Rupfen & Eierlegen.....

Diskutiere Rupfen & Eierlegen..... im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo an alle hier ! Ich bin neu hier und hoffe, dass Ihr mir helfen könnt: Ich habe 2 Kongo-Graupapageien (die eine ist 15 Jahre als, die andere...
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parabella

Guest
Hallo an alle hier ! Ich bin neu hier und hoffe, dass Ihr mir helfen könnt: Ich habe 2 Kongo-Graupapageien (die eine ist 15 Jahre als, die andere 13). Wie ihr seht, habe ich hier schon das erste Problem: ich habe 2 Weibchen - mal ganz abgesehen davon, dass beide männliche Namen haben ;-) aber ich habe erst vor 3 Monaten eine Geschlechtsbestimmung machen lassen. Also wundert Euch nicht, wenn ich von den 2 Jungs oder von „ihm“ schreibe... so leicht gewöhnt man sich nach 15 Jahren halt nicht um...

Zu meinem / unserem Problem: Ich hatte Poldi am Anfang für 2 Jahre alleine gehalten, bis sie angefangen hat sich zu rupfen. Ich habe mich daraufhin erkundigt und mir wurde gesagt, dass sie unbedingt einen Partner braucht und sich diesen auch selber aussuchen können soll. Das haben wir dann so gemacht: Ich bin mit ihr zusammen losgezogen und aus einer riesigen Voliere durfte sie sich einen aussuchen. Alles sah nach Liebe auf den ersten Blick aus, die Feder wuchsen wieder und so ca. 2 Jahre machten die beiden einen echt glücklichen Eindruck. Seitdem herrschen eher Sitten wie bei einem alten Ehepaar. Sie können nicht miteinander, aber auch nicht ohneeinander . Die ältere hat inzwischen wieder angefangen sich zu rupfen, macht aber sonst eigentlich einen quietschfidelen Eindruck. Sie spricht, pfeift, kloppt sich mit der anderen, macht Unfug, ist unglaublich unternehmungs- und forschungslustig... nur halt ein bisserl nackig am Bauch (sie rupft auch nicht – wie früher – die Schwanz oder Schwungfedern, sondern ausschließlich den Bauch... wenn der Bauch fertig ist, nimmt sie in Ermangelung eigener Feder die Federn am Hinterkopf der anderen)

Unser Problem liegt jetzt im Moment viel eher darin, dass Poldi auf einmal (also am Freitag) ein Ei gelegt hat. Ich glaube, ich habe in meinem Leben noch nie soooo bescheuert aus der Wäsche geschaut. Ich habe ihr das Ei gelassen, bis es die andere in die Krallen bekommen hat und nach einer kurzen Fußballeinlage, einfach kaputtgemacht hat. Poldi hat inzwischen noch 2 Eier gelegt, immer auf einem Teppich im Wohnzimmer, den sie vorher auch schön zerrupft hat; ich habe mir so beholfen, dass ich über die Kleine mitsamt ihren Eiern das Oberteil des „Reisekäfigs“ gestülpt habe, darüber habe ich dann noch ein Tuch gelegt, so dass 3 Seiten geschlossen sind und sie aber noch vorne „rausschauen“ kann. Anscheinend gefällt ihr das so ?!? Sie kommt zumindest kaum raus (und vor allem kommt die andere nicht rein). Wenn sie dann doch mal rausklettert, rennt sie erst zum Futternapf (obwohl ich ihr Wasser, Futter und laufend frisches Obst in den provisorischen Nistkasten lege, was sie auch dankbar annimmt), danach schnäbelt sie mit Frido, dann kommt sie zu mir auf die Schulter, will kurz gekrault werden und geht dann wieder zu den Eier zurück.

Was soll ich denn jetzt mit den beiden machen ? Ich meine, bei 2 Weibchen kann sie ja noch 10 Jahre auf den Eiern sitzen, da wird sich wohl nix tun..... aber wie soll ich ihr das erklären ?!?

Ich habe jetzt am Donnerstag erst mal einen Termin mit beiden beim Tierarzt (Dr. Janeczek in Gräfelfing, der sich lt. Internet etc. auf Papageien spezialisiert hat), dass sie mal auf Herz und Nieren untersucht werden....

Nichts desto trotz wüsste ich gerne von Euch, was Ihr mir raten würdet.

so, jetzt ist das viiiiieeeel länger geworden als gewollt, ich hoffe, es "wühlt" sich trotzdem jemand durch und kann mir helfen...
lg
katl - im moment leicht bis mittelschwer am verzweifeln....
 
Laß sie brüten. So reagiert sie den Bruttrieb ab. Nach 35-45 Tagen, spätestens aber, wenn die Hülle zur Luftblase im Ei geplatzt ist und der Inhalt frei schwappt, wird sie von allein wieder aufhören damit.
Daß Graupapageienweibchen sich die Brustdaunen vor der Brut rupfen (nicht die Deckfedern!) halte ich für normal (wir hatten da mal ne Diskusssion und ne Umfrage zu).
Daß brutlustige GPs sich und ihren Partner rupfen, wenn zusammen mit dem aus welchen Gründen auch immer kein normaler Brutverlauf zustande kommt, ist ebenso normal.

Sieht fast so aus, als bräuchtest Du zwei Hähne bzw einen Vogeltausch, so schwers auch fällt.
 
Hallo parabella!
Herzlich Willkommen bei den VF!
Ich kann mich Ingo nur anschließen, lass sie auf alle fälle brüten.
Ich habe auch immer gerne bei meinen brütenden Grauen ihnen einen Karton mit Eingangsloch zur Verfügung gestellt, was sie auch alle immer sehr gerne angenommen haben.
Auf alle Fälle würde ich auf darauf achten das sie ausreichend mit Kalzium versorgt werden, leider hat ein Großteil aller Grauen Kalziummängel was bei eierlegenden Weibchen schnell zur gefürchteten Legenot führen kann, mehr darübe rzu lesen gibt e shier:

http://www.kleintierklinik.at/aktuell.html

Das Rupfen an sich ist natürlich so ein Problem und kann sehr unterschiedliche Ursachen haben.
Ich denke das es eine gute Idee ist die Beiden mal auf Herz und Niere checken zu lassen von einen papageienkundigen TA.

Wie Ingo schon schrieb gab es mal eine Umfrage bezüglich brüten und rupfenden Graupapageienhennen, ich muß dazu sagen das meine Damen wenn sie brüten sich nie gerupft haben,auch nicht das Daunenkleid.
Bis zu einen gewissen Grad halte ich es durchaus für normal, allerdings dürfen bei einen sollchen Verhalten meiner Meinung nach keine kahlen Stellen entstehen und muß nach Ablauf der Brutzeit auch wieder eingestellt werden.

Eventuell hast du ja mal die Möglichkeit die Beiden Damen mit geeigneten Herrn zu Vergesselschaften.
 
Vielen Dank Ihr 2 ! Also, dann lasse ich Sie weiter brüten. Sie hat die Möglichkeit rauszukommen oder eben auch nicht (meistens bleibt sie in der Nähe der Eier und kommt nur ganz kurz mal rausschauen).
Dann bin ich mal gespannt, was der Tierarzt am Donnerstag sagt.

Auf alle Fälle überlegen wir gerade, wie wir das mit der männlichen Vergesellschaftung deixeln können :)

LG
katl
 
Hallo Katl,

Willkommen im Forum:)
Ingo und Sandra haben dir ja schon alles geschrieben;-)
Es wäre sicherlich das Beste für deine 2, wenn du ihnen jeweils einen männlichen, geschlechtsreifen Partner geben könntest.
Sicherlich kann es bei dem Alter deiner Beiden zu Schwierigkeiten bei der Vergesellschaftung kommen, da die Grauen mitunter sehr wählerisch sein können, was den Partner angeht (geht uns ja auch nicht anders;) ) und nicht gleich den Erstbesten akzeptieren. Trotzdem ist es allemal ein Versuch wert, denn die Grauen haben ihr Leben ja noch vor sich:)
 
ja, ich habe mit meinem Mann die letzten Tage auch schon über die wahrscheinlich wundersame Vermehrung der Papageien in unserem Haus gesprochen :-) Er trägt es mit Fassung *lol* und plant gedanklich schon den entsprechenden Umbau des Hauses.... gott-sei-dank haben die 2 sich innerhalb kürzester Zeit so in sein Herz geschlichen !

Aber jetzt warte ich mal den Donnerstag (TA) ab und dann brauche ich eh wieder auf Eure Hilfe und Erfahrungen bezüglich Vergesellschaftung älterer Papageien etc.

Poldi war ja damals soooooo klein, als sie ihre Partnerin ausgesucht hat (hätt ich mal lieber damals schon jemanden um Rat gefragt, der mir nicht auf Biegen und Brechen einfach einen Papagei verkaufen wollte *grummel*).

Also, vielen Dank nochmal für Eure Tipps.
 
Auch von mir ein ganz herzliches Willkommen :0- .

Finde ich ja super, dass Du in Erwägung ziehst, Deine 2 süssen Damen mit entsprechenden Herren zu vergesellschaften.
Das wird den Mädels bestimmt gefallen :S :D .

Bei Dr. Janeczek bist Du sicher in sehr guten Händen.
Ich habe nur Positives über ihn gehört.

Und was die spätere Vergesellschaftung anbetrifft, so ist das selbst bei älteren Tieren oft garnicht sooooo schwierig.
Habe selber vor knapp einem Jahr meinen Süssen (er ist mindestens 11 Jahre alt, Wildfang und aus Einzelhaltung) mit einem Mädel (7 Jahre) vergesellschaftet.
Lief alles ziemlich problemlos.
Also nur Mut............ :)

Ach ja, und viel Spass dann beim geiergerechten Umbau des Hauses :D :D :D
 
Neues von Poldi & Frido

So, dann will ich mich als Parabella's Mann auch mal kurz zu Wort melden:

Es gibt Neuigkeiten von Poldi und Frido:
Die beiden waren gestern bei Dr. Janeczek und es sieht gar nicht gut aus: Sie haben eine Leberverfettung, was anscheinend auf falsches Futter zurückzuführen ist. Wir haben immer "Spezial-Papageien-Futter" aus dem Zoohandel und eine Futtermischung eines grossen bekannten Kleintierfutterherstellers verfüttert, im Prinzip also eine Mischung aus Körnern. Nachdem man uns schon den Tip gegeben hat, dass Erdnüsse für Papageien eher schädlich als gesund sind, haben wir die (falls vorhanden) rausgesucht.
Dr. Janeczek meinte, dass das Problem darin besteht, dass sich die Papageien die fetten Körner (Sonnenblumenkerne & Co.) aus dem Misch raussuchen und dadurch überfettet sind. Weiterhin sind manche Körnermixturen anscheinend Pestizidbelastet, was für die beiden auch alles andere als gesund ist. Wir stellen jetzt um auf Bio-Pallets (oder wie die komischen Dinger geschrieben werden;) ), bis jetzt weigern sich die beiden beharrlich, das Futter anzunehmen, aber lt. dem Tierarzt kann das bis zu drei Tage dauern und irgendwann werden sie's wohl essen.

Das nächste Problem ist, dass Poldi frustriert ist, was ja bei zwei Weibern nicht unbedingt überraschend ist. Die Beschaffung eines oder zwei männlichen Partner/s bereitet uns derzeit arge Kopfschmerzen, zum Einen, weil zwei neue Papageien recht teuer sind (was man aber auch irgendwie hinbekäme) zum Anderen (und das ist das eigentliche Problem) weil uns einfach der Platz fehlt. Eine Voliere, die für vier Papageien gross genug wäre, ist ja dann doch nicht gerade klein, ein ganzes Zimmer können wir momentan nicht entbehren, die einzige Möglichkeit (und der Platz) bestünde zur Zeit darin, den Hobbyraum im Keller auszubauen, was bei mir allerdings leichtes Unbehagen hervorruft, da im Keller ja bekanntermassen nicht viel Sonnenlicht vorhanden ist und ausserdem hätte ich dann das Gefühl, dass wir die Papageien abschieben würden.

Naja, nun grübeln wir halt über eine Möglichkeit, wie wir's irgendwie schaffen können, ohne einen der Beiden abgeben zu müssen und ihnen trotzdem die Gefangenschaft so angenehm wie möglich zu gestalten (mit grösserer Voliere und entsprechenden männlichen Partnern und dem richtigen Futter).

Jetzt habe ich soviel geschrieben, und möchte Euch irgendwie auch in die Grübelei mit einbeziehen, da sich dabei doch einige Fragezeichen gebildet haben:

Wie gross muss/sollte eine Voliere für zwei bzw. vier Papageien sein?
Ich habe zwar (hier und auf anderen Seiten) schon einiges gelesen, aber irgendwie kann ich mir darauf keinen Reim machen.
Sind Papageien immer monogam oder wäre es möglich, ein Männchen für Beide zu beschaffen oder die Papageien eine "Fernbeziehung" führen zu lassen?
Bei der Suche nach der Lösung kam mir nämlich die Idee, einen männlichen Papagei nur zur Begattung und zur Brutpflege "einziehen" zu lassen, wobei mir mein Instinkt aber eher sagt, dass das den Papageien mehr schaden als nützen würde.

Ich weiss, dass Einige jetzt denken, dass wir die Papageien (oder einen der Beiden) besser abgeben sollten, aber wie Parabella oben schon geschrieben hat: Die Beiden haben sich derart schnell in mein Herz geschlichen, dass ich mich mit dem Gedanken einfach nicht anfreunden kann. Deswegen suchen wir verzweifelt nach einer Lösung, aber der Geistesblitz lässt leider noch auf sich warten.

Jetzt ist's doch arg lang geworden, aber ich hoffe, dass vielleicht der Eine oder Andere eine gute Idee oder Tipps für uns hat und vielleicht ist es ja auch für Papageienneulinge interessant, welche Fehler man vermeiden kann.

Grüsse von einem fast verzweifelten
ICQ
 
Hallo Katl und ICQ,

auch von mir noch ein herzliches Willkommen hier unter den Grauenfans!:0-

Hmmm, das mit der Leber hört sich ja nicht so gut an, ist aber sicherlich zu therapieren.
Aber die radikale Umstellung von Körner auf Pelletfutter ist wohl dann doch etwas zu heftig, würde ich sagen...
Kann es sein, dass die Pellets Dr. J. vertreibt? ;)
Meine Meinung: Ich würde nicht umstellen. Ich würde ordentliches Grauenfutter z.B. hier beziehen. Das ist besonders "sauberes" Futter und es gibt viele spezielle Sorten. Ich würde auch die SB-Kerne nicht von jetzt auf gleich weglassen, lieber so nach und nach verringern...
Ja, und natürlich viel Obst und Gemüse.

Meint der Arzt, dass das Rupfen mit dem Leberschaden in Verbindung steht? Wurde bei beiden dieser Schaden festgestellt?8o

Meine Gedanken zu euerem "2-Weiber- Haushalt":
Wenn ich Katl richtig interpretiert habe, verstehen sich doch die beiden super. Oder liege ich da falsch???
Warum müssen dann unbedingt 2 Hähne her? Es gibt ja auch "echte" gleichgeschlechtliche Pärchen.... Diese Gedanken von mir aber bitte nur, wenn die beiden wirklich super harmonieren.;)
Ansonsten setzt euch doch mal mit Thorsten in Verbindung. Hier schrieb er u.a. von 2 grauen Hähnen, die ein neues Zuhause suchten. Laut seiner letzten Info will ja wohl der jetzige Besitzer die beiden behalten, aber vielleicht ließe sich da was machen... Den beiden soll es ja dort nicht so gut gehen und es wäre schön, wenn sie da raus kämen (meine Meinung). Eventuell könnte ja Thorsten dort noch mal nachhaken...
Und wenn ihr gleich 2 Hähen bekämt, die sich schon kennen, wäre das von Vorteil, v.a. wegen der Unterbringung ....

Wie gross muss/sollte eine Voliere für zwei bzw. vier Papageien sein?
Ich persönlich würde euch zu 2 Volieren raten. Solltet ihr wirklich das Glück haben, 2 Hähne zu bekommen, die sich schon kennen, könntet ihr jeweils eine Hennen- und eine Hahnvoliere haben (für die erste Zeit). Kennenlernen beim gemeinsamen Freiflug.
Tja und dann später, wenn sich denn wirklich 2 gegengeschlechtliche Pärchen gefunden haben sollten, hätte jedes Paar sein eigenes Reich (v.a. wegen der Balz- und Brutzeit, denn da kann es dann zwischen den Pärchen zu Stress kommen).... ;)
 
Hallo Sybille,

vielen Dank für die nette Begrüssung!

Laut dem TA bekommen wir den Leberschaden durch die Umstellung auf das neue Futter in den Griff. Wieso denkst Du, dass die Umstellung zu radikal ist? Gestern haben die beiden die Pellets vollkommen ignoriert, aber Katl hat mich gerade angerufen, dass sie mit den Papageien an der frischen Luft ist (draussen soll's so schön warm sein und ich sitz hier im Büro *grummel*) und die Beiden richtig gut zufrieden sind und auch das Futter futtern. Der Doktor meinte, dass die beiden pro Tag 25g Pelletfutter und max. 5g Obst/Gemüse erhalten sollen, was ich etwas wenig empfinde.

Er meint, dass das Rupfen eher mit der se xuellen Frustration des Papageis und dem falschen Futter zusammenhängt.

Naja, was heisst, sie verstehen sich super? Sie füttern sich, sie streiten sich, sie ärgern sich, sie schmusen und manchmal wollen sie voneinander nix wissen, ganz so wie ein altes Ehepaar.

Was die beiden Hähne betrifft:
Wie gesagt, momentan fehlen uns einfach die Ideen, wo wir die vier dann unterbringen können. Die einzige Idee, die ich zur Zeit habe, wäre, dass wir eine grosse Ganzjahresvoliere mit einem beheizten Schutzraum bauen (also sowas wie ein Gartenhaus mit Aussenbereich), aber dafür müsste uns wohl erst der Glücksbote von Lotto besuchen kommen. ;)

Naja, mal schauen, vielleicht fällt uns ja noch etwas ein.

Das Projekt "2 Hähne" muss eh erst noch etwas warten, da wir im Juni/Juli für 3 Wochen verreisen und die Papageien dann zur Pflege bei Katl's Eltern lassen müssen. Die beiden Hennen kennen ja die Eltern schon gut (schliesslich haben sie bis letztes Jahr dort gewohnt) aber den "Neuen" möchte ich das nicht direkt zumuten.

Danke nochmals,
ICQ
 
Thema: Rupfen & Eierlegen.....

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