B
borsig
Guest
Hallo, da bin ich schon wieder!
Also, wenn alles glatt läuft, bekommt unser Grauer nächste Woche nen Partner. (nach reichlicher Überlegung steht fest: Borsig soll nicht alleine bleiben!)
Habe bisher ne Menge Sachen im Netz gefunden zum Thema Vergesellschaftung, dadurch sind einige Fragen beantwortet, aber auch ne Menge dazu gekommen.
Erstmal zu dem, was ich rausfinden konnte:
- ein zweiter Käfig, in dem die Beiden sich beäugen können (ca. 1- 2 Wochen)
- zweiter Käfig etwa gleiche Sitzhöhe
- nach scheinbar positivem beäugen, Kontakt unter Beobachtung, weiterhin getrennten schlafen/ruhen, bei Streit trennen
- alte Voliere bei Zusammenzug umgestallten um Revierverhalten von Borsig möglichst auszuschalten
Nun ca. tausend Fragen:
- Verhalten in den ersten Tagen? beide ignorieren, also kein Vollquatschen? Sollten wir uns in einem anderen Raum aufhalten, um sie nicht unnötig abzulenken?
- Verhalten zu Borsig? Streicheln/Loben/Unterhalten? vor allem durch mich als bisherigen Partner/Bezugsperson
- Verhalten zum Neuen? in Gespräche mit einbeziehen, oder eher ihn einfach machen lassen?
So nun zu zwei weiteren "Problemen"
Borsig hatte bis vor 2 jahren immer gestutzte Flügel, da der Vorbesizer ihn im Sommer und Frühjahr mit in den Garten genommen hatte, um ihm auch das zu ermöglichen. Nun weiß Borsig aber nicht mehr, dass er überhaupt fliegen kann und nach einigen Bruchlandungen scheint er auch keine Lust mehr zu haben, die Sache zu üben. Gibt es Probleme/Neid wenn sein neuer Partner ihm zeigt, dass er ein Vogel ist und fliegen dazugehört? Ist es sinnvoller, einen Partner zu finden, der vom Fliegen auch nicht viel hält? Lernt Borsig vielleicht das Fliegen und er wird ein glücklicher Flieger?
Borsig ist ein kleiner, großer Angsthase. Welcher Partner ist bei diesem Charakterzug geignet/sinnvoller? Gibt es dadurch ungewöhnliche Probleme?
Soooooooooooooooo, mehr fällt mir erstmal nicht ein, danke für eure Geduld!
Wichtig ist uns beide Vögel glücklich zu machen und deshalb wollen wir nichts falsch machen. Keinem bringt es was, wenn aus dieser Geschichte zwei traurige Vögel herausgehen, denn davon gibt es, glaub ich, genug auf diesem Planeten.
Tausen Dank und bitte helft mit euren Erfahrungen
Also, wenn alles glatt läuft, bekommt unser Grauer nächste Woche nen Partner. (nach reichlicher Überlegung steht fest: Borsig soll nicht alleine bleiben!)
Habe bisher ne Menge Sachen im Netz gefunden zum Thema Vergesellschaftung, dadurch sind einige Fragen beantwortet, aber auch ne Menge dazu gekommen.
Erstmal zu dem, was ich rausfinden konnte:
- ein zweiter Käfig, in dem die Beiden sich beäugen können (ca. 1- 2 Wochen)
- zweiter Käfig etwa gleiche Sitzhöhe
- nach scheinbar positivem beäugen, Kontakt unter Beobachtung, weiterhin getrennten schlafen/ruhen, bei Streit trennen
- alte Voliere bei Zusammenzug umgestallten um Revierverhalten von Borsig möglichst auszuschalten
Nun ca. tausend Fragen:
- Verhalten in den ersten Tagen? beide ignorieren, also kein Vollquatschen? Sollten wir uns in einem anderen Raum aufhalten, um sie nicht unnötig abzulenken?
- Verhalten zu Borsig? Streicheln/Loben/Unterhalten? vor allem durch mich als bisherigen Partner/Bezugsperson
- Verhalten zum Neuen? in Gespräche mit einbeziehen, oder eher ihn einfach machen lassen?
So nun zu zwei weiteren "Problemen"
Borsig hatte bis vor 2 jahren immer gestutzte Flügel, da der Vorbesizer ihn im Sommer und Frühjahr mit in den Garten genommen hatte, um ihm auch das zu ermöglichen. Nun weiß Borsig aber nicht mehr, dass er überhaupt fliegen kann und nach einigen Bruchlandungen scheint er auch keine Lust mehr zu haben, die Sache zu üben. Gibt es Probleme/Neid wenn sein neuer Partner ihm zeigt, dass er ein Vogel ist und fliegen dazugehört? Ist es sinnvoller, einen Partner zu finden, der vom Fliegen auch nicht viel hält? Lernt Borsig vielleicht das Fliegen und er wird ein glücklicher Flieger?
Borsig ist ein kleiner, großer Angsthase. Welcher Partner ist bei diesem Charakterzug geignet/sinnvoller? Gibt es dadurch ungewöhnliche Probleme?
Soooooooooooooooo, mehr fällt mir erstmal nicht ein, danke für eure Geduld!
Wichtig ist uns beide Vögel glücklich zu machen und deshalb wollen wir nichts falsch machen. Keinem bringt es was, wenn aus dieser Geschichte zwei traurige Vögel herausgehen, denn davon gibt es, glaub ich, genug auf diesem Planeten.
Tausen Dank und bitte helft mit euren Erfahrungen