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Debra
Guest
Hallo.....habe ja schon mal berichtet, dass unser 4jähriger Leo nach dem Tod seiner Partnerin nun wieder Gesellschaft erhalten hat: die 9jährige Laura.
Inzwischen haben sich die beiden gut aneinander gewöhnt.
Als Laura (Naturbrut, wie auch Leo) zu uns kam, sah ihr Gefieder (vor allem um den Hals) etwas zersaust aus. Der Züchter sagte uns, dass sie in der Mauser wäre und dann noch bei der Aufregung beim Einfangen ein paar Federn verloren habe. Ich habe ansonsten eigentlich einen recht guten Eindruck vom Züchter und die Vögel wurden auch in wirklich grosszügigen Volieren gehalten.
Aber inzwischen habe ich das Gefühl, dass Laura um den Hals immer weniger Federn hat :( . Ich sehe sie zwar nie rupfen, aber sie kratzt sich ziemlich häufig am Hals.
Doch eine Rupferin? Und was nun tun?
Ansonsten macht sie einen guten und sehr munteren Eindruck. Und sie scheint sich auch in der neuen Voliere (Aussenvoliere mit Durchgang zum Innenteil) recht wohl zu fühlen. Und sie frisst auch ab und zu schon aus der Hand.
Jetzt da sie sich gerade einmal so eingelebt hat, möchte ich sie auch nicht unbedingt wieder stressigen Strapazen (einfangen, Tierarzt etc.) aussetzen. Allerdings möchte ich auch nicht warten, bis sie gar keine Federn mehr hat.
Was raten da andere, erfahrene Papageienhalter?
Für Eure Ratschläge danke ich im Voraus besten.
Gruss
DEBRA
Leo & Laura
Inzwischen haben sich die beiden gut aneinander gewöhnt.
Als Laura (Naturbrut, wie auch Leo) zu uns kam, sah ihr Gefieder (vor allem um den Hals) etwas zersaust aus. Der Züchter sagte uns, dass sie in der Mauser wäre und dann noch bei der Aufregung beim Einfangen ein paar Federn verloren habe. Ich habe ansonsten eigentlich einen recht guten Eindruck vom Züchter und die Vögel wurden auch in wirklich grosszügigen Volieren gehalten.
Aber inzwischen habe ich das Gefühl, dass Laura um den Hals immer weniger Federn hat :( . Ich sehe sie zwar nie rupfen, aber sie kratzt sich ziemlich häufig am Hals.
Doch eine Rupferin? Und was nun tun?
Ansonsten macht sie einen guten und sehr munteren Eindruck. Und sie scheint sich auch in der neuen Voliere (Aussenvoliere mit Durchgang zum Innenteil) recht wohl zu fühlen. Und sie frisst auch ab und zu schon aus der Hand.
Jetzt da sie sich gerade einmal so eingelebt hat, möchte ich sie auch nicht unbedingt wieder stressigen Strapazen (einfangen, Tierarzt etc.) aussetzen. Allerdings möchte ich auch nicht warten, bis sie gar keine Federn mehr hat.
Was raten da andere, erfahrene Papageienhalter?
Für Eure Ratschläge danke ich im Voraus besten.
Gruss
DEBRA
Leo & Laura