Vorstellung und Bitte um Rat+Hilfe!

Diskutiere Vorstellung und Bitte um Rat+Hilfe! im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Mein Name ist Nicole, ich bin 24 Jahre alt und wohne mit meinem Lebensgefährten Ralf in der Nähe von Nürnberg. Ich habe mich hier im Forum...
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Yoshi

Guest
Mein Name ist Nicole, ich bin 24 Jahre alt und wohne mit meinem Lebensgefährten Ralf in der Nähe von Nürnberg.
Ich habe mich hier im Forum angemeldet, da ich mir hier Hilfe und Antwort auf einige Fragen erwarte.
Ralf möchte sich wieder einen Graupapagei anschaffen. Er hatte vor 3 Jahren bereits einen, den er aber wieder hergegeben hat, da er zu wenig Zeit für den armen Kerl hatte und er angefangen hat, sich die Federn auszurupfen.
Nun hat haben sich unsere Lebensumstände geändert und er möchte sich wieder einen Graupapagei anschaffen.
Ich sage vorab gleich dazu, dass ich persönlich gegen die Einzelhaltung von Schwarmvögeln bin, auch die Abhandlung über Handaufzuchten hier im Forum habe ich grade gelesen. ABER: Wie überzeuge ich Ralf davon?! Er ist drauf und dran, sich einen 7 Wochen alten Graupapagei aus Handaufzucht, den er wohl auch noch einige Wochen weiter päppeln müßte (so die Info der Züchterin) zu holen. Ich weiß nicht, ob die Jungen alle einzeln untergebracht sind, oder wenigstens mit anderen Jungen zusammen. Ralf möchte einen Vogel, der absolut zahm wird und auf jeden Fall spricht. Deshalb wehrt er sich dagegen, gleich zwei Vögel zu nehmen. Außerdem möchte er einen möglichst jungen, um ihn eben möglichst zahm zu bekommen und auf sich zu prägen. Ich finde diese Denkweise sehr egoistisch, bin mir aber nicht sicher, ob ich da einfach falsch informiert bin, da ich mich mit Graupapageien eben nicht wirklich auskenne. Eigentlich bin ich in Meerschweinchen-Foren unterwegs und setze mich dort energisch gegen diesen menschlichen Egoismus zum Leidwesen der Tiere ein.
Ist es nun für einen Graupapagei eurer Meinung nach erforderlich einen Artgenossen zu haben? Ralf meint, ein Papagei würde einen Menschen als Ersatz akzeptieren und es wäre ausreichend sich viel mit ihm zu beschäftigen.
Was haltet ihr davon, evtl. einen älteren Vogel aufzunehmen, der bereits zahm ist und spricht? Akzeptiert er einen neuen Besitzer als Bezugsperson?
Werden Graupapageien wirklich weniger zahm und lernen nicht zu sprechen, wenn man sie zu zweit hält?
Was haltet ihr persönlich von oben beschriebener Handaufzucht? Wie schwierig und risikoreich ist das, wenn wir als "Päppel-unerfahrene" den jungen Graupapagei noch ca. 6 Wochen weiterpäppeln müßten?

Über zahlreiche und schnelle Antworten wäre ich mehr als froh, da das Thema ziemlich akut ist!
Danke schonmal vorab und sorry für die Länge des Textes!
 
Hallo Nicole,

deine Sichtweise und Einstellung ist absolut richtig!
Dein Freund ist auf dem besten Weg, einen Problemvogel zu erschaffen :traurig:
Als allererstes ist es grundfalsch, einen nicht futterfesten Vogel zu kaufen (solchen Züchtern sollte ebenfalls die ZG entzogen werden) 0l 0l 0l
Gerade für unerfahrene kann die Handaufzucht sehr problematisch werden und ich kenne auch ein Beispiel, wo die Vögel gestorben sind.....
st es nun für einen Graupapagei eurer Meinung nach erforderlich einen Artgenossen zu haben? Ralf meint, ein Papagei würde einen Menschen als Ersatz akzeptieren und es wäre ausreichend sich viel mit ihm zu beschäftigen.
Ja, ein artgleicher Partnervogel ist erforderlich.
Der Papagei akzeptiert nur einen Menschen, weil er unbedingt einen Partner braucht. Dein Ralf kann aber auch Pech haben, dass der Vogel dich als Partner haben will und ihn beißt;)
Wie will er denn wissen, was in 5, 10 oder 30 Jahren ist??? Er hat garantiert nicht immer 16 Stunden tagsüber Zeit für den Geier; was ist mit Urlaub? Die nächsten 50 Jahre Urlaubssperre?
Nein, zeige Ralf die Beiträge hier im Forum und die vielen glücklichen Paare, die selbstverständlich auch zutraulich werden und auch sprechen können (wenn sie wollen)
Werden Graupapageien wirklich weniger zahm und lernen nicht zu sprechen, wenn man sie zu zweit hält?
Eindeutig: nein. Ich habe als Partnervogel eine NB, absolut scheu genommen und binnen kurzer Zeit ist kein Unterschied zu einer HA zu erkennen gewesen.
Natürlich kann es bei einigen Vögeln länger dauern, aber zahm werden sie alle bei entprechendem Verhalten.
Was haltet ihr davon, evtl. einen älteren Vogel aufzunehmen, der bereits zahm ist und spricht? Akzeptiert er einen neuen Besitzer als Bezugsperson?
Ist möglich, aber auch dieser Vogel benötigt einen Partnervogel und keinen Menschen. Er würde sich sicherlich Mangels Möglichkeiten wieder einen Menschen auswählen, aber ob es Ralf sein wird??? :? :? :?
Es wird nämlich nicht immer die Person als Partner ausgewählt, die sich am meisten mit ihm beschäftigt....
 
Liebe Nicole!
Oh je......da mußt du aber noch viel Überzeugungsarbeit leisten!
Aber-das größte Argument hat dein Ralf ja schon am eigenen Leib erlebt.
Sein Vogel hat nach drei Jahren angefangen zu rupfen und er hat ihn abgegeben!
Auch wenn seine Lebensumstände sich verändert haben so muß er doch arbeiten-mindestens 8Stunden die der Vogel alleine ist
und er wird auch schlafen-weitere 8Stunden die der Vogel alleine ist
er wird mal mit dir aus gehen,ihr habt Einladungen-alles Zeiten die der Vogel alleine ist
auch dieser Vogel wird sich dann irgendwann wahrscheinlich die Federn rupfen.

Ein Papagei ist ein intelligentes Tier und braucht seinen Artgenossen.Die Meinung das nur ein Einzeltier zahm wird und spricht ist schon lange widerlegt und hier im Grauenforum(wo du deinen Ralf ganz dringend ohne weiteren Kommentar vor setzen solltest damit er liest und -so denn ein wenig Liebe für das Tier und nicht nur Egoismus vorhanden ist-seine Einstellung ändert)kann man hunderte Berichte lesen das zwei und mehr Tiere super zahm sind und sprechen.
Um dem Papagei ein schönes Zuhause zu bieten muß man ihm einen Partner (gegengeschlechtlich) geben.
Frag mal deinen Freund ob er in der Lage ist dem Vogel Körner hochzuwürgen-ob er bereit ist die Federn mit seinem Mund zu putzen um die Spelzen aufzuknibbeln....nein?Aber der Vogel braucht das!

Und zu dem Thema 7Wochen alter Vogel selber aufpäppeln.........
das ist eine Wissenschaft für sich und wer da nicht wirklich Ahnung von hat der sollte unbedingt die Finger davon lassen!Viele Vögel sind durch Unwissenheit jämmerlich verhungert!
Bitte-keinen Vogel der noch nicht futterfest ist!!!!!!!!!!!!!
Da kann man 1000 Fehler machen!Und ein Züchter der euch so ein Tier anbietet (normalerweise liegt das Kücken in dem Alter noch gemütlich bei Mutti im Nest und wird von ihr gefüttert und gekuschelt)handelt unverantwortlich!

Unser Ara ist eine Naturbrut-er war total scheu als er zu uns kam,nach 5 Tagen konnten wir seinen Kopf kraulen und nur ein paar Tage später saß er auf unserer Schulter.Nach vier Wochen lag er in unserem Arm.Um ein Tier zahm zu bekommen muß ich ihn nicht seinen Eltern entreißen und mit Ersatzfutter groß ziehen sondern sich viel mit ihm beschäftigen!
Wenn dein Freund wirklich Spaß hat an einem Graupapagei dann sollte er sich auch die Mühe machen und diesem Tier ein gutes Zuhause bieten.

Bitte:-Finger weg von einem nicht futterfesten Vogel
-gegengeschlechtlichen Partner auf jeden Fall dazu nehmen
-mehr Informationen sammeln damit er es gut hat und

Druck ihm ein Bild von einem gerupften Vogel aus und immer wenn er anfängt das er dieses 7 Wochen alte Baby möchte dann halte ihm das Bild vor die Nase und frag ihn "willst du das wirklich?"
Ich drücke die Daumen das du ihn überzeugen kannst!
Liebe Grüße,BEA
 
Hi Nicole,
klasse das Du Dir solche Gedanken machst!
Dein Freund hat ja bereits die Erfahrung gemacht, wie ein Grauer darauf reagiert wenn er mal nicht genug Zeit für ihn hat. Ich denke nicht das Ralf das so schön findet wenn er einen gerupften Papa hat. Ausserdem ist es gemein dem Tier gegenüber weil der Vogel nicht weiss warum sein Partner mal keine Zeit für ihn hat und denkt das er nicht mehr geliebt wird weil ihr mal einkaufen geht.
Wollte eigentlich nur kurz was zu dem Sprechen schreiben. Meine Handaufzucht hat fast gar nicht gesprochen und die Naturbrut ist nur am sabbeln!!!
Ausserdem wird Dein Freund es bestimmt nicht sehr toll finden wenn sein Vogel seine Hand als vollwertigen Partner Ersatz sieht. Das macht meine Handaufzucht nämlich gerade weil ich vorletzte Woche festgestellt habe das ich 2 Hähne habe und seit 1,5 Jahren versuche die zu verpaaren(hab auch den Vorbesitzer von Kuckuck gehört und mich darauf verlassen das er eine Henne ist). Naja ums kurz zu halten, Nemo (NB) sitz jetzt bei meiner Mom und wir versuchen ihn mit einer Henne zu vergesellschaften(oh jaaaa noch ein gutes Beispiel, denn die ist nach mind.12 -13 Jahren Einzelhaft völlig nackig)
Und Kuckuck ist momentan noch alleine weil ich auf der suche nach einem Abgabetier bin und nicht gerne ein Jungtier holen würde. Sobald ich aus dem Raum gehe und er im Käfig ist, schreit er, das sogar mein Hund(inzwischen doch sehr Papageschädigt) in den Flur abhaut weil es nicht zu ertragen ist. Und wie schon gesagt, ich kann bei ihm nicht mal mehr Köpfchen kraulen da er sofort versucht mich mit seiner Männlichkeit zu erfreuen..
Ich weiss ja nicht warum das sprechen für Deinen Freund so wichtig ist. Ist es nur für ihn oder auch für Freunde???
Habe schon ganz oft gehört und gelesen das Papas gar nicht mehr sprechen wenn Fremde im Haus sind(auch wenn die regelmässig jedes WE kommen)
Auch da kommt wieder das Bejuckeln ins Spiel, weil wenn ihr Besuch habt dann ist ein williger Grauer genauso amüsant wie ein Dackel am Bein... Ausser die ersten 2 Minuten nämlich gar nicht mehr. Und wie auch schon öfters geschrieben, einige Papas sprechen gar nicht gerne sondern pfeiffen lieber...
Ich glaube Dir gerne das es schwierig wird Deinen Freund zu überzeugen, aber bitte versuche es weiterhin, ausserdem besteht wirklich die Gefahr das DU des Vogels Partner wirst und Ralf kann dann sogar angegriffen werden.
Wäre schön wenn Du weiter berichtest auch wenn Dein Freund sich anders entscheidet und doch nur einen(hoffentlich futterfesten) nimmt.
Liebe Grüsse
Melly
 
Habe gerade etwas gelesen was ich Dir zeigen wollte. Ich hoffe ich darf das einfach aus nem anderen Thema nehmen :?
Du kannst auch alles unter Chuckys neuer Freund lesen!!! Ist sehr schön.
Aber nun der Ausschnitt zum Thema sprechende Einzeltiere.
Zitat von Kiwily:

lora wird jetzt schon richtig munter, sie pfeift richtig schön und sagt lora!
"na du" kann sie auch schon sagen, hat sie von chucky, der kann das nämlich sagen seitdem lora hier ist, vorher hat er noch nie was gesprochen!
jetzt sagt er das ständig, immer wenn ich komme
ist schon lustig!

Aber wie gesagt, am besten liest Du alles, denn Kiwi schreibt auch das beide Vögel auf ihre Schulter kommen und supi glücklich sind!!! Und denn knebel Deinen Freund und lass ihn das lesen und vor allem die Bilder von Lora sehen, denn so sieht ein Vogel aus, der einen Menschen als Partner hatte und wohl auch ein "Federloser" sein wollte.
Mal sehen ob ich den Link hier reinbekomme.
Chuckys neuer Freund
 
:nene:

Grade von jemandem der schon einen rupfenden Vogel hatte sollte man doch eigentlich erwarten, dass er daraus lernt und danach nicht aus purem Egoismus den gleichen Fehler noch mal macht. Lass ihn das bloß nicht machen, vor allem willst auch du keinen auf ihn geprägten grauen in der Wohnung haben, der ihn verteidigt und dich aus Eifersucht angreifen wird. Also egal wie man es dreht und wendet, es ist für niemanden gut. :traurig:
 
Hallo Nicole,

klasse, daß Du Dir so viele Gedanken darum machst, Deinen Freund davon zu überzeugen, KEINEN Einzelvogel zu halten :zustimm: .

Ich finde es ist keine besonders gute Argumentation, sich einen Vogel zu kaufen, nur weil er sprechen kann und zahm werden soll :nene: .

Gerade Graue sind so sensible, intelligente und pfiffige Papageien. Es ist schade, sie nur auf ihre Sprachbegabung zu minimieren. Und wenn Dein Freund einen auf sich bezogenen Papagei haben will, tja, der Schuß kann ganz schön nach hinten losgehen, denn nicht Dein Freund bestimmt, wen der Papagei mag, sondern DER PAPAGEI bestimmt das :jaaa:

Schaut Euch mal die Bilder glücklicher Paare an.

Und 2 glückliche Racker zu beobachten, das macht soo viel Spaß. Man erlebt so viele lustige Situationen. Wir lachen uns täglich kaputt über unsere beiden Schelme, was die so alles "anstellen", was die für lustige Pfeiftöne von sich geben - überhaupt, wie sie sich zu zweit verhalten - das ist sooo schön!!! Graue sind zwar dafür bekannt, daß sie oft sprechen, aber auch das MUSS nicht sein. Bei unseren Beiden ist es so, daß einer recht deutlich spricht, der andere aber nur sehr undeutlich, Laura brabbelt mehr unverständlich - dafür pfeift sie wunderschön.

Nicole, Du selbst hast eine super Einstellung zur Haltung von Papageien - mensch, das wäre doch gelacht, wenn Du Deinen Freund nicht überzeugen könntest, 2 Grauen ein schönes Zuhause zu bieten!!! DU SCHAFFST DAS :prima: :bier:
 
Überlegungen vor dem Kauf

Hallo Nicole,
habe mich ein paar Threads vorher vorgestellt. Wie Du dort entnehmen kannst, habe ich mir sofort zwei Papas zugelegt. Dafür gab es für mich triftige Gründe: Meine Mutter hat eine süße Handaufzucht (Kongo), welcher ihr gegenüber absolut verschmust und lieb ist, den andern Familienmitgliedern ist er zwar nicht feindselig gesinnt, aber deutlich zurückhaltender. Füttern von anderen ist z.B. OK, aber Kraulen, auf die Schulter kommen etc. ist eindeutig meiner Mutter vorbehalten. Da er noch nicht so lange bei meiner Mutter ist (ca. 5 Monate, er ist ca. 9 Monate alt) spricht er noch nicht, plappert aber schon einiges unverständliches (er übt noch :) ). Mittlerweile geht der Kleine meiner Mutter aber ab und zu schon auf den Senkel, da sie nicht im gleichen Raum sein kann, ohne daß er sie "belagert", d.h. auf Schulter oder Kopf sitzen will, oder auch nur einfach in der Nähe. Hört sich ja schön an, aber der Kleine ist absolut auf meine Mutter fixiert und muß ständig umhegt werden, sonst ist er unzufrieden und ruft nach ihr (läßt sich halt nicht abschalten). Da meine Mutter ihm sehr viel Zeit widmet, und diese Zeit auch meist hat, kommt er im Moment nicht zu kurz. Ich möchte mir aber nicht ausmalen, wenn meine Mutter mal ins Krankenhaus muß - er läßt ja niemand anderen direkt an sich heran und wäre verstört. Meine Mutter überlegt deshalb gerade, evtl. einen zweiten Papa zu holen. Wenn ich nun die beiden Papageienhaushalte vergleiche, ist für mich ganz eindeutig, daß meine Papas glücklicher sind, d.h. aus Sicht der Papas haben sie das bessere Los. Meinerseits habe ich mich, offen gestanden, auch schon bei dem Gedanken "erwischt", hätte ich doch Handaufzuchten genommen. Dies sind aber eindeutig menschlich-egoistisch, wenn auch verständlich. Wenn ich die beiden sehe, wie sie sich umsorgen und umhegen, weiß ich, daß es für mich die richtige Entscheidung war, zwei Naturbruten zu nehmen. Eine Fehlprägung ist somit denke ich ausgeschlossen. Ich habe die beiden erst ca. 6 Wochen, und sie kommen noch nicht auf die Hand etc., aber das ist zweitrangig und kommt evtl. noch. Da ich im Gegensatz zu meiner Mutter tagsüber ca. 12h und mehr außer Haus bin, fände ich die Haltung von nur einem Papa schon als traurig. Will Euch natürlich mit diesem Thread nicht zu nahe treten, wollt Euch aber meine Anfängererfahrung nicht vorenthalten :~ :p.

Ich drück Euch die Krallen, daß Ihr die für Euch richtige Entscheidung gemeinsam trifft....

VLG

Tom :0-
 
überzeugen

Hallo Nicole,

Hier wirst Du wohl noch viel Überzeugungsarbeit leisten müssen um deinen Freund umzustimmen.
Aber vielleicht kannst Du ihn mit solchen Argumenten beikommen.
Futterfest JA ODER NEIN
Ich nehme mal an ihr geht beide arbeiten: 8 Std. Arbeit 1Std. An u. Abfahrt also 9 Std. sitzt der Vogel alleine.

Wer soll denn dann den noch nicht futterfesten Vogel füttern, er braucht mehrmals am Tag sein Futter und das nicht einfach in den Käfig gestellt sondern es muß ihm von Hand gegeben werden.
Wenn dein Freund dann mit dem Argument kommt, der Vogel wäre zahmer als ein Futterfester dann mag er am Anfang vielleicht recht haben, aber wie wird denn der Vogel gefüttert? Ich stelle mir dann vor ihr sitzt beide vor ihm und jeder gibt seinen “Senf“ dazu. Mach es so oder so denn der Kleine wird bestimmt nicht das machen was dein Freund will und der Kleine schaut zu und sucht sich hier dann schon seine Bezugsperson aus. Wer entscheidet das: der Kleine und nicht Ihr.
Wer kommt zuerst von der Arbeit:
Wer zuerst kommt schaut natürlich zuerst bei dem Kleinen rein, er merkt sich das und schon ist einer von euch beiden unter umständen Bezugsperson oder auch nicht.
Also keinen Papagei der nicht Futterfest ist und der Züchter der solche Vögel verkauft sollte die ZG entzogen werden.

Einzelhaltung JA ODER NEIN

Mache doch Deinem Freund mal den Vorschlag das Du von Jetzt ab mit ihm Abends vier Wochen lang nur eine Std. zusammen bist. Er wird dumm aus der Wäsche gucken und sagen warum? Denn er versteht das nicht und guckt dann genauso dumm wie der Papagei.
Frag Ihn: wenn wir in Urlaub fahren was soll mit dem Vogel geschehen? Kommt zu Deinen oder meinen Eltern. Der Papagei versteht das nicht Umzug andere Leute was ist denn nun los.
Der Sommer kommt man fährt Wochenende weg zum baden ist er doch schon unter der Woche alleine nun auch noch an den Wochenenden. Der Vogel bekommt immer mehr Probleme.

Nicole setze Deinen ganzen Scharm ein überzeuge ihn das 2 Graue besser sind, lass ihn hier im Forum lesen welche Schicksale manch ein Pieper hinter sich hat. 2 sind immer besser
seid ihr nicht da, dann unterhalten sie sich selber und langweilen sich nicht so schnell oder sage ihm wenn du einen Vogel haben willst, bitte schön ich auch und somit hast Du vielleicht dein Ziel erreicht.

Ich wünsche Dir viel Glück bei deiner Überzeugungsarbeit
Schönes Wochenende zu Euch rüber
Gruß Martin
 
Also erstmal tausend Dank an alle, die so schnell und kompetent geantwortet haben! Und danke auch für euer Verständnis und dass hier, statt Anschuldigungen loszulassen, mit Ratschlägen geholfen wird.
Das Thema wurde gestern und auch schon heute früh bereits heiß zwischen mir und Ralf diskutiert.
Die Einsicht, dass ein Vogel wenigstens futterfest sein sollte, bevor er zu uns kommt, war mit Hilfe eurer Argumente schnell erreicht. Auch die Nachteile (Fehlprägung, evtl. Agressivität gegen fremde Personen etc.) einer Handaufzucht schienen einleuchtend und Ralf war sogar froh, dass er das so noch rechtzeitig erfahren hat, bevor das Kind in den Brunne gefallen ist.
Ein anderes Thema ist die Diskussion ein oder zwei Graue... Momentan ist der Stand der Dinge, dass er lieber gar keinen will. Mir ist das in dem Fall dann lieber, als einen einzelnen, der vor sich hin kümmert. Ralf glaubt nicht, dass zwei Graue so zahm werden und sprechen lernen, dass er von den Vögeln "was hat". Wie ihr richtig schreibt: wer bereits einen Grauen hatte, der angefangen hat zu rupfen, der sollte eigentlich nicht den gleichen Fehler ein zweites Mal machen.
Wann spricht man denn eigentlich von Rupfer? :? Die Bilder teilweise hier im Forum haben mich wirklich schockiert. Yoshi (so hieß Ralfs Grauer-deshalb auch der Nick) hat sich (noch) nicht nackig gerupft, sondern vor allem die Schwanzfedern und Schwungfedern an den Flügeln angefangen zu zerknabbern, so dass er irgendwann nicht mehr gescheit fliegen konnte. Ich dachte damals, dass das der Anfang vom Rupfen wäre. Lag ich da falsch? Ich habe nur immer das Bild von dem Ara, den Ralfs Eltern in einem für Papageien winzigen runden Käfig halten vor Augen. Das arme Tier ist auch total nackig und teilweise sogar blutig gebissen. Echt schlimm. Und soweit sollte es eben bei Yoshi nicht kommen. Deshalb lasse ich es auch nicht zu, dass Ralf sich wieder einen Einzelvogel anschafft. Mittlerweile bin ich ja nach einigem Stöbern und Bilderanschauen hier im Forum ja schon soweit, dass ich mich auch für einen Grauen begeistern könnte und insofern werden, wenn überhaupt, zwei angeschafft. Mir wäre am liebsten ein bereits vergesellschaftetes Pärchen (scheint ja nicht immer ganz einfach zu sein), das sich gut versteht und vielleicht schon zutraulich ist. Sprechen ist mir persönlich nicht wichtig. Man braucht bloß bei den Kleinanzeigen in Zeitungen schauen und es ist wirklich erschreckend wieviele ihre vermutlich unüberlegt angeschafften Papageien wieder loswerden wollen. Da findet sich bestimmt ein liebes Pärchen für uns. Aber erstmal werde ich noch ne Weile im Forum stöbern, mir noch Infos zusammensammeln und dann können Ralf und ich vielleicht ja gemeinsam einen neuen Anlauf starten, wenn er sich wieder beruhigt hat. Im Moment bin ich aber einfach nur froh, dass die erste "Gefahr" gebannt ist, wenn auch mit kleiner Beziehungskrise... :s
 
Hallo!
Wie schön das du ihn so schnell überzeugen konntest aber ich würde sagen,nach dem du so schön geübt hast solltest du schnellst möglich etwas für den armen Ara tun! 8o
Kannst du auch mit deinen Schwiegereltern in spe sprechen oder sind sie uneinsichtig?Wenn der arme Vogel sich schon so "zerbissen"hat ist er doch auch kein schöner Anblick!Will man da nicht etwas gegen tun?Hört denn niemand seinen Hilfeschrei? :heul:
Ich habe selber zwei Aras und es zerreißt mir das Herz wenn ich so etwas lese.
Da hat Ralf noch ein abschreckendes Beispiel wie ein Einzelvogel aussieht!
Mit dem Zerknabbern der Schwungfedern und Schwanzfedern fängt es an und es wäre ganz sicher ein "nackter"Rupfer aus seinem Vogel geworden.
Kannst du bitte versuchen die Bedingungen für den Ara zu verbessern!? :gott:
Und Ralf sollte die Anschaffung vielleicht doch besser ganz lassen!Das Sprechen und Zahm sein spielt eine so große Rolle für ihn-was wenn ihr zwei Abgabetiere holt und die akzeptieren ihn nicht?Dann würde alles an dir hängen bleiben und er wäre sauer auf dich das er auf dich gehört hat.
Verschiebt das Ganze besser noch bis er sich mehr informiert hat und seine Einstellung sich ändert.
Bitte tu etwas für den Ara!
Liebe Grüße,BEA
 
Hallo Nicole,

klasse, daß Du schon einen so guten Erfolg bei Deiner Überzeugungsarbeit geleistet hast :beifall:. So scheint ja doch noch nicht "Hopfen und Malz verloren" zu sein. ;)

Yoshi schrieb:
Ralf glaubt nicht, dass zwei Graue so zahm werden und sprechen lernen, dass er von den Vögeln "was hat".

Diese Angst kann ich Deinem Ralf auf jeden Fall mal nehmen!!! Wir haben 2 handaufgezogene Graue und beide sind zahm!! Zunächst hatten wir Laura auch allein. Sie war von Anfang an wirklich superzahm und hat sich innerhalb der ersten 4 Wochen sehr stark an meinen Mann gebunden. Er konnte sich bald keine 3 m mehr von ihr entfernen, ohne daß sie die Bude zusammenschrie. Sie klebte wie eine Klette an ihm. So entschlossen wir uns ruck zuck und viel schneller dazu, ihr einen Partner zu gönnen, als wir das zunächst vor hatten. UND DAS WAR GUT!!! Johnny kam zu uns und er ist fast genauso zahm wie Laura. Er ist ein wenig zurückhaltender und beißt auch ab und zu mal kräftig zu - was Laura überhaupt nicht macht.

Aber was am wichtigsten ist: Sie vertragen sich beide super gut, sind verpaart und es ist eine unglaubliche Freude, diese Beiden süßen Racker zu beobachten. Laura hat von ihrer Zahmheit nichts eingebüßt, sie bevorzugt nach wie vor meinen Mann, ist aber auch zu mir in keinster Weise aggresiv oder beißt gar. Nur wenn man Mann in der Nähe ist, wird er halt bevorzugt. Bei Johnny ist es so, daß er mehr zu mir kommt ( :D ). Am wichtigsten ist aber daß sich DIE BEIDEN gut verstehen und so ist es eben auch nicht schlimm, wenn wir nicht 12 Std. am Tag für die Racker da sein müssen, sondern sie haben sich selbst. Sie leben den ganzen Tag frei im Vogelzimmer.

Ich finde es jedenfalls wesentlich schöner, 2 glückliche Racker zu beobachten, als einem einzelnen immer den Partner ersetzen zu müssen und ständig mit einem schlechten Gewissen rumlaufen zu müssen, den Racker nicht allein lassen zu können.

Und was das Sprechen angeht: Unsere beiden "lernen" sich neue Sachen sogar gegenseitig. Erst quatscht der eine, ein paar Tage später quatscht der andere das nach! Also auch hier kein Grund, auf den 2. Racker zu verzichten!!

Also: Es gibt definitiv KEINEN Grund, sich einen einzelnen Papagei anzuschaffen. UND: Nachdem er ja schon mit einem einzelnen Grauen schlechte Erfahrung gemacht hat - und seine Eltern auch noch einen so stark gerupften Ara halten erst recht nicht. Das muss doch wirklich als abschreckendes Beispiel reichen.

Ich schließe mich Bea an - Bitte versuch auch, dem Ara zu helfen!!!

Lest Euch beide noch 'ne Weile durch's Forum - bestimmt werdet ihr noch viele gute Tipps und Ratschläge entdecken und dann zu einer gemeinsamen GUTEN Entscheidung kommen. :prima:
 
Hallo,

> war sogar froh, dass er das so noch rechtzeitig erfahren hat, bevor das Kind in den Brunne gefallen ist.

Na siehst du, geht doch ;-) Er mag hier einfach längere Zeit mal mitlesen, dann wird er froh sein, diesen Fehler nicht gemacht zu haben.

> Ralf glaubt nicht, dass zwei Graue so zahm werden und sprechen lernen, dass er von den Vögeln "was hat".

Zwei Sachen dazu: 1. Es ist ein uraltes Gerücht, dass 2 Graue (oder 2 Wellis, oder 2 Aras, oder 2 Nymphensittiche, oder 2 Amazonen, usw. usw.) nicht zahm werden. Und es stimmt nicht. Auch, wenn es tausendfach wiederholt wird... 2. Dein Freund sollte sich überlegen, warum er gerade einen Graupapagei haben möchte. Vögel sind nunmal von Natur aus keine zahmen Kuscheltiere. Manche werden es zwar - aber das kann man niemals erzwingen; egal, ob man sie allein oder paarweise hält. Wer sich da sicher sein will, sollte sich lieber einen Hund zulegen.

> Wann spricht man denn eigentlich von Rupfer?

Dann, wenn sich der Vogel die Federn ausreisst oder kaputt beisst, statt sich nur normal zu putzen. Also, wenn man lichte Stellen im Gefieder sieht. Wo sich der Vogel die Federn ausreisst und in welchem Umfang - das sind dann nur noch Gradunterschiede. Schon der Beginn des Rupfens ist ein Alarmsignal.

> Deshalb lasse ich es auch nicht zu, dass Ralf sich wieder einen Einzelvogel anschafft.

Super ! Und wenn du ihn nicht überzeugen kannst, musst du ihn im Notfall halt zwingen. Männer brauchen manchmal nicht nur einen Wink mit dem Zaunpfahl, sondern richtige Prügel ;-)

> Man braucht bloß bei den Kleinanzeigen in Zeitungen schauen und es ist wirklich erschreckend wieviele ihre vermutlich unüberlegt angeschafften Papageien wieder loswerden wollen. Da findet sich bestimmt ein liebes Pärchen für uns.

Ganz sicher. Gerade Graue gibt es 'aus zweiter Hand' wie Sand am Meer. Wenn man es da nicht extrem eilig hat, finden sich garantiert zwei liebe graugefiederte Hausgenossen für euch.

> Im Moment bin ich aber einfach nur froh, dass die erste "Gefahr" gebannt ist, wenn auch mit kleiner Beziehungskrise...

So ist das Leben: auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil :-)))

Viele Grüße, Stefan
 
Oh je, der Ara von Ralfs Eltern, das ist auch wieder so ein Thema für sich... Auch mir gibt es jedesmal einen Stich ins Herz, wenn ich diese arme Kreatur sehe. Seit 30 Jahren 24 Stunden am Tag eingesperrt in diesen besch.... runden Käfig mit genau EINER Sitzstange im Durchmesser, so dass sie sich zwei Schritte nach links und rechts bewegen kann. Den ganzen Tag ohne Ansprache.... Das arme Ding hat wirklich am Körper keine einzige (zumindest farbige) Feder mehr (nur am Kopf, weil sie da ja nicht hinkommt). Ich hab schon vorgeschlagen, dass wir sie zu uns holen, damit sie etwas mehr Ansprache hat, ihr einen größeren Käfig organisieren und, falls sie es nach so vielen Jahren Einzelhaft akzeptiert, einen Partner gönnen... Mit diesem Vorschlag hab ich mich bei Ralfs Eltern ganz schön in die Nesseln gesetzt: O-Ton: "Der aaarme Vogel, das kann man dem doch nicht antun! Nach 30 Jahren aus seiner gewohnten Umgebung mit seinen vertrauten Leuten reißen, niiiieeeemals!" Meine Antwort: "Aber schlechter kann´s ihr doch gar nicht gehen, seht ihr das nicht?" Antwort von Ralfs Eltern: "Hattest Du schonmal einen Papagei? Ich glaube wir sehen besser was für unseren Vogel gut ist..." Auch mein Vorschlag Ralf gegenüber, seinen Eltern zu Weihnachten oder so einen größeren Käfig, vielleicht mit Freisitz, zu schenken, wurde im Keim erstickt. "Du siehst doch, wie wenig Platz meine Eltern in ihrer Wohnung haben, wo soll denn da ein größerer Käfig hin..." Wenigstens konnte ich seine Eltern dazu überreden, mal mit ihr zum Tierarzt zu gehen, als sie wegen zu langer und verkrümmter Krallen im Käfig hängengeblieben ist, geblutet hat wie abgestochen, und Tage später mit immer wieder aufplatzender Wunde nur noch apathisch auf dem Käfig-Boden saß. Die Tierärztin hat die Wunde versorgt, ihr ein paar Aufbauspritzen gegeben, die Krallen geschnitten (ich hab mich einfach nicht an sie rangetraut, sonst hätte ich das Krallenschneiden übernommen) und Ralfs Eltern auf die falsche Fütterung hingewiesen. Seither sieht sie ein bißchen (!) besser aus und hat wieder ein paar farbige Federn am Körper bekommen und ist nicht mehr blutig gebissen. Aber eine wirkliche Veränderung war das für das arme Tier natürlich nicht. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie wütend und traurig zugleich mich das macht, wenn ich das arme Ding sehe. Aber ich kann nur reden und reden und erklären. Mehr kann ich nicht machen. Sonst schalten sie auf stur und nehmen gar nichts mehr von mir an. :(
Es gibt so viele unvernünftige Menschen, ich sehe das bei meinen Bemühungen um Meerschweinchen. Ihr lacht jetzt vielleicht drüber, da Meerschweinchen nicht so intelligent sind wie Papageien, aber sie sind genauso leidensfähig und vegetieren in Einzelhaltung dahin. Auch davon gibt es in unserem Bekanntenkreis genügend Beispiele, wo ich mir regelmäßig den Mund fusslig rede, Hilfe anbiete, Verbesserungsvorschläge mache... aber irgendwo ist man so machtlos... :traurig:
 
Ich glaube kaum, dass irgendjemand hier im Zusammenhang mit diesem Thema lacht, egal ob bei Papageien oder Meerschweinchen. :(

Aber das mit dem Ara klingt auch schlimm. Hast du vielleicht schon mal versucht ihnen als Kontrast zu ihm Fotos von gesunden Aras in besserer Haltung zu zeigen? Vielleicht macht das noch etwas mehr Eindruck, als nur auf sie einzureden. Wobei, wenn der schon so lange auf diese Weise dahinvegetiert ... :nene: Ich würd's aber vielleicht was den größeren Käfig angeht einfach mal drauf anlegen. Wenn er mal da ist, vielleicht geben sie sich dann doch nen Ruck und schaffen Platz.
 
Hallo,

> Es gibt so viele unvernünftige Menschen

Leider :-( Wenn, wie im Falle deiner Schwiegereltern, alles Argumentieren nichts nützt, wüßte ich auch nichts mehr, als den Amtstierarzt zu benachrichtigen. Damit ist natürlich der Familienzwist vorprogrammiert, und viel wird der AT in den meisten Fällen auch nicht ausrichten können :-(

Viele Grüße, Stefan
 
Hallo Nicole,
Yoshi schrieb:
Ein anderes Thema ist die Diskussion ein oder zwei Graue... Ralf glaubt nicht, dass zwei Graue so zahm werden und sprechen lernen, dass er von den Vögeln "was hat".
da gibt es doch hier unzählige Gegenbeispiele;)
Wenn 2 (oder mehr) Graue auf einer Person sitzen, müssen sie doch zahm sein- oder? ;)
Mit den Sprachbeispielen ist es (etwas) schwieriger, da zumindest meine 2 meist aufhören, wenn die Kamera zuhört:D Ein paar kleine Ausschnitte habe ich aber trotzdem hier und hier (es sind nur die Geier zu hören)
 
Mensch Yoshi!
Die Situation des Ara´s ist ja wohl das Schlimmste,was ich hier bisher so gelesen habe. 0l 0l 0l
Sollen sich Deine Fastschwiegereltern doch mal vorstellen, 30 Jahre lang in einer Kammer eingepfercht zu sein,irgendwer bringt ihnen 1x täglich Essen welches ihnen nicht schmeckt,sie können nicht rumlaufen oder sich beschäftigen mit Spielen,Lesen,Fernsehen.Sie haben keine Freunde,die sich mit ihnen beschäftigen,Nichts,Niemand. Noch nichtmal ein Lebensgefährte ist da,der sitzt nämlich bei gleichen Bedingungen in einer anderen Kammer und RAUFT SICH DIE HAARE!!!!! 8( 8o Naja,ab und zu wird eine Klappe in der Tür geöffnet und ein riesiges grinsendes Geschöpf :D guckt rein und brabbelt in einer fremden Sprache.
Druck doch mal die Kommentare hier aus und gib sie ihnen zum Lesen. Das ist ja ein klassischer Fall von fortgesetzter Tierquälerei.So dämlich kann man doch garnicht sein. 0l
Entschuldigung hier in die Runde,wenn ich zu ausfallend geworden bin.Ist sonst nicht meine Art,aber DAS mußte ich mir von der Seele schreiben.
YOSHI: Toll,daß Du Dein Bestes für den armen Geier gibst :zustimm:
 
Thema: Vorstellung und Bitte um Rat+Hilfe!

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