Buchi
Graugeierfan seit 1971
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Nachdem ich gerade im Thread Kruzsichtig
über die Anmerkungen von "Graue können generell nicht so soll fliegen"
bis hin zu "die können alles Klasse" gestolpert bin, hat es mich mal
interessiert, wie gut denn nun die Mehrheit unserer Grautiere mit dem Fliegen
zurecht kommt.
Also fang ich mal an, und berichte über unsere Grauen:
Koko: Wildfang, wurde stets im Käfig gehalten, durfte nur selten mal raus...
Konnte erstklassig fliegen, hat zielsicher alle Ziele erreicht, wo er hin wollte.
Wenn das Ziel aber auch zu Fuß erreichbar war, ist er lieber geklettert.
Er ist aber immer geradlinig dahin geflogen, wo er hin wollte, keine Umwege.
Methusalem: HZ, ganztägig Freiflug:
Ein erstklassiger, gewandter Flieger. Konnte in der Luft stehen bleiben, ganz
enge Kurven fliegen, auch Treppenhaus hoch und runter war kein Problem.
Er ist lieber geflogen als geklettert.
Coco: HZ, wurde ohne Freiflog im Käfig gehalten. Rupfer, daher etwas zu
wenige Federn, um fliegen zu können:
Er hat (leider) gelernt, daß er sich weh tut, wenn er losfliegt, und tut
dies daher nur noch in Schrecksituationen, oder wenn er irgendwo beim
Klettern ausrutscht.
Erin: HZ, wurde such ohne Freiflug im Käfig gehalten. Konnte zu Anfang gar
nicht fliegen, hat aber häufig geübt und sich langsam immer weiter
verbessert. Sie fliegt immer noch nicht wirklich gerne, aber wenn sie will,
kann sie es. Aber dann in kürzestmöglicher gerader Linie zum Ziel
Odin: NB, ganztägiger Freiflug:
Er mochte das Fliegen zunächst nicht so sonderlich, sondern ist lieber
geklettert. Sein Problem ist weniger das Fliegen, als das Landen, häufig
plumpste er dabei auf den Bauch. Seitdem wir das neue Vogelzimmer haben,
fliegt er aber viel mehr als früher, und kommt auch besser damit klar.
Susa: HZ, ganztägiger Freiflug:
Susa ist eine sehr gewandte Fliegerin, kann in der Luft stehenbleiben und
wenden, kann sogar hochkant durch schmale Türspalte fliegen, ohne
hängenzubleiben. Fliegt und klettert gleich gerne, kommt mit beidem prima
klar.
Purzel:Täglicher Freiflug:
Purzel ist ebenfalls ein geschickter Flieger, nurzt diese Begabung aber nicht
so sehr wie Susa. Wenn ein Ziel auch kletternd zu erreichen ist, nutzt er
diesen Weg. Wenn er fliegt, macht er schon auch Kurven und
schlenkerer, aber er kann nicht in der Luft stehenbleiben.
Rocky: Käfighaltung, kein Freiflug:
Rocky bevorzugt das Klettern. Allerdings fliegt er auch, wenn die zu
Fliegende Strecke der kürzere Weg zu einem Ziel ist. Rocky ist recht
schwer (570g), so daß er wohl erst noch etwas mehr Kondition aufbauen
muss, um den richtigen Spaß am Fliegen zu bekommen.
Die Angaben zu "Käfighaltung..." usw. beziehen sich auf die Vorbesitzer.
Bei uns haben alle im VZ selbstverständlich den ganzen Tag Freiflug.
Auch ich kann bestätigen: Die flugfauleren Vögel werden neidisch auf die,
die es besser können, und lernen langsam dazu, und werden auch bessere
Flieger. Auch wird generell viel mehr geflogen als früher.
über die Anmerkungen von "Graue können generell nicht so soll fliegen"
bis hin zu "die können alles Klasse" gestolpert bin, hat es mich mal
interessiert, wie gut denn nun die Mehrheit unserer Grautiere mit dem Fliegen
zurecht kommt.
Also fang ich mal an, und berichte über unsere Grauen:
Koko: Wildfang, wurde stets im Käfig gehalten, durfte nur selten mal raus...
Konnte erstklassig fliegen, hat zielsicher alle Ziele erreicht, wo er hin wollte.
Wenn das Ziel aber auch zu Fuß erreichbar war, ist er lieber geklettert.
Er ist aber immer geradlinig dahin geflogen, wo er hin wollte, keine Umwege.
Methusalem: HZ, ganztägig Freiflug:
Ein erstklassiger, gewandter Flieger. Konnte in der Luft stehen bleiben, ganz
enge Kurven fliegen, auch Treppenhaus hoch und runter war kein Problem.
Er ist lieber geflogen als geklettert.
Coco: HZ, wurde ohne Freiflog im Käfig gehalten. Rupfer, daher etwas zu
wenige Federn, um fliegen zu können:
Er hat (leider) gelernt, daß er sich weh tut, wenn er losfliegt, und tut
dies daher nur noch in Schrecksituationen, oder wenn er irgendwo beim
Klettern ausrutscht.
Erin: HZ, wurde such ohne Freiflug im Käfig gehalten. Konnte zu Anfang gar
nicht fliegen, hat aber häufig geübt und sich langsam immer weiter
verbessert. Sie fliegt immer noch nicht wirklich gerne, aber wenn sie will,
kann sie es. Aber dann in kürzestmöglicher gerader Linie zum Ziel
Odin: NB, ganztägiger Freiflug:
Er mochte das Fliegen zunächst nicht so sonderlich, sondern ist lieber
geklettert. Sein Problem ist weniger das Fliegen, als das Landen, häufig
plumpste er dabei auf den Bauch. Seitdem wir das neue Vogelzimmer haben,
fliegt er aber viel mehr als früher, und kommt auch besser damit klar.
Susa: HZ, ganztägiger Freiflug:
Susa ist eine sehr gewandte Fliegerin, kann in der Luft stehenbleiben und
wenden, kann sogar hochkant durch schmale Türspalte fliegen, ohne
hängenzubleiben. Fliegt und klettert gleich gerne, kommt mit beidem prima
klar.
Purzel:Täglicher Freiflug:
Purzel ist ebenfalls ein geschickter Flieger, nurzt diese Begabung aber nicht
so sehr wie Susa. Wenn ein Ziel auch kletternd zu erreichen ist, nutzt er
diesen Weg. Wenn er fliegt, macht er schon auch Kurven und
schlenkerer, aber er kann nicht in der Luft stehenbleiben.
Rocky: Käfighaltung, kein Freiflug:
Rocky bevorzugt das Klettern. Allerdings fliegt er auch, wenn die zu
Fliegende Strecke der kürzere Weg zu einem Ziel ist. Rocky ist recht
schwer (570g), so daß er wohl erst noch etwas mehr Kondition aufbauen
muss, um den richtigen Spaß am Fliegen zu bekommen.
Die Angaben zu "Käfighaltung..." usw. beziehen sich auf die Vorbesitzer.
Bei uns haben alle im VZ selbstverständlich den ganzen Tag Freiflug.
Auch ich kann bestätigen: Die flugfauleren Vögel werden neidisch auf die,
die es besser können, und lernen langsam dazu, und werden auch bessere
Flieger. Auch wird generell viel mehr geflogen als früher.