Was soll ich nur mit Lisa tun??

Diskutiere Was soll ich nur mit Lisa tun?? im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo zusammen, Nun haben wir Lisa schon ca ein halbes Jahr. sie sieht noch schlimmer aus wie vorher... sie kam zu uns als ein 3/4 jahr alte...
D

Dingens

Guest
Hallo zusammen,
Nun haben wir Lisa schon ca ein halbes Jahr. sie sieht noch schlimmer aus wie vorher...
sie kam zu uns als ein 3/4 jahr alte Naturbrut, die Schwanzfedern zerfleddert von den Rangeleien mit den anderen Graupapas in der Voliere, total scheu..eher an einen WF erinnernt.
Mittlerweile verträgt sie sich einigermaßen mit Max, sie sucht immer die Nähe von ihm, aber haut dann ab, wenns zu nah wird, nähert er sich ihr, schreit sie wie am Spieß, genauso ist es wenn wir uns nähern....da kräht sie wie ne Wilde, meine Frau kann sich am weitesten nähern...
aber von anfassen oder auf den Arm oder so, null, niente, nix..
Hab sie mal probiert zu klickern hab dnan aber wieder aufgegeben, weils nach nem Monat immer noch nix gebracht hat...
das Schlimme an dem ganzen ist:
Sie hat sich jetzt mit und mit alle Schwungfedern abgebrochen, da sie anscheinend auch nicht klettern konnte und auch nicht richtig landen..sie ist überall abgestürzt und dagegengeplumpst..
und immer wieder bricht ne Feder am Flügel ab...geblutet hats auch schon, aber sie läßt ja keinen ran an sich..
Der TA hat sie untersucht und für gesund befunden, als Futter bekommt sie nur das Beste: ricos graupapa spezial und jede Menge Obst und Gemüse, das sie auch gerne futtert..
Ich bin langsam mit meinem Latein am Ende ..
Max hat in er gleichen Zeit schon fast das ganze Gefieder gewechselt und bei ihr tut sich nix...
Ihn könnnen mittlerweile alle in der Familie händeln, zwar nicht immer, aber schon recht gut, obwohl ich die BEzugsperson bin, bei ihr brauch man sich nur zu nähern, dan bricht Panik aus, und sie flüchtet wild und schon wieder hängt ne Feder quer...

P.s.
Gehe ich zu Bekannten, die haben Kakas und Graue, da habe ich keine Probleme die Vögel zu händeln, obwohl sie fremd sind und auch sich auch nicht von allen Familienmitgleidern anfassen lassen.
Ich kann dort mit allen Vögeln machen was ich will und es ist ja auch nicht so, das Lisa mich angreift ( das wäre ja schön) nein sie flüchtet panisch ..
Gruß
Olly
 
lisa

hi olly,

so richtig was einfallen tut mir dazu leider auch nix

da ich nur 2 graue habe und auch nicht so die mega-erfahrung habe kann ich nur wenig helfen.

meine beiden reagieren sehr empfindlich auf jede veränderung, wenn ich zum beispiel rote fingernägel habe, brauch ich gar nicht erst zu versuchen mich ihnen zu nähern, ebenso wenn ich ein rotes kleidungsstück trage, sonnenbrille kann ich ganz vergessen.

das können ja die kleinsten dinge sein, die die grauen aus dem häuschen bringen. ein neuer ohrring oder sonstiges.

vielleicht schaust du mal ob du irgendetwas an dir hast was ihr angst macht.

ich komme nur darauf, weil du erwähnt hast, das du die geier deiner freunde gut händeln kannst. von daher kann es nicht an deinem umgang mit dem vogel liegen, sondern eher an deinem outfit.

nun bin ich auch nicht genau informiert was die vorbesitzer des tieres angeht. vielleicht gibt es da einen zusammenhang?

lieben gruss
 
Danke für den Rat, aber die Angst hat sie schon immer vor mir..
das wäre auch nicht das Schlimmste, wenn wenigstens ein anderer sie händeln könnte, aber selbst die anderen kommen nur näher aber nicht ran..und ich? ich bin immer wie immer:~
Es gibt bei Lisa nur einen Vorbesitzer, das ist der Züchter, der ihr auch nur als Futterlieferant und Voleirenputzer gedient hat...er sagte auch, das sie schüchtern sei, aber schüchtern ist doch was anderes...
Gruß
Olly
 
Hallo Olly

Ich kann dich gut verstehen das gleiche Problem habe ich ja auch mit meiner Ricola

Am Anfang als ich sie übernahm wuchsen die gerupfen Federchen
wunderbar nach doch nun sieht sie viel schlimmer aus als am Anfang sie rupft die Federn am Bauch Hals und auch die
Schwungfedern die gut nachgewachsen sind werden abgeknabbert:k

Alle Untersuchungsergebnisse waren ohne Befund
Auch sie lässt werder mich noch meinem Mann groß an sich ran
Du siehst nicht nur deine Lisa ist so auch meine Ricola

Ich denke das man da nicht mehr viel machen kann außer den Vogel so zu akzeptieren wie er ist

Mein TA meinte das Ricola eventuell aufhören würde zu rupfen wenn sie Geschlechtsreif ist und ihre erstes Gelege hat
Warten wirs halt ab
 
Hi!
Das tut mir wirklich leid mit deiner kleinen Maus. Aber ich denke, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sie sich an dich / euch gewöhnt hat.

Unsere KoKoletta ist auch total ängstlich. Jetzt nach 5 Wochen merke ich, dass sie sich freut, wenn ich ins Zimmer komme. Wenn sie auf dem Käfig sitzt (sie kann leider nicht fliegen) sage ich immer, dass sie ganz mutig auf meine Hand kommen muss, damit sie auf das Bäumchen kann. Ich merke, dass sie es versteht, doch ihr fehlt total der Mut. Manchmal kommt sie dann auf die Hand, aber das dauert immer sehr lange. Sie braucht viel Zuspruch. Allerdings ist sie im Gegensatz zu Lisa eine Handaufzucht und an Menschen gewöhnt (auch wenn sie nicht immer die besten Erfahrungen mit ihnen gemacht hat).

Ich kann mir vorstellen, dass ein Vogel, der so wenig an den Menschen gewöhnt ist einfach länger Zeit braucht!!!
Geb die Hoffnung nicht auf!
 
Hallo Olly :-)


nun mach mal ganz langsam. Also ich hab auch nen handzahmen und ne Naturbrut. Die kann man gar net vergleichen.
Naturbrut namens Charly sah fürchterlich aus als er hier herkam.
Total gerupft ist er geworden von seinen Vogeleltern.
Und scheu Du glaubst es nicht, Hab ich mich ihm genähert RIESENGESCHREI!!!

Mittlerweile ist er 1 Jahr bei mir und er hat sich erst die letzten 3 Monate getraut sich mir anzunähern. Das heisst ER nähert sich MIR an. Klettert auf meine Hand, will ich ihn streicheln krieg ich eine gehaun. Und frag net wie.

Federkleid...jooo das ist so eine Sache :-(
Rupfen tut er nicht ABER er sieht immer noch net aus wie ein Grauer mit Prachtfedern.
Und nun kommts: Letzten Donnerstag hab ich mit ner Frau telefoniert die sich ANGEBLICH gut mit Grauen auskennt. Hab ich ihr so erzählt und plötzlich ein Schrei von ihr und die fragt mich allen Ernstes ob ich noch ganz dicht sei.????!!!!
Der Graue gehöre in ärztliche Behandlung weil der Verdacht auf PBFD sehr gross sei.
Boaaaaaaaaaah war ich fertig!
Sie sagte nach einem Jahr MÜSSE er komplett seine Federn haben.
Ich wusste mir keinen Rat mehr als ALFRED KLEIN (DANKEEEEE DU GOLLDISCHER) anzurufen und der hat mich mal beruhigt.

Heute war wieder Besuch da, und der erste Satz war: hmmm Charly sieht aus wie ein GEIER!!!!
Alles Dummschwätzer.!!!!!

Oly lass Dir und Deinem Grauen Zeit. Die braucht ihr. Das wird schon da bin ich mir ganz sicher.
Und verlier nicht die Nerven. Wenn der erst mal gecheckt hat wie gut Du es mit ihm meinst ist er da. Daran glaub ich ganz fest.

Ganz liebe Grüsse und alles Gute
Petra
 
zeigt es doch auch dass

die vögel nicht genügend raum haben sich einzugewöhnen , dass heisst sich zurückziehen , und wenn dann ewig nachgeholfen werden muss nach nem Absturz , der vogel dieses einfach nur als erneuten griff versteht , dann fangen weg zum tierarzt , wo ne feder gereicht haette , so geht vieles an der grauenseele kaputt .sorry ist so


ANGST ESSEN SEELE AUF genau wie eine Vergewaltigung aus Liebe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Olly,

ich sehe das auch so wie einige meiner Vorschreiber.
Was ist ein halbes Jahr in einem Grauenleben? Die Kleine ist/war Menschen lediglich als Futtergeber gewöhnt...
Jeder Vogel ist eine kleine Persönlichkeit, d.h. einer braucht kürzer, ein anderer länger, um sich an den Menschen zu gewöhnen. Und sie muss sich ja nicht nur an euch, sondern zusätzlich auch noch an Max gewöhnen.
Gib nicht auf und gib ihr ZEIT!;)
 
Tja Olly,
was soll ich da noch sagen ?
Wichtige Info`s sind schon gegeben worden.

Zeit, die Kleine braucht einfach Zeit.
Versuche Sie nicht zu bedrängen, sondern setze Dich einfach im guten Abstand jeden Tag ne Stunde vor sie hin und rede mit ihr.
Auch wenn sie kaum reagiert, es reicht schon um ihr zu zeigen, daß Du ein guter bist.
Deine Stimme wird sie dann immer mehr mögen.
Leider ist es so, daß einige Papageien sehr empfindlich reagieren auf diese riesigen Monster, die sie doch so garnicht verstehen.

Sie braucht ihre sichere Zone (Bereich, in den Du und Deine Familie nicht eingreift,
wenn sie sich dahin zurückziehen kann, und Dir/Deiner Familie lauschen kann,
wird die Neugierde schon kommen.

Wichtig ist, m.M. daß sie zu Dir/Euch kommen muß und Du/Ihr nicht zu ihr.

Mit dem Rupfen ist das so eine Sache,
wo kaum wer ein Geheimrezept hat.
Ich kann Dir nur sagen, daß bei Joko (27 Jahre Rupfer)
es schon gereicht hat, jeden Tag in verschiedenen Abständen mit ihm zu reden, daß er dadurch "abgelenkt" war und "keine Zeit" mehr hatte zu rupfen.
Leider habe ich noch eine Rupferin (Betty) bei der die Methode nicht zieht, denn wenn wir zu Bett gehen,
fängt sie an zu rupfen (auch im Dunkeln).
Am nächsten Morgen finden wir dann wieder die "gepulten" Federn :(

Aber eine Chance wäre es.........


Ach ....nochwas.....
wenn Du den Raum betrittst, singe oder quassel immer irgend etwas, in ruhiger Tonlage.
Sie sollte Deine/Eure Stimme/n als alltäglich erkennen und nicht erschrecken, wenn wer den Raum betritt.

(auch wenns doof ausschaut......ich laufe auch fast den ganzen Tag summend, singend und redend durch die Wohnung,
denn das macht sie noch neugieriger.....nach dem Motto :
Wo iss se denn nun schon wieder ;)

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ha, mir ist auch noch ne Kleinigkeit eingefallen. Immer wenn unsere KoKoletta einen Schritt nach hinten macht (aus Angst) mache ich zwei Schritte nach hinten, damit die Distanz größer wird. Dadurch fühlt sie sich nicht so bedrängt und geht dann meistens wieder näher an mich heran.:D
 
Original geschrieben von Jenna
..........Immer wenn unsere KoKoletta einen Schritt nach hinten macht (aus Angst) mache ich zwei Schritte nach hinten, damit die Distanz größer wird. Dadurch fühlt sie sich nicht so bedrängt und geht dann meistens wieder näher an mich heran.:D
ja genau Jenna...
....mit dem "Sicherheitsabstand" hat sie das Gefühl nicht bedroht zu werden.
SIE hat das SAGEN und wird dann mit der Zeit immer mutiger ;)

Sicher....DAS Geheimrezept ist das nicht, aber damit geben wir den Tieren da Gefühl, daß wir ihre Ängste verstehen und sie nicht "vergewaltigen" (sorry für den Ausdruck)
 
Danke für euren Zuspruch...
es war heute halt mal wieder ein schlechter Tag...manchmal klappts besser mit ihr, heute halt nicht..
aber ich mache mir halt Sorgen...
NAtürlich bedränge ich sie nicht, siehat immer Rückzugsmöglichkeiten..
das mit den Schritten zurückgehen mache ich auch , dann wirds oft besser..
Paltz hat sie auch genug und sie kommt auch schon recht häufig raus aus der Voliere und turnt auf den Seilen rum, die im Zimmer hängen....
Aber ich bin wohl ein wenig von Max und Geiern bei Bekannten ein wenig verwöhnt, denn da gibts keinerlei Schwierigkeiten..
und ich dachte, wenn ich schon mit relativ fremden vögel klarkomme, die ich nur 2-4 mal im Jahr sehe und ich merh mit ihnen machen kann als einige der familienmitglieder, da mache ich mir schon GEdanken, warum das mit dem Papa, den ich zuhause habe nicht klappt...
ICh werde mal weiter abwarten und beobachten..
Ach ja, wie schon geschrieben, ich will sie nicht überfordern und vergewaltigen ( ich weiß was gemeint ist) schon garnicht, ich spreche oft nur mit einigen MEtern abstand mit ihr...aber sobald sie merkt das ich sie meine, fängt das gekrähe an...
Mit der Klickerei bin ich soweit gekommen, das ich ein Keimkorn hinlegen konnte und sie es geholt hat....das schaffe ich mittlerweile manchmal auch schon ohne Klicker..
wenn sie aber mies drauf ist, schmeißt sie die Körner, die ich hingelegt habe aber demonstrativ weg...
Dann nimmt sie nur von meiner Frau welche...


gruß
Olly
 
hallo olly


hier hat mal jemand ein beispiel geschrieben (ich weiß nun leider überhaupt nicht mehr, wer das war):

tu doch mal ne weile einfach so, als gäbs die lisa gar nicht.
beachte sie nicht, bzw. gehe in keinster weise auf sie zu.
vielleicht nicht gerade daß du sie "ignorierst" im negativen sinne, sondern dich einfach nicht mehr kümmerst, als es notwendig ist.
muss wohl nach einiger zeit bei welchen "hartgesottenen" auf diese weise neugier geweckt haben.

olly, ich glaube halt auch, dass ein halbes jahr noch keine zeit ist.
meine henne, die sich auch nicht anfassen lässt, hat sich in dieser hinsicht seit einem jahr noch nicht verändert. wobei ich sagen muss, dass ich darauf auch nicht hinarbeite. seit ich sie wenn nötig auf der hand wohin tragen kann, seither überlasse ich es vollkommen ihr. sie möchte sich halt nun mal nicht anfassen lassen - der hahn will manchmal.... und so ists doch ok.
wichtiger bei dir find ich, dass sich die beiden grauen noch näher kommen, du bist 2.rangig ;)

übrigens: das mit "summend", singend oder sprechend durch die wohnung laufen kenn ich gut ;)
ich gehe eigentlich nie ins wohnzimmer, ohne mich schon im flur irgendwie bemerkbar zu machen.
 
Mit Geduld und Spucke

Hallo Olly

Ich habe seit knapp drei Jahren meine Grauen .Die erste war nicht zahm aber sie ließ sich am Kopf anfassen und graulen .Da sie ein Jahr bei mir alein lebte hatte ich nach ungefähr 6 Wochen deutliche Fortschritte zu verzeichnen .Nach einem halben Jahr konnte ich alles mit ihr machen sofern es nach ihrem Kopf ging.Nach einigem Hindernissen habe ich sie dann erfolgreich mit Fred verpaart .Dieser errinnert mich sehr stark an deine Lisa .Er war total scheu und schreckhaft, gut er hat viel mitgemacht dachte ich mir und er wird schon irgendwann seine Scheu verlieren.Ich habe mir alles mögliche einfallen lassen nix hat was gebracht .Das einzige was ihn langsam umgänglicher machte war seine Schnecke sie zeigte ihm auch das man manche Dinge tun konnte ohne Angst zu haben .Leider wurde sie ein halbes Jahr nach der Verpaarung sehr krank und starb .In dieser Zeit mußten wir Fred natürlich auch mit zum Doc nehmen .Ich kann dir sagen das war vieleicht ein Mist immer wenn ich gedacht habe so nun hast du zwei Pluspunkte bei ihm gesammelt kamen wieder drei minuspunkte dazu .Das hat mich manchmal zum verzweifeln gebracht.Dann kam noch hinzu das Fred sehr trauerte und wir beschlossen einen neue Tröte zu kaufen .Dieser heißt Barney und ist auch nicht zahm .Sie sind jetzt 1,5 Jahre zusammen .Barney hat einen absoluten Dickschädel . Er läßt sich zwar am Kopf graulen und mit viel Überredungskunst kommt er auch auf den Stock aber ansonsten nix nada.Fred geht zwar auf den Stock läßt sich aber nicht darauf von a nach b bringen .Was allerdings witzig ist das wenn ich den Befehl gebe in den Käfig zu gehen dann machen sie das ohne Anstalten ohne das sie je dafür eine Belohnung bekommen haben .Seit ein paar Wochen geht Fred auf die Fensterbank und auf den Boden allerdings immer nur wenn ich nicht im Zimmer bin .Komme ich dazu und halte den Sicherheitsabstand nicht ein fliegt er weg.Seit ein paar Tagen nun gehen beide auf den Esstisch und holen sich da ihre Palmnuß ab .Mittlerweile werden sie auch frech und erkunden Dinge auf dem Tisch die eigentlich nicht für sie gedacht sind.Wie ich das gemacht habe möchtest du jetzt bestimmt gern wissen ich haben sie einfach immer mit etwas gelockt es dauert zwar ewig bis man Erfolge sieht aber es funktioniert.Zwar nur in minimalen Schritten aber Geduld zahlt sich aus.Auch heute läßt sich Fred noch nicht anfassen aber es hat sich einiges getan .Die Hoffnung das ich ihn irgendwann mal anfassen darf läßt mich nicht aufgeben.Du siehst bei mir dauert es jetzt schon über zwei Jahre!!!! Das neuste was mir im Moment durch den Kopf geht und was ich gerade auch am ausprobieren bin ist die Methode die sich auch die Pferdeflüsterer annehmen .Ich versuche ihnen nicht direkt in die Augen zu schauen (das tun nur Raubtiere)leider hab ich noch keine Zeit dazu gehabt mich näher mit diesem Thema zu beschäftigen aber einiges was ich zu diesem Thema schon gesehen habe läßt sich bestimmt auch auf die Vögel übertragen.Vieleicht hat ja diesbezüglich noch jemand ne Idee.
Wünsch dir trotzdem viel Geduld und laß den Kopf nicht hängen ist viel leichter sich einen zahmen zu holen als sich so einer Kreatur anzunehmen
Nimm es als Herrausforderung irgendwann wirst du auch mit Stolz berrichten können was sich bei dir positives getan hat .
Liebe Grüsse Tina und der Rest der Rasselbande
 
Thema: Was soll ich nur mit Lisa tun??
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