M
Maus
Guest
Hallo
Seit 1 Jahr haben wir einen von Hand aufgezogenen Kongo Graupapagei,.
als wir ihn vom Züchter abgeholt und in sein neues Zuhause gebracht haben,
ist uns aufgefallen das er auf den Boden scharrte und ständig auf der Stelle am Käfiggitter krabbelte.
Er hatte schon mal einige Ruhrphasen aber dann ging es wieder los…
Wenn es Zeit war zum Schlafen und nach dem das Licht ausgeschaltet wurde krabbelte er bestimmt 10 Minuten bis er sich endlich hinsetzte und einschlief.
Wenn wir ihn am Abend frei auf dem Käfig auf eine Stange gesetzt und dann das Licht ausgeschaltet haben schlief er ohne Krabbeln ein.
Also dachten wir es liegt am zu kleinen Käfig wir haben uns dann den gleichen Käfig in dem er beim Züchter gehalten wurde gekauft.
Sehr groß und viel Platz, aber leider krabbelte er am Abend immer noch wie verrückt.
Wir dachten es wird sich mit der Zeit schon geben.
Doch leider ist es nicht besser geworden, eher schlimmer, er ist nicht mehr so schmusig und zutraulich wie früher , er lässt sich kraulen aber plötzlich kneift er zu, nicht immer aber ab und an und dann ohne Vorwarnung,
Das schlimmste ist aber wenn ich ins Wohnzimmer gehe und er mich sieht, geht die nervöse Krabbelei los.
Ich kann nichts im Raum unternehmen ( Staubwischen, Fegen usw.) oder einfach nur Zeitung lesen ohne das er loslegt.
Wenn ich dann zu ihm gehe sitzt er sofort ruhig und will kurze Zeit gekrault werden aber dann zwickt er auch schon mal wieder zu.
Will ich weiter arbeiten geht die Krabbelei am Käfiggitter wieder los.
Manchmal ist er auch ruhig und putzt sich und dann plötzlich aus heiterem Himmel geht es wieder los.
Wenn mein Mann sich alleine im Zimmer aufhält ist es nicht ganz so schlimm, aber es kann schon mal sein das er dann sein Spielzeug im Käfig heftig verprügelt.
Ist niemand im Raum sitzt er nach kurzer Zeit friedlich im Käfig, pfeift und spricht wie verrückt.
Bei seinem Täglichen Freiflug kommt er gerne zu mir und schmust, aber ich muss auf der Hut sein das er nicht zupackt das war früher ganz anders.
Am Abend wenn mein Mann das Licht ausschaltet ist es jetzt so das er ca. 2 bis 5 Minuten
krabbelt, das aber nur wenn er mich nicht sieht oder hört.
Mittlerweile glauben wir, das es sich um eine Verhaltensstörung handelt, und wissen einfach nicht mehr weiter.
Mein Mann glaubt das ein zweiter Vogel dieses Verhalten verändern würde, aber ich habe Angst, dass der neue Vogel genauso wird weil er sich das Verhalten abschauen könnte.
Es wäre schön wenn mir jemand Ratschlage geben kann.
Vielen Dank
Daniela
Seit 1 Jahr haben wir einen von Hand aufgezogenen Kongo Graupapagei,.
als wir ihn vom Züchter abgeholt und in sein neues Zuhause gebracht haben,
ist uns aufgefallen das er auf den Boden scharrte und ständig auf der Stelle am Käfiggitter krabbelte.
Er hatte schon mal einige Ruhrphasen aber dann ging es wieder los…
Wenn es Zeit war zum Schlafen und nach dem das Licht ausgeschaltet wurde krabbelte er bestimmt 10 Minuten bis er sich endlich hinsetzte und einschlief.
Wenn wir ihn am Abend frei auf dem Käfig auf eine Stange gesetzt und dann das Licht ausgeschaltet haben schlief er ohne Krabbeln ein.
Also dachten wir es liegt am zu kleinen Käfig wir haben uns dann den gleichen Käfig in dem er beim Züchter gehalten wurde gekauft.
Sehr groß und viel Platz, aber leider krabbelte er am Abend immer noch wie verrückt.
Wir dachten es wird sich mit der Zeit schon geben.
Doch leider ist es nicht besser geworden, eher schlimmer, er ist nicht mehr so schmusig und zutraulich wie früher , er lässt sich kraulen aber plötzlich kneift er zu, nicht immer aber ab und an und dann ohne Vorwarnung,
Das schlimmste ist aber wenn ich ins Wohnzimmer gehe und er mich sieht, geht die nervöse Krabbelei los.
Ich kann nichts im Raum unternehmen ( Staubwischen, Fegen usw.) oder einfach nur Zeitung lesen ohne das er loslegt.
Wenn ich dann zu ihm gehe sitzt er sofort ruhig und will kurze Zeit gekrault werden aber dann zwickt er auch schon mal wieder zu.
Will ich weiter arbeiten geht die Krabbelei am Käfiggitter wieder los.
Manchmal ist er auch ruhig und putzt sich und dann plötzlich aus heiterem Himmel geht es wieder los.
Wenn mein Mann sich alleine im Zimmer aufhält ist es nicht ganz so schlimm, aber es kann schon mal sein das er dann sein Spielzeug im Käfig heftig verprügelt.
Ist niemand im Raum sitzt er nach kurzer Zeit friedlich im Käfig, pfeift und spricht wie verrückt.
Bei seinem Täglichen Freiflug kommt er gerne zu mir und schmust, aber ich muss auf der Hut sein das er nicht zupackt das war früher ganz anders.
Am Abend wenn mein Mann das Licht ausschaltet ist es jetzt so das er ca. 2 bis 5 Minuten
krabbelt, das aber nur wenn er mich nicht sieht oder hört.
Mittlerweile glauben wir, das es sich um eine Verhaltensstörung handelt, und wissen einfach nicht mehr weiter.
Mein Mann glaubt das ein zweiter Vogel dieses Verhalten verändern würde, aber ich habe Angst, dass der neue Vogel genauso wird weil er sich das Verhalten abschauen könnte.
Es wäre schön wenn mir jemand Ratschlage geben kann.
Vielen Dank
Daniela