Welche Temperatur nachts im Vogelzimmer?

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Grauer Freund

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Hallo,

habt ihr Tag und Nacht dieselbe Temperatur im Vogelzimmer oder dreht ihr nachts etwas runter? Wenn ja, bis zu welcher Temperatur kann man runtergehen? Ich frage wegen der Heizungsluft. Ich denke mir, einerseits soll es mollig sein, andererseits trocknen die Schleimhäute womöglich aus, wenn man zu sehr heizt...

Gruß
Grauer Freund
 
hallo,
ich hab 16,17 C in einem vogelsaal, ein anderer hat 18-20, und noch einer 20.
Nie probleme mit schleimhauten gesehen.
Die temperaturwechsel ist nicht gross ( 1C oder so) und nur wenn das haus sich selbst an die fallenden minustemperaturen anpassen muss .
Aussentemperaturen konnen ja ganz drastisch fallen und die heizumg muss sich anpassen.
Habe auch nie probleme mit mangel an feuchtigkeit gehabt.
Eher probleme wenn die feuchtigkeit zu hoch ist da in 3 tagen alles mogliche wachsen kann...pilze usw

Das macht mir viel mehr angst.
 
Hallo,
unser VZ ist unbeheizt. Im Haus sind tagsüber auch nur 20 Grad. Wir mögen es nicht mollig. Die Temperatur fällt im VZ nachts auf 18 Grad. Kein Problem.
Unsere Australier haben in der Außenanlage, in ihrem Schutzhaus, mit Hilfe eines Heizpaneels konstante 15 Grad. Ist auch super. Da ändern wir nachts nichts dran.

mfG
Marion L.
 
Ist alles etwas sinnfrei.
Ist doch entscheidend wer im dem Vogelzimmer lebt. Einheimischen Finken macht etwas Frost nichts aus. Genau so gibt es tropische Prachtfinken, für die 15 Grad schon zu kalt ist.
 
Kommt auf die Vogelart an. Meine Gloster haben 13 /15 Grad und sind putzmunter
 
Da wir hier im Graupapageienforum sind, geht es Graupapageien.

Richtig. Danke; Uschi :)

Zum Thema: Erst kürzlich hat mir ein TA gesagt, dass (Grau-)Papageien im Winter öfter Probleme mit Aspergillose haben - wegen der Heizungsluft. Wir haben bislang keine Probleme mit Aspergillose, aber ich hab nachts im Vogelzimmer recht ordentlich die Heizung an, muss ich gestehen. Es sind sicherlich 22-23°. In der Wohnung selbst haben wir immer was um die 20-21°. Ich sprühe schon mehrmals am Tag mit der Blumenspritze und habe auch überlegt, prophylaktisch das Inhalationsgerät meines Mitbewohners (mit neuem Year Pack natürlich) zu nutzen und einfach mal eine Runde "Kochsalzlösung" zu spendieren. Laut TA ist das während der Winterzeit=Heizperiode eine sehr gute Sache. Ober mache ich zu viel "Geschiss"?
 
Ich finde 22/23° viel zu warm.
Graue fühlen sich bei etwas niedrigeren Temperaturen wohler. (Mir wäre das auch zu warm).

kannst du vielleicht auf die Heizung einen Topf mit Wasser stellen? Dann hättest du eine gleichmäßigere Luftfeuchtigkeit.
Mit dem Inhalationsgerät steigt dann zwar kurzfristig die Luftfeuchte, bleibt aber nicht konstant.

Hast du denn die Luftfeuchtigkeit im Vogelzimmer schon gemessen? Das wäre wichtig, um weitere Ratschläge zu geben.
 
Ich habe immer einen aparat zum feuchtigkeitsmessen gehabt und ihm immer gegalubt...
Jetzt habe ich 4...keiner zegit die gleiche feuchtigkeit an und das am gleichen platz...es ist ein richtiger witz.
bis zu 20 % unterschiede.:schimpf:
 
Ich werde mal mit der Temperatur was runtergehen. Und das Hygrometer von meiner Mutter mal herbringen, um mal zu sehen, was es anzeigt...
 
Uhi .....wenn ich eure Temp. lesen bin ich ja weit von entfernt ......meine Grauen haben nachts derzeit max 5 Grad und tagsüber 10-12 Grad ..zeigen aber keinerleih Unbehagen ....sind eher bei höheren temp ....unleidig ....
 
Uhi .....wenn ich eure Temp. lesen bin ich ja weit von entfernt ......meine Grauen haben nachts derzeit max 5 Grad und tagsüber 10-12 Grad ..zeigen aber keinerleih Unbehagen ....sind eher bei höheren temp ....unleidig ....

ja, kommt drauf an wo du sie halst...du wohnst bestimmt nicht mit ihnen im gleichen gehege :D
5 grad, geschutzt ohne wind...mmhhh...vielleicht gehts...machst du das schon lange?
 
kenne mehrere Züchter, die Graue bei der Temperatur halten, die galabaer erwähnt => auch keinerlei Unbehagen und sogar gute Zuchterfolge.
 
das glaube ich...bis wieviel minimum gehen die wintertemperaturen bei dir runter?
 
aktuell sind sie bei bis -12 Grad nachts. Aber das ist zu kalt für Graue, mindestens frostfrei muss es schon sein, optimaler sind aber die +5 Grad, die galabaer schreibt.
 
mmmhhh bei solchen minustemperaturen, gibt es doch gefrorene zehen oder schlimmer ganze fusse?
kakadus konnen die pfoten mit federn bedecken aber graue wohl nicht?
 
Unter 10 Grad plus haben unsere Graue in der Außenvoliere nur im Schutzhaus gesessen,deswegen kommen sie immer ab unter 10 Grad + ins Vogelhaus.
Im Vogelzimmer(da sind z.z 2 Grüne Kongos) haben wir Nachts 15 Grad,am Tag 17/18 Grad.
 
Bei -12 Grad gibt es sicher abgefrorene Zehen Papugi. Deswegen sag ich ja, Graue müssen mindestens frostfrei überwintert werden. Bzw. eine Haltung bei mindestens 5 Grad plus halte ich für eher angemessen.
 
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