Todeskampf am Morgen

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Rosita H.

Guest
Hallo @ll

Ich habe heute morgen einen wahren Alptraum erlebt
Wir saßen wie jeden morgen beim Frühstück als plötzlich
meine Ricola furchbar an zu schreien fing.

Ich schaute zu Ricola und sah das sie mit einen Kettenspielzeug
spielte ....dachte ich zu mindest..... Aber dann wurde der Schrei
so furchbar und ich sah das sich Ricola die Kette vom Spielzeug
zweimal um den Hals gewickelt hatte8(

Die kleine drohte zu ersticken. Fragt mich nicht wie ich so schnell
in die Voliere kam um die kleine vor dem sicheren Tod zu Retten

Als ich bei ihr war gab sie schon keinen Ton mehr von sich
und bewegte sich nicht mehr mit Trännen in den Augen befreite
ich ihren Hals aus der Kette und fühlte das jede hilfe zu spät kam

Aber dann spürte ich einen Wahnsinnigen Schmerz in meiner
Hand und merkte wie das Blut an meiner Hand runter lief
Ricola lebte sie war geschockt aber sie lebte:)

Ich habe ihr sofort 2 von den Notfalltropfen aufs Köpfchen gemacht und nach 10 Minuten hatte die kleine sich wieder erholt.

Ich habe nun alle Kettenspielzeuge aus den Volieren entfernnt
Ichdarf mir überhaupt nicht vorstellen was gewesen wäre wenn ich gerade nicht zu Hause gewesen wäre.

Ich werde dieses Bild und diesen Röchelden Schrei so schnell
nicht mehr vergessen:k

Hier noch ein Bild von dem Spielzeug was meiner kleinen fast
den Tod beschert hätte
 

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Ich kann dir nur auf die Schulter klopfen und Gottseidank ist nichts passiert.
Wobei das nichts ja fast schon schlimm klingt.
Ich denke aber man kann gar nicht alles verhindern irgendwo bleiben immer Gefahren.
Wie bekam sie dass nur hin mit dem Würgekettechen, ...... ich denke überall mit allem kann was passieren ich denke nur an die Orangenhaut die sich mal um die Zunge wickelte... war glaube ich bei Birgit,.....
Ich halte dir die Daumen dass solche Erfahrungen sich nicht wiederholen und wünsche der ganzen Geierfamilie einen schönen Tag.
 
Hallo Rosita,

puh, ich kann mir gut vorstellen, wie Dir der Schock in den Knochen steckt. Gott sei dank ist alles gut gegangen und Deiner Ricola gehts wieder gut. Aber da bleibt einem erstmal das Herz stehen 8o 8o

Unser Johnny hat sich mal in den Jalousetten-Schnüren verheddert. So schnell konnte man gar nicht gucken - er saß auf der Gardinenstange, hat sich erschreckt, ist losgeflattert und prompt in die Schnüre - sind so Lamellen-Jalousetten, die haben ja mehrere Schnüren, die dann am Ende zusammengeknotet sind. Mein Mann hatte ruck-zuck eine Schere in der Hand und hat die Schnüre abgeschnitten. Dann mußte er Johnny noch versuchen einzufangen, denn er hatte ja noch ein paar Schnüre um sich rumgewickelt. Ist gott sei dank auch gut gegangen.

Man muß wirklich höllisch aufpassen. Wer rechnet mit sowas?!?!?!
 
Hallo Rosita,

fühl Dich in den Arm genommen. *ganzdolldrück*

Ich kann mir sehr gut vorstellen was Du durchgemacht hast bzw. Deine Ricola.

Ich hatte genauso ein Erlebnis vor längerer Zeit auch mit einer Grauen (ein ziemlicher Chaot was das Spielen betrifft). Allerdings ist dies während meiner Abwesenheit (Arbeitszeit) in der Voliere passiert.

Meine Graue hatte genau von so einem Kettenspielzeug auch die Kette zweimal um den Hals gedreht.

Gott sei Dank war sie so pfiffig (klopf heute noch 3x auf Holz) und hat sich auf den höchsten Punkt auf einen Ast gesetzt und ist dort ganz still sitzen geblieben.

Ich hatte das im ersten Augenblick gar nicht bemerkt. Wunderte mich nur, das sie so still dasaß (unüblich für sie).

Dann habe ich es mit Schrecken entdeckt.

Meine Graue hat es ohne größeren Schock und Verletzungen überlebt.

Aber wie Moni schon bemerkte, die Vögel sind trotz aller Vorsichtsmaßnahmen nicht grundsätzlich davor geschützt.

Wir können nur immer wieder versuchen, möglichst alle denkbaren Gefahrenquellen zu beseitigen. Ob es uns gelingt...??? Ich glaube nicht.

Auf jeden Fall wünsche ich dir und Deiner Ricola, daß der Schreck bald vergessen ist und sie bald wieder munter weiterspielt. ;)
 
Hallo Rosita,nochmal Glück gehabt, aber ich kann mit fühlen leider hatte ich nicht soviel Glück .Mir ist ja im vergangenen Sommer eine Henne verstorben.Da bin ich frühmorgens zur Voliere gegangen und da lag Die leider schon im Sand tot.Die war noch warm ich habe furchtbar gelitten.Habe sie dann in die Tierklinik gebracht um feststellen zu lassen woran die gestorben ist.Ich hatte ja keine Anzeichen von irgend einer Krankheit, oder das sie nicht so wie immer war, bemerkt.Und hatte nun auch Angst das der Hahn vielleicht auch was hat. Es wurde jedoch feszgestellt das auf Grund von Kalkmangel und der Umstand das die beiden Eltern werden wollten ,die Henne ein Ei legen wollte und dann vermutlich beim Versuch ein Ei zu legen verstorben ist. Mein TA sagte damals sowas kann man kaum rechtzeitig erkennen um zu helfen .Dem Hahn geht es prächtig habe damals eine Kotuntersuchung machen lassen zur Sicherheit.
 
Hallo Rosita,

so ein Schock am Morgen, mag gar nicht daran denken.
Zum Glück ist ja nochmal alles gut gegangen, Stein vom Herzen gefallen.

Bei meinem damaligen Großen Alexandersittich, ist das ganze nicht gut ausgegangen. Er hatte sich mit seinem Köpfchen in einer Astgabel verfangen und kam dort nicht mehr raus, leider Gottes war ich zur der Zeit nicht zu Hause gewesen :-( Denn wärend der Kleine in der Astgabel hing, hatte sein Partner nichts besseres zu tun als auf ihn einzuhacken. Als ich nach Hause kam war der Kleine noch am leben, ich befreite ihn aus der Astgabel und fuhr auf dem schnellsten weg zum TA, leider mußte er dort eingeschläfert werden, da er ein riesiges Loch im Kopf hatte, welches nicht mehr behandelt werden konnte :-(
Seit dem passe ich immer besonders auf welche Äste ich in die Voliere und Käfige hänge.

Liebe Grüße
Jenny
 
Meine Güte Rosta.

Was habt Ihr Glück gehabt das Ihr zu Hause wart.
Ist doch ein Handelsübliches Papageien Spielzeug.
Unverständlich...
Wie hat sie das denn gemacht? mit den Füßen auf dem Querholz ,sich mit dem Schnabel an der Kette hochgezogen, und das Spielzeug hat sich gedreht und sie hatte die Füße in der Luft??
Habt Ihr Glück gehabt das Ricola soo geschrien hat.

Unser Peppi seine Lieblingsbeschäftigung war mal die Bordüre des Lampenschirms unserer Stehlampe abzumachen.
Das hatte er auf einer Länge von ca. einem Meter geschafft.
Dann hat er so gewurschtelt das die Bordüre innerhalb des Lampenschirms gefallen ist.
Dann hat er versucht sie wieder nach oben zu ziehen,und hat sie sich wohl um den Hals gewickelt.
irgenwie wollte er dann an das Ende der Bordüre und ist im Lampenschim nach unten geklettert.
Ich hab noch gedacht was it´s denn so ruhig da, und ich hin zur Lampe,gucke von oben rein und da hing Peppi in der Luft aufgehängt am Hals mit der Bordüre.
Konnte nicht mal schreien,weil er keine Luft bekam.
Hab ihn sofort von unten angehoben und die Schlinge geöffnet.
Peppi hat ein wenig blöd geguckt und hat sich schnell erholt.

Was aber wenn ich nur mal zur Toilette gewesn wäre??

Darf garnicht mehr an das Bild denken.

Siehst Du Rosita, man muß auch mal Glück haben.

Glückwunsch an Dich und Ricola,das ihr die Situation gut Überstanden habt!

LG.
:0-
 
oh je

mensch rosita,

das is ja n ding.

mir wurde eben ganz anders, als ich das las.

ich denke passieren kann immer etwas, sie sind halt wie kleine kinder und man muss ständig achtgeben.

bin froh das es gut ausgegangen ist.

lieben gruss
 
boah rosita

den schock... ich kanns mir gut vorstellen 8o
ein glück warst du da.

mir hat beim lesen grad schon fast das herz gerast...

aber ihr habt leider recht: für 100%ige sicherheit kann man nicht sorgen - es kann immer mal was passiern. man versucht immer an alles zu denken - aber das geht nicht.



in der hoffnung, dass sowas nie mehr jemandem (bzw. keinem vogel) mehr passiert...
 
Hi Rosita


Da bekomme ich ja Gänsehaut vom Lesen wie mag es erst dann für dich gewesen sein schrecklich. Ich glaube jeder hat schonmal eine schlecht Erfahrung mit Spielzeug gehabt. Meine war nicht so schlimm wie deine, und da glaubt man Papageien Spielzeug sei sicher (was ist bei unsren Geiern schon sicher)

Ich wünsche Dir und Ricola alles alles gute
8o 8o
 
Todesfallen

Hallo Rosita!

War echt geschockt was Dir ( bzw. dem Geier) das paßiert ist, dachte dies sei ein Einzelfall. Nun muß ich aber feststellen, daß offenbar schon einige derartige Erfahrungen gemacht haben....nur, niemand hat bisher berichtet.
Ich wundere mich schon seit langem, was so alles in Zooläden an Spielzeug für Geier angeboten wird. Alles was Trendy ist wird offenbar vermarktet. Jede Menge Plastik ( ohne jeder Angabe welches), Kettchen und Kunterbunt. Sieht ja optisch sehr gut aus, beinhaltet aber offenbar viel Gefahr. Noch dazu der Preispegel, da wird schon kräftig verdient.
Dabei wäre es doch so einfach....man nehme 2Schnüre, eine Querstange und Holzstücke. Dann dorchbohrt man die Holzstücke und fädle diese bis an den Rand der Schnur auf, nun hängt man das Ganze auf. Der Vogel hat keine Chance mehr, sich zu verfangen oder die Schnur zu erreichen. Sieht zwar nicht so toll aus, erfüllt aber optimal den Zweck.
Ich denke es wäre an der Zeit mal den Fachhandel über derartige Unfälle zu berichten. Ansonsten wird sich da nichts ändern, es wird noch mehr Kitsch und Kram den Markt beleben.
Nicht UNS soll das Spielzeug unserer Geier gefallen, es soll zweckmäßig und ungefährlich sein.
Ich gehe lieber an einem schönen Tag in den Wald und besorge mir das Rohmaterial selber. Das gesparte Geld setze ich lieber in Palmnüsse um, da haben meine Geier mehr davon.
Mir bleibt oft das Herz stehen, wenn ich sehe wie die Geier gehalten werden. Jede Menge Stricke, Schnüre, Plastik und Spielzeug genau dieser Art, natürlich alle für die Geier weil`s doch sooo süß aussieht.
Ein Geier kann halt nun mal locker seinen Hals um 180 Grad drehen, dann hängt er mit dem Schnabel ein und macht eine Rolle, mißlingt die, hängt er in der Schlinge.
Also, weg mit dem Sche....., back to the Roots, einfaches und sicheres Spielzeug und nicht Modekram. Was Rosita paßiert ist soll JEDEM eine Lehre sein.
oedwer
 
Hallo Rosita 8o 8o 8o

da läuft es einem wirklich schauerlich den
Rücken runter, wenn man dein Erlebnis
liest, zum Glück konntest du ihn wieder
zum Leben erwecken.
Ich habe für meine Vögel das Spielzeug
schon immer selbst gebastelt da weis ich
was ich habe.

Viele Grüße und gute Besserung von

Rainer und Oskar :0- :0-
 
hallo oedwer

leicht gesagt - nur, wie in dem einen bericht zu lesen ist, kann sowas auch mit "natur-ästen" etc. passiern.
ich würde da mal nicht alles - was auf dem markt zu kaufen ist - als gefährlich einstufen.
ich habe schon sehr viele schöne UND gute vogel-spielzeuge aus naturholz und sisal-seilen gekauft. besser (oder sicherer) kann man das selbst auch nicht.

wie schon erwähnt: 100%ige sicherheit gibts wahrscheinlich nie - weder selbstgemacht, noch gekauft.

und "nur" einfach äste (wenn auch täglich frische) sind zumindest für meine vögel auch auf die dauer langweilig, und es wird sich (beim freiflug) dann wieder über sämtliches herumliegendes utensil hergemacht.

mein fazit: man kann halt nur immer wieder aufs neue versuchen alle gefahrenquellen zu beseitigen. und immer wieder wird uns was neues auffallen, was gefahren mit sich bringt.
 
Hallo Cora,
kann dir nur beipflichten, man muß halt unsere Lieblinge beaufsichtigen wie
kleine Kinder denn denen holt man auch
nicht gleich das ganze Spielzeug weg wenn sie sich mal wehgetan haben.

Gruß
Rainer und Oskar :0- :0-
 
Hi Werner und zusammen.
Nur ein kurzes Beispiel.
Coco hing gestern in ner Astgabel mit seinem Fuß fest.
Nur weil er in der falschen Richtung wollte
Schrie wie am Spiess und er zog dadurch den Fuß immer enger in die Astgabel...
War ja zum Glück dabei und es war in einer Sekunde vorbei.
Soll ich jetzt alle Astgabeln mit spitzen Winkel entfernen?
Ich denke er muß sowas lernen!
LG.
Joe.
:0-
 
Fallen

Hi Joe, hi Cora!

Ich brauch doch nicht schon wieder ein Streitthema, war nur meine Meinung!!
Ergänzend:
Natürlich gibt es im Fachhandel auch Spielzeug das OK ist, leider aber auch viel Schnick Schnack für UNSERE Augen. Überall, wo eine Kette oder Schnur, länger als 10 cm freiliegt, schlummert eine Quelle der Gefahr. Ich will doch nicht behaupten, daß der Handel NUR Sche... anbietet, man soll sich doch nur selber überlegen was sinn macht und was Mode ist.
Hier ist doch nur Hausverstand angesagt, ich traue jedem zu das selber zu entscheiden.
Aber Joe, jemand der im Käfig eine Astgabel derart eng setzt, daß auch nur die Möglichkeit besteht, ein Geier kann mit seinem Kopf hängen bleiben, ist selber schuld. Derartiges dar einfach nicht geschehen, natürlich versuchen die Geier überall wo sie nur können mit ihrem Kopf durchzukommen. Das muß ich als pflichtbewußter Halter doch wissen, ich muß doch nicht jeden Zentimeter im Käfig nutzen. Im Freifulg erübrigt sich das doch auch?? Joe, leider hab ich nun keine Geier mehr, aber ich hatte in all den Jahren kein derartiges Problem, das muß doch seinen Grund haben, oder?
Cora, von wegen Eintönig.....ach wie schrecklich muß wohl das Leben der Grauen in freier Natur ablaufen, sie haben doch nur Bäume und Äste....oder glaubst Du die Neger hängen dort Schaukeln aus Plastik auf, ist doch lächerlich. Die Natur können wir in Gefangenschaft in keinster Weise ersetzen, aber, wir sind verantwortlich derartige Gefahrenquellen erst gar nicht aufkommen zu lassen.
Was Rostia erlebt hat soll nicht wieder geschehen, das ist alles was mir am Herzen liegt.
ÄSTE und ASTGABELN müssen in einem KÄFIG, einem KLETTERBAUM und einem VOGELZIMMER derart anbebracht werden, dass 2 Vöglel gleichzeitig daran vorbei kommen, das ist einzig und alleine meine Meinung.
Gruß von oedwer
 
...streitthema brauch ich nicht, nein.
hab ich keine lust und keine zeit zu, muss schon bald wieder zum nachtdienst :/

in der natur allerdings brauchen die vögel ganz sicher keine "neger" (das wort liegt normalerweise nicht in meinem sprachgebrauch) die ihnen plastikschaukeln aufhängen, da geb ich dir recht.
nur: mein wohnzimmer beschränkt sich leider auf paar quadratmeter, hat keine bäume (ausser einen kletterast) und da wohnen auch keine xhundert graupapageien. blätter und blüten hängen da auch nicht, und palmen mit nüssen dran schon gar nicht. auch keine lehmwände /-oder böden sind da.... wo man drin rumsuhlen und mineralien rauspicken kann... (und noch vieles vieles anderes, was ein grauer in der natur hat, hat mein wonzimmer leider nicht). zusätzlich müssen sie sich ihr futter nicht stundenlang suchen, etc...

und deshalb wird es ihnen vermutlich mit "nur naturästen" langweilig.
oder natürllich, ich hab "wunder-vögel", die sich trotz naturästen für alles andere im wohnzimmer mehr interressieren :D

ich denke, du verstehst schon, wie ichs meine ;)
 
nur...

meine meinung...:)

ich finde ketten,wie schnüre....enge gabelungen der äste schon gefährlich.

a.sie können hängen bleiben mit den krallen bei ketten.
b.bei schnüren fäden ziehen mit den krallen und sich verwickeln.
c.bei enge verästelungen stecken bleiben.

:0- :0-
 
Hallo @ll

Erstmal vielen Dank für Eure lieben Worte und der Anteilnahme

Als ich mir die Postings durchgelesen habe musste ich feststellen
das es schon vielen von Euch passiert das die Geier sich in Gefahr
begeben haben. Ganz besonderst tut Leid tut es mir für die Vögel
die es nicht überlebt haben.

Ja Ihr habt Recht Gefahren lauern wirklich überall und ich schaue
wirklich jeden Tag peinlichst genau wo die Geier sich drann
verletzten könnten. Normal habe ich nur Spielzeug aus Holz an
Sisal aufgefädelt weil ich Ketten noch nie mochte.

Aber da Ricola und Merlin gerade mit diesem Spielzeug gerne gespielt haben hab ich es aus der Voliere nicht rausgenommen
Ich hätte im Traum nicht darann gedacht das sowas passieren
könnte.

Nun ja Gott sei dank ist alles noch mal gut gegangen und für die
Zukunft bin ich schlauer.

Ricola geht es wieder sehr gut sie scheint es schon wieder vergessen zu haben und spielt mit Merlin gerade an ihrer
Kokosnuss:D

Hoffen wir das sowas nie wieder einem Geierlein passiert

Ich wünsch Euch allen noch einen schönen Sonntagabend:)
 
Thema: Todeskampf am Morgen
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