Lissy & Lui Brut?

Diskutiere Lissy & Lui Brut? im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo Leute, nochmal ICH. :~ Aber mir brennt da noch was auf den Nägeln. Lissy benutzt phasenweise den Nistkasten. Hält sich dann...
Ich drucke die daumen Ingo das bald sich die richtigen besitzer vorstellen.

Sie werden bestimmt psychologisch sehr gesunde vogel bekommen.
So wie du beschreibst, das sie schon alles was man auf dem markt findet, gefressen haben, ist ein "unmassiges ?" PLUS ...so etwas findet man selten unter graupibabys.
Das werden vogel die, obwohl sie durch wahlerrische futterphasen gehen werden ( vielleicht auch nicht?) nix mit 'futterphobia" zu tun haben werden..so anliche wie manche, denen man eine blaubeere gibt und sie kreischend wegfliegen...

Das zahmen wird bestimmt kein problem sein...ausserdem, je alter sie werden umso weniger mogen sie kraulkontakt von menschen ...sind eben anders als kakadus.
Da sie noch sehr jung sind, ware vielleicht schon sie auf "handkommen" zu trainieren...
schonen tag
 
Ich beneide Dich.
Ich konnte erst einen meiner vier Jungvögel in artgerechte Haltung abgeben...ist auch hier im Forum opräsent.
Die anderen warten noch auf Besitzer, die ihnen den richtigen Platz bieten.
langsam wirds eng und laut.

Hallöchen Ingo,

dass es langsam eng und laut wird, kann ich gut nachvollziehen - hier war es ähnlich. Die Jungen wurden ja immer aktiver und die Eltern genervter und erschöpfter. Naja, irgendwann ist eine Trennung wohl nötig. So traurig ich das finde.

Jetzt drehen Lissy und Lui hier so richtig auf. Nach ner kleinen Ruhephase lassen sie es nun richtig krachen. Ich weiß nicht, ob sie vorher soviel gepfiffen und gequatscht haben oder ob mir das jetzt nur so vorkommt, weil sie in der Brutzeit eher von uns abgewandt waren.

Dass sie unterhaltsamer sind, ist sogar schon den Nachbarn aufgefallen. :)
 
Ich drucke die daumen Ingo das bald sich die richtigen besitzer vorstellen.

Ich drücke mit.

Sie werden bestimmt psychologisch sehr gesunde vogel bekommen.
So wie du beschreibst, das sie schon alles was man auf dem markt findet, gefressen haben, ist ein "unmassiges ?" PLUS ...so etwas findet man selten unter graupibabys.
Das werden vogel die, obwohl sie durch wahlerrische futterphasen gehen werden ( vielleicht auch nicht?) nix mit 'futterphobia" zu tun haben werden..so anliche wie manche, denen man eine blaubeere gibt und sie kreischend wegfliegen...

Ja, wenn sie jung sind, sind sie erprobungsbereit - das ist mir auch aufgefallen. Neugierig und offen für Neues.

Sie schauen sich auch einiges von den Eltern ab - so konnte ich es beobachten: Die Eltern gehen zur Obst/Gemüseschale, die Kleinen gucken zu und man sieht förmlich ihren Drang, das auch zu probieren. Dann dauerts nicht mehr lange und der Erste testet das neue Unbekannte.

So auch mit Spielzeugen. Damit hatten unsere Kleinen keine Probleme. Alles Neue haben sie gern und sofort angenommen. (Wir mussten ja später im 2-Tage-Takt Schreddermaterial besorgen.):) Fleißige Schnabelarbeiter. :)
 
Ja, sie fressen alles, spielen mit allem, untersuchen alles und versuchen alles kaputt zu machen. Sie haben auch keine Angst auf den Boden zu gehen und kugeln sich da im Spiel richtig herum. Duschen ist das größte für sie und Angst haben sie vor nichts. Richtig handzahm sind sie trotzdem noch nicht. Nur so halbwegs und nur bei mir bis jetzt.
Schwatzen tun sie auch schon recht ordentlich (" Gibts endlich Futter?") und sie sind immer noch hyperaktiv ...ganz schön anstrengend.
Von meinen früheren Jungvögeln war keiner sooooooooo aktiv.
Ich glaube, die Eltern sind momentan auch eher genervt.
Aber ich gebe weder in kleine Käfige, noch in Einzelhaltung oder als Gesellschaft für Amazonen oder so ab.
Irgendwann müssen sie aber weg.
 
Ja, sie fressen alles, spielen mit allem, untersuchen alles und versuchen alles kaputt zu machen. Sie haben auch keine Angst auf den Boden zu gehen und kugeln sich da im Spiel richtig herum. Duschen ist das größte für sie und Angst haben sie vor nichts. Richtig handzahm sind sie trotzdem noch nicht. Nur so halbwegs und nur bei mir bis jetzt.
Schwatzen tun sie auch schon recht ordentlich (" Gibts endlich Futter?") und sie sind immer noch hyperaktiv ...ganz schön anstrengend.
Von meinen früheren Jungvögeln war keiner sooooooooo aktiv.
Ich glaube, die Eltern sind momentan auch eher genervt.
Aber ich gebe weder in kleine Käfige, noch in Einzelhaltung oder als Gesellschaft für Amazonen oder so ab.
Irgendwann müssen sie aber weg.

Das ist so niedlich. Da kommen mir schon wieder die Tränen. Sehr aktiv waren unsere 3 auch. Und den Eltern macht das wohl echt zu schaffen.

Lissy hat sich schon abgegrenzt; aber Lui hatte die Ruhe weg und war meist mitten im Geschehen. Allerdings auch oft sichtlich erschöpft.

Ich finds auch sehr traurig, dass es immer noch sehr viele Papageienbegeisterte gibt, die absolut keine Ahnung von der Haltung haben. Es ist nie gesichert, dass die Kleinen ihr Leben lang in guten Händen sind. Das macht mich echt fertig.

Und da kommt wieder meine Frage auf: Sollte man die Vermehrung unterstützen oder unterbinden?
 
Na ja, die nächsten 2-3 Jahre dürfen meine erstmal nicht mehr...
Nett ist der Nachwuchs trotzdem Küken231115 (1).jpg
 
Nun, erstmal behalte ich einen Jungvogel bis zur Geschkechtsreife...das hat schon früher geholfen.
Und notfalls steche ich Eier an. (Ich weiss, wie das geht, dass sie 100% tot danach sind.)
 
Ich kann nur von früher reden. Da hat sich das ältere Küken jeweils beim Nistkasteninspizieren immer eingemischt und die Eltern kamen so zu nichts.
Das nächste Küken hat, als es dann doch mal soweit war, einfach die Eier aus dem Kasten geschmissen und sich neben seine Mutter gequetscht.
Mit beiden damals behaltenen Küken gab es bis zu Geschlechtsreife keinerlei Probleme. Danach auch nicht ernsthaft, aber viel Unruhe, so dass ich den Jungvogel dann jeweils doch noch abgegeben habe.
Auf tauben Eiern haben meine Graupapageien bisher immer so 32-35 Tage gebrütet und sie dann verlassen oder gefressen, ohne dass es zu einem Nachgelege kam.
Ich füttere während so einer "Brut" dann aber auch eher sparsam und proteinarm.
Alles keine Garantie fürs nächste Mal, aber ich versuchs halt wieder so.
 
Okay. Hhhhmmmm. Ob ich das dann doch auch so hätte probieren sollen?

Schon wieder verunsichert jetzt. :+keinplan Naja. Eh zu spät.
 
Ich kann nur von früher reden. Da hat sich das ältere Küken jeweils beim Nistkasteninspizieren immer eingemischt und die Eltern kamen so zu nichts.
Das nächste Küken hat, als es dann doch mal soweit war, einfach die Eier aus dem Kasten geschmissen und sich neben seine Mutter gequetscht..........
.

Hallo,
da beschreibst du direkt das benehmen meiner WHK...identisch..hatte nicht gedacht das graue sich auch so benehmen wurden.
Nur, derjenige der sich so benommen hat war noch jung aber wohl naher der reife aber die nachsten kinder, da hatte ich jahrelang warten mussen um das gleiche benehmen zu erleben.
Der junge lummel hatte das ei (Gott sei dank aus plastik) im hohen bogen ins zimmer geworfen. Wusste gar nicht das die so weit werfen konnen.
Aber auch der papa hat seinem jungen madchen (damals ungefahr 1 jahr alt ) schon kopulation beigebracht.
 
Thema: Lissy & Lui Brut?

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