Einer meiner beiden Grauen ist jetzt flugunfähig!!!

Diskutiere Einer meiner beiden Grauen ist jetzt flugunfähig!!! im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hilfe, einer meiner beiden Grauen (1Jahr) hat sich innerhalb von zwei Tagen seine Flügel selbst gestutzt, so daß er jetzt nicht mehr fliegen kann...
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DjAlexD

Guest
Hilfe, einer meiner beiden Grauen (1Jahr) hat sich innerhalb von zwei Tagen seine Flügel selbst gestutzt, so daß er jetzt nicht mehr fliegen kann! :nene:
Woran kann es liegen? Sie sind sonst wie immer, reden beide ohne Ende sind ihre 3Std am Tag aus dem käfig.
Was kann ich jetzt machen??? Wenn ich sie rauslassen versucht er immer zu fliegen und stürtzt ab!
Mfg Alex
 
Hallo Alex

zuerst mal herzlich willkommen bei den Vogelforen.
Warum ein Vogel plötzlich anfängt, sich die Federn auszureissen oder abzubeissen, ist leider nicht immer klar ersichtlich und lässt einen fast verzweifeln. Du musst die Haltung/Ernährung überprüfen. Vielleicht liegt es auch an mangelnder Luftfeuchtigkeit während der Heizperiode. Mineralienmangel? Kannst du Ungeziefer ausschliessen? Werden die Vögel regelmässig geduscht?
Wenn er nun flugunfähig ist, bedeutet das natürlich grosse Verletzungsgefahr beim abstürzen. 8( Vielleicht lernt er rechtzeitig daraus und wird vorläufig zum Fussgänger, bringe überall Kletterseile an, damit er die gewünschten Plätze trotzdem erreichen kann. Falls er nun die Federn in Ruhe lässt (hoffentlich), dauert es trotzdem eine Ewigkeit, bis die Reste normal bei der nächsten Mauser ausfallen und dann ersetzt werden. Ausser du lässt die Stummel vom Tierarzt ziehen, das beschleunigt die Erneuerung.
 
DjAlexD schrieb:
Hilfe, einer meiner beiden Grauen (1Jahr) hat sich innerhalb von zwei Tagen seine Flügel selbst gestutzt, so daß er jetzt nicht mehr fliegen kann! :nene:
Woran kann es liegen? Sie sind sonst wie immer, reden beide ohne Ende sind ihre 3Std am Tag aus dem käfig.
Was kann ich jetzt machen??? Wenn ich sie rauslassen versucht er immer zu fliegen und stürtzt ab!
Mfg Alex

Ambesten, Du hängst vom Käfig einen Seil od. eine Leiter runter. So kann er selbst hochklettern.

Das er sich selbst gestutzt hat, dass kommt bei jungen GP´s schonmal vor.

Ich gehe mal davon aus, es ist nur eine Flügelseite die verletzt ist.

Mit der Zeit ca 3 bis 6 Monate, müßte des schon von selbst wieder in Ordnung werden, sein.

Sollte es doch nicht, dann müßtest Du mit ihm zum TA und ihm unter Narkosen ("entknoten") = die Flügel mit dem Fingernagel fachgerecht rausziehen lassen, dies unter Narkose.

Das nennt man u.a. entknoten, weil die Flügelenden bzw. spitzen verkrümmt nachgewachsen sind.
Wenn sie gezogen werden wachsen sie sehr schnell wieder nach und er ist wieder flüge!

Aber vorersteinmal einfach unbesorgt abwarten, und nicht mehr große Gedanken darüber machen, denn nur im schlimmsten Fall, da mütest Du sie halt eben ziehen lassen vom TA!
Und spätestens ab da, geht alles wieder klar!

Mit freundlicher Empfehlung :0-
 
roterfuchs schrieb:
....und ihm unter Narkosen ("entknoten") = die Flügel mit dem Fingernagel fachgerecht rausziehen lassen, dies unter Narkose.
Das nennt man u.a. entknoten, weil die Flügelenden bzw. spitzen verkrümmt nachgewachsen sind.

Was soll dieser "Schwachsinn"? :? Dr. Rotfuchs? :? Was soll das mit den Flügelenden heissen? Versetz doch einen neuen User nicht in Panik mit solchen Aussagen 0l Der Tierarzt zieht höchstens die alten Federkiele und das hat nichts mit Flügelenden zu tun 0l
 
Karin G. schrieb:
Was soll dieser "Schwachsinn"? :? Dr. Rotfuchs? :? Was soll das mit den Flügelenden heissen? Versetz doch einen neuen User nicht in Panik mit solchen Aussagen 0l Der Tierarzt zieht höchstens die alten Federkiele und das hat nichts mit Flügelenden zu tun 0l


Habe mich wohl falsch ausgedrückt, dass war jedenfalls unbeabsichtigt!

Es sollte heißen im Notfall, die Federkielen rausziehen lassen. Aber, wie genau das geht, dass macht dann schon der TA richtig, der auf solche Sachen spezialisiert ist.Jedenfalls, solltest Du erstmal abwarten, so 3 bis 6 Monate. Wenn die Flügelkielen nicht verknotet sind, dann wirst Du sehn, dass geht ganz rasch wieder in Ordnung!! :0-
 
Hallo Alex!
Herzlich Willkommen bei den VF!
Schade das dein Grauer zu rupfen begonnen hat, das kann wie bereits geschrieben viele Ursachen haben und sollte in erster Line von einen TA abgeklärt werden .
Wenn organische Leiden ausgeschlossen werden konnten, dann mußt du dich ernsthaft auf die Suche anch der Ursache des Rupfens begeben, sei es durch Stresssituationen von Halterseite, oder von anderen Grauen durch nicht verstehen oder Stress bei de rFutteraufnahme, da empfielt e ssich eine zweite Futterstelle anzubringen.
Wie groß ist den dein Käfig und wie lange hast du die Beiden schon bei dir?


@Rotfuchs!
Wenn du nicht weist was du antworten kannst, dann lass es einfach bevor du solch einen Müll von dir gibst !
Flügelfedern nachwachsend können sich nicht verknoten, das ist absuluter Blödsinn, es können im schlimmsten Fall einhe Federzyste entstehen wo eine nachwachsende Feder einwächst und nichts mit Federnabbeißen zu tun hat!
 
Utena schrieb:
Hallo Alex!
Herzlich Willkommen bei den VF!
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
@Rotfuchs!
Wenn du nicht weist was du antworten kannst, dann lass es einfach bevor du solch einen Müll von dir gibst !
Flügelfedern nachwachsend können sich nicht verknoten, das ist absuluter Blödsinn, es können im schlimmsten Fall einhe Federzyste entstehen wo eine nachwachsende Feder einwächst und nichts mit Federnabbeißen zu tun hat!

Du @Utena
Ich habe da was aus meiner Erfahrung heraus geschrieben und nichts erfunden. Dass es mit Federkiele und dem Federende eine Verwechslung meinerseits gab, dies habe ich schnellstens ja wieder berichtigt.
 
Utena schrieb:
@Rotfuchs!
Wenn du nicht weist was du antworten kannst, dann lass es einfach bevor du solch einen Müll von dir gibst !
Flügelfedern nachwachsend können sich nicht verknoten, das ist absuluter Blödsinn, es können im schlimmsten Fall einhe Federzyste entstehen wo eine nachwachsende Feder einwächst und nichts mit Federnabbeißen zu tun hat!


Du @Utena,

ich möcht Dich hiermal gerne in diesem selbem Zusammenhang auch mal an ein Bericht Deiner Kollegin (Moderator´in) aufmerksam machen. Ich weiß grad zwar nicht im Kopf, wie sie heißt, aber ich meine die mit den dunklen kurzen Haaren, strahlend schwarzen Augen, jeweils rechter und linker Schulter einen Grauen --- Ich denke ist gut beschrieben so.

Wenn Du dich an sie wendest und sie mal fragst, in welchem (DES HIER GLEICH-ÄHNLICHEM) Thread von Ihr ein Bericht erfasst wurde.
 
Ja, roterfuchs,
du hast fleißig im Forum gelesen, hast was läuten hören und weißt nicht, wo die Glocken hängen.
Ich glaube, so langsam reichts allen hier.
 
Du meinst Ann Castro. Und mit Sicherheit schreibt sie nicht solche Unwahrheiten hier ins Forum.

Wenn du nur von Erfahrungberichten schreibst dann sage das bitte dazu. Und weise die anderen Forummitglieder bitte darauf hin, dass du als Aussenstehender keine Ahnung von der Tiermedizin hast und du mit Sicherheit nicht wirklich dem Behandlungsablauf in der Praxis folgen kannst.

Flügelenden entknoten? 0l Was für ein Schwachsinn.


@ Alex: richte dich bitte nach den Ratschlägen der Modis hier. Die wissen was sie schreiben.
Und nun alles gute für deinen Grauen

Lg Heike
 
DjAlexD schrieb:
Hilfe, einer meiner beiden Grauen (1Jahr) hat sich innerhalb von zwei Tagen seine Flügel selbst gestutzt, so daß er jetzt nicht mehr fliegen kann! :nene:
Woran kann es liegen? Sie sind sonst wie immer, reden beide ohne Ende sind ihre 3Std am Tag aus dem käfig.
Was kann ich jetzt machen??? Wenn ich sie rauslassen versucht er immer zu fliegen und stürtzt ab!
Mfg Alex

Hallo Alex

Sind die Federn ganz weg (beideseitig oder nur auf einer Seite?), oder sind sie abgebissen oder sogar "nur" abgebrochen? (Könnte ja sein, dass der Vogel irgendwie mit dem Flügel hängengeblieben ist, und so die Federn abgerissen hat... oder sowas.)
Wie sehen die aus/abgefallenen Feden genau aus, vielleicht kannst du sogar ein Foto davon einstellen?

Ansonsten kann ich ebenso wie oben schon erwähnt nur raten: Organische Ursachen vom (vogelkundigen!!) Tierarzt prüfen lassen. Wenn da nichts rauskommt, und die Federn wirklich abgebissen oder gerupft wurden, undbedingt die Haltungsbedingungen durchchecken.

@rotfuchs:
Du hast wohl einige "Wortverdreher" in deinen Beiträgen. Flügelenden und Federkiele ist schon ein gravierender Unterschied ;)
Überleg dir doch einfach nächstes Mal etwas genauer deine Worte und schreib nicht "einfach so" huschhusch drauf los, dann entstehen sicher weniger Mißverständnisse :)

LG
Alpha
 
Hallo!
Bin neu hier, und möchte euch eine Erfahrung von mir schreiben, die ich mit abgebissen Federn von meinem Grauen habe.
Ich war auch schon am Verzweifeln, denn meine Maus hat sich immer die nachwachsenden Federn abgebissen. Ein netter Züchter gab mir den Rat ihr ein Aufbaupräparat zu geben. Nennt sich Nekton-MSA.
Es hat wirklich geholfen. Angeblich fehlt ihnen dann oft ein bestimmtes Mineral und das wollen sie sich dann in den Federkielen holen. In wieweit das stimmt, weiß ich nicht, aber bei mir hat es geholfen.
Liebe Grüße, Bibiana
 
Sorry aber......

Dein Profil Bild !

In so einem Kerker Käfig 21 Stunden am Tag zu zweit verbringen.......

Da kann man nur Depresiv werden.

Ich hab das selbe Käfig aber nur von außen bewohnt.

Eine Zimmertüre kostet 40€

Lass sie drausen dann werden sie es dir danken


Lora
 
Thema: Einer meiner beiden Grauen ist jetzt flugunfähig!!!
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