G
Gonzotier
Guest
Hallo!
Brauche Mal dringend Rat!
Und zwar geht es um unseren Phoebo, der leider sehr stark an Aspergillose erkrankt ist! Habe darüber auch schon hier im Forum berichtet!
Nun geht es leider das letzte Jahr stetig Berg auf und Berg ab!
Die Aspergillose hat zwar ganz langsam den Rückzug angetreten - aber leider machen die Pilzsporen es unserem Kleinen dennoch schwer!
Waren vor ein paar Monaten noch so froh, da Leber- sowie Nierenwerte wieder einigermaßen in Ordnung waren und sich auch die Atmung wieder hervorragend anhörte!
Doch vor gut 2 Monaten fiel uns an unserem Männlein auf, daß sein Schnabel teilweise sehr heiß war und auch eine dunklere Gefiederfärbung eintrat!
Wir sind natürlich umgehend zum TA! Hier wurde sofort eine Blutuntersuchung angesetzt sowie Abstriche genommen!
Das Ergebnis war eine Entzündung, welche mit Antibiotika "Baytrill" behandelt wurde! Es ging ihm auch zusehend besser und bei der Nachuntersuchung vor 3 Wochen befanden sich alle Werte wieder im guten Bereich!
Leider hat unser Süßer während der letzten 2 Monate damit begonnen sich die Federn zu beißen, so daß teilweise nur noch die Kiele standen! Die Kiele wurde dann fachmännisch vom TA gekürzt, damit die überstehenden Kiele kein Verstärken des Beißens oder Rupfen auslösen konnten!
Beim letzten TA-Besuch war er sich auch weiterhin nicht mehr an die Federn gegangen. Mittlerweile habe ich ständig Angst, daß es sich wieder verschlechtern könnte und schon beim täglichen Putzen breitet sich bei mir ein Unbehagen aus! Erwischt beim Federbeißen haben wir ihn allerdings bislang noch nie!
Nun kontrolliere ich täglich die Federn - allerdings ist bislang keine Besserung eingetreten.
Der TA sieht das Rupfen auch in Verbindung mit der Entzündung sowie der Aspergillose.
Was kann ich nun unterstützend tun, um Schlimmeres zu verhindern!
Wäre um jeden noch so kleinen Tip dankbar!!!!
Als Anlage füge ich Mal ein paar Fotos der gebissenen Federn bei.
Gruß
Kati
Brauche Mal dringend Rat!
Und zwar geht es um unseren Phoebo, der leider sehr stark an Aspergillose erkrankt ist! Habe darüber auch schon hier im Forum berichtet!
Nun geht es leider das letzte Jahr stetig Berg auf und Berg ab!
Die Aspergillose hat zwar ganz langsam den Rückzug angetreten - aber leider machen die Pilzsporen es unserem Kleinen dennoch schwer!
Waren vor ein paar Monaten noch so froh, da Leber- sowie Nierenwerte wieder einigermaßen in Ordnung waren und sich auch die Atmung wieder hervorragend anhörte!
Doch vor gut 2 Monaten fiel uns an unserem Männlein auf, daß sein Schnabel teilweise sehr heiß war und auch eine dunklere Gefiederfärbung eintrat!
Wir sind natürlich umgehend zum TA! Hier wurde sofort eine Blutuntersuchung angesetzt sowie Abstriche genommen!
Das Ergebnis war eine Entzündung, welche mit Antibiotika "Baytrill" behandelt wurde! Es ging ihm auch zusehend besser und bei der Nachuntersuchung vor 3 Wochen befanden sich alle Werte wieder im guten Bereich!
Leider hat unser Süßer während der letzten 2 Monate damit begonnen sich die Federn zu beißen, so daß teilweise nur noch die Kiele standen! Die Kiele wurde dann fachmännisch vom TA gekürzt, damit die überstehenden Kiele kein Verstärken des Beißens oder Rupfen auslösen konnten!
Beim letzten TA-Besuch war er sich auch weiterhin nicht mehr an die Federn gegangen. Mittlerweile habe ich ständig Angst, daß es sich wieder verschlechtern könnte und schon beim täglichen Putzen breitet sich bei mir ein Unbehagen aus! Erwischt beim Federbeißen haben wir ihn allerdings bislang noch nie!
Nun kontrolliere ich täglich die Federn - allerdings ist bislang keine Besserung eingetreten.
Der TA sieht das Rupfen auch in Verbindung mit der Entzündung sowie der Aspergillose.
Was kann ich nun unterstützend tun, um Schlimmeres zu verhindern!
Wäre um jeden noch so kleinen Tip dankbar!!!!
Als Anlage füge ich Mal ein paar Fotos der gebissenen Federn bei.
Gruß
Kati