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Astrid
Guest
Hallo,
ich mache mir Sorgen um unsere Mali. Und zwar weil:
Vor gut einem Jahr kauften wir zwei Graupapageien (jetzt 15 Monate alt), von verschiedenen Züchtern, eine männliche HA (Togo) und eine weibliche NB (Mali).
Mali hatte ein leicht zerzaustes Federkleid beim Kauf- der Züchter erklärte mir dies damit, dass die Vogeleltern es im Nest leicht gerupft haben. Da ich mich belesen hatte und wußte, dass dies vorkommen kann, schreckte mich das nicht ab. Doch bis zum heutigen Tage ist Malis Federkleid statt besser immer schlechter geworden. Sie knabbert sich selbst die Deckfedern und Schwung- und Schwanzfedern ab- fliegen kann sie deshalb schon nicht mehr. Der TA bescheinigte: organisch ist bei ihr alles in Ordnung, sie ist eine Rupferin, also ist sie unglücklich. Da sie von Anfang an sehr scheu war und auch jetzt beim Näherkommen nach wie vor laut schreit, vermute ich, dass der Züchter mich betrogen hat und mir einen Wildfang „angedreht“ hat. Unterstüzt wird diese Vermutung auch dadurch, dass ich den Fußring extra mit den Papieren bekam, der Züchter (ein ziemlich gebrechlicher älterer Mann) sagte, er sei nicht an das Nest der Eltern herangekommen um den Jungvogel rechtzeitig zu beringen.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass Mali und Togo nicht besonders harmonieren. Der handzahme Togo, der zu mir seit einiger Zeit recht ruppig ist und gar nicht mehr so zahm, stänkert öfter mit Mali, vertreibt sie von ihrem Sitzplatz etc.
Alles in allem eine völlig unglückliche Situation.
Beide wohnen draußen in einer geräumigen Freivoliere mit beheizbarem Schutzraum, wo auch noch andere Papageien wohnen, extra natürlich, Pfirsichköpfchen und Grünzügelpapageien.
Meint Ihr, dass ich nach einem Jahr nochmal zu dem Züchter fahren kann um ihm den mir verkauften Vogel mal zu präsentieren? Irgendwie saust mir der Begriff „Schadenersatz“ im Kopf herum. Zurückgeben würde ich sie auf keinen Fall, dort hat sie es nicht gut!!
Kennt sich jemand damit aus??
Viele Grüße
Astrid
ich mache mir Sorgen um unsere Mali. Und zwar weil:
Vor gut einem Jahr kauften wir zwei Graupapageien (jetzt 15 Monate alt), von verschiedenen Züchtern, eine männliche HA (Togo) und eine weibliche NB (Mali).
Mali hatte ein leicht zerzaustes Federkleid beim Kauf- der Züchter erklärte mir dies damit, dass die Vogeleltern es im Nest leicht gerupft haben. Da ich mich belesen hatte und wußte, dass dies vorkommen kann, schreckte mich das nicht ab. Doch bis zum heutigen Tage ist Malis Federkleid statt besser immer schlechter geworden. Sie knabbert sich selbst die Deckfedern und Schwung- und Schwanzfedern ab- fliegen kann sie deshalb schon nicht mehr. Der TA bescheinigte: organisch ist bei ihr alles in Ordnung, sie ist eine Rupferin, also ist sie unglücklich. Da sie von Anfang an sehr scheu war und auch jetzt beim Näherkommen nach wie vor laut schreit, vermute ich, dass der Züchter mich betrogen hat und mir einen Wildfang „angedreht“ hat. Unterstüzt wird diese Vermutung auch dadurch, dass ich den Fußring extra mit den Papieren bekam, der Züchter (ein ziemlich gebrechlicher älterer Mann) sagte, er sei nicht an das Nest der Eltern herangekommen um den Jungvogel rechtzeitig zu beringen.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass Mali und Togo nicht besonders harmonieren. Der handzahme Togo, der zu mir seit einiger Zeit recht ruppig ist und gar nicht mehr so zahm, stänkert öfter mit Mali, vertreibt sie von ihrem Sitzplatz etc.
Alles in allem eine völlig unglückliche Situation.
Beide wohnen draußen in einer geräumigen Freivoliere mit beheizbarem Schutzraum, wo auch noch andere Papageien wohnen, extra natürlich, Pfirsichköpfchen und Grünzügelpapageien.
Meint Ihr, dass ich nach einem Jahr nochmal zu dem Züchter fahren kann um ihm den mir verkauften Vogel mal zu präsentieren? Irgendwie saust mir der Begriff „Schadenersatz“ im Kopf herum. Zurückgeben würde ich sie auf keinen Fall, dort hat sie es nicht gut!!
Kennt sich jemand damit aus??
Viele Grüße
Astrid