar gemacht!
Ich kann auch schon kleine Erfolge bei Häschen sehen. Entweder hab' ich was mit den Augen oder der Pflaum ist wirklich schon ein gutes Stück gewachsen. Ich hoffe nicht, dass ich mir das nur einbilde :s er wächst wohl schneller als die Federn.
Und an ihrem "nackten" Hinterteil spriesen auch schon ein paar Neue heraus - und bisher hat sie sie in Ruhe gelassen.

Nicole - meine Caroline ist 2,5 Jahre alt und Häschen (die neue) ist bereits 17. Sie versucht auch zu dominieren und krabbelt immer hinter Caroline her... Caro fliegt dann immer weg und hat ein Problem zum FUtternapf zu kommen.
So haben wir am Wochenende eine Plexiwand zwischen die beiden installiert. Sie können sich jetzt sehen, aber keine kann in den Bereich der anderen. Mal abwarten, ob sie in ein paar Wochen besser mit einander auskommen.
Ich hoffe nicht, dass ich damit über Gebühr in das Verhaltensmuster der beiden eingegriffen habe....

liebe Grüsse
Caro, Caroline + Häschen
 
Hallo Caro und Bell!
Bitte jetzt nicht falsch verstehen soll keine Belehrung oder dergleichen sein!
Aber einfach so ein Homöopatische Mittel ohne Empfehlung eines Therapeuten oder Tierheilpraktiker würde ich nicht machen(außer man hat bereits selber Erfahrung in diesem Gebiet)!
Im Gegensatz zu Bachblüten haben falsch gewählte Homöopatiker serwohl auch eine Wirkung auf den Körper!
Sulfur ist ein Mittel das man sehr weiträumig einsetzt und auch die Potenz muß speziell für das Tier abgesimmt werden!
Dazu kommt bei Rupfern l noch das sie meistens eine Konstitutionsbehandlung mit Farbtherapie brauchen.
Wenn man mit seinem Tier auf dieser Basis etwas machen möchte gibt es inzwischen viele Adressen wo auch ein sogenanter Bioresonanztest gemacht wird und speziell für das Tier ein Therapievorschlag erstellt wird.
 
Hallo Sandra,

ich habe einen TA der homöopathisch bewandert ist und solche Vögel, wie mein Graupapagei nur auf diese Art und Weise behandelt, statt schulmedizinisch, es sei denn es ist wirklich notwendig.
Ich sehe bei meinem Grauen nur psychische und physische Verbesserungen und vertraue meinem TA voll und ganz.

viele Grüße

Bell
 
Hallo Bell!
Das finde ich ganz klasse von dir und deinen Ta,doch ist Sulfur nicht unbedingt immer geeignet für jeden Rupfer!
Dein TA hat speziell dieses Mittel für deinen Grauen gewählt was passend war,was aber nicht unbedingt bedeutet das genau dieses Mittel auch für andere Papageien die Rupfen geeignet ist!
Ich arbeite selber viel mit alternativen Heilmethoden bei Vögeln doch muß wirklich wenn eine Homöopatische Behandlung angezeigt wird,es speziell für das Tier abgestimmt sein,da die Papageien auch immer andere Probleme haben weswegen sie zu Rupfen begannen.
Ich meine damit,wenn ein Papagei aus Hautjucken zu rupfen beginnt,dan ist Sulfur sicher ein gutes Mittel den Juckreiz zu unterbinden,rupft der Papagei allerdings aus einen Traumer oder einer gestörten Mensch-Tier -Beziehung heraus,wird Sulfur in keiner Weise helfen bzw. kann derartige Symtome auch hervorrufen!
 
Hallo Sandra,

mein Grauer hat nicht mit dem Rupfen begonnen, weil es ihn juckte, aber man kann sich gut vorstellen, daß es juckt, wenn viele Federn nachwachsen und damit diese dann nicht wegen des Juckreizes ausgerupft werden ist Sulfur sicher das richtige Mittel.

Eine psychische Ursache des Rupfens ist mit Sulfur sicher nicht zu behandeln. Sowieso kann in diesen Fällen nur eine unterstützende homöopathische Therapie erfolgen, doch heilen kann sie nicht.

liebe Grüße

Bell
 
Thema: Kein Federwuchs mehr bei starken Rupfern????

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