Y
Yoshi
Guest
Hallo zusammen.
Nach längerer Überlegung haben mein Freund und ich uns am Sonntag ein Graupapageienpärchen gekauft. Genau genommen wissen wir nicht, ob es ein Pärchen ist, oder zwei Männchen/Weibchen. Der ältere (3 Jahre alt) heißt Cocco, die Junge ist 1 1/2 Jahre alt und heißt Cora. Beide sprechen ein bißchen und sind zahm. Sie leben den ganzen Tag bei offenem Käfig und werden nur nachts eingesperrt. Noch sind sie ein wenig zurückhaltend - vor allem Cocco - wenn es darum geht auf die Hand oder Schulter zu gehen, aber sie marschieren schon mutig bei uns auf dem Sofa und Tisch rum und sind an allem interessiert. Soweit also alles normal.
Dass Papageien auch laut sind, war uns klar, aber dass SOLCHE Töne dabei rauskommen. HILFE! Mir pfeift jetzt noch das rechte Ohr, weil Cora solch einen spitzen Schrei ausgestoßen hat, als ich genau neben ihr vorbei ging, um den Raum zu verlassen... Diese Schreie kommen in erster Linie, wenn mein Freund und/oder ich aus dem Zimmer gehen. Ist das normal? Ich denke sie rufen uns damit, aber diesen einen speziellen Schrei ertrage ich auf keinen Fall auf Dauer. Da merkt man richtig, wie das Trommelfell vibriert. Kann man das den Vögeln abgewöhnen??? Wie reagiere ich richtig, um sie nicht noch in ihrem Verhalten zu bestärken? Bitte bitte ein paar Ratschläge und Erfahrungen, denn eigentlich sollten die zwei bis an ihr oder unser Lebensende bei uns bleiben, aber so?!
Das nächste Problem ist, dass ich mir bei Cora (der Jüngeren) nicht sicher bin, ob sie vielleicht ein Rupfer ist. Das Federkleid an der Brust, Rücken ist soweit in Ordnung. Aber die Flügel.... Vor allem die langen Schwungfedern sind derart zerbissen, dass sie nicht fliegen kann. Sie plumpst wie ein Stein auf den Boden, wenn sie doch mal den Versuch startet. Wir haben das wohl gesehen, als wir die beiden abgeholt haben, allerdings wurde uns versichert, dass Cora grad in der Mauser ist und sie es da immer übertreibt mit dem Putzen. In ein paar Wochen wäre das wieder anders. Ist das möglich, oder muß ich damit rechnen, dass sie ihre Federn immer so zerbeißt? Eigentlich hatte sie in meinen Augen keinen Grund zum Rupfer zu werden, da sie nie als Einzelvogel gehalten wurde (im Gegensatz zu Cocco). Wir besprühen sie nun immer jeden Tag mit Wasser, was ihr auch gefällt und versuchen halt viel Obst und Gemüse zu füttern. Meint ihr, dass sie wieder wird? Sie tut mir immer so leid, wenn sie gerne fliegen würde und kann nicht. Was mich auch stutzig macht ist, dass sie keine so starke Brustmuskulatur hat wie Cocco. Bei Cocco sieht man richtig zwei Wulste, wie ein Waschbrettbauch senkrecht. Bei Cora ist das nicht der Fall. Sie ist allerdings insgesamt wesentlich kleiner und zierlicher, vielleicht liegt´s ja auch daran.
Über viele Antworten von Euch würde ich mich freuen!
Nach längerer Überlegung haben mein Freund und ich uns am Sonntag ein Graupapageienpärchen gekauft. Genau genommen wissen wir nicht, ob es ein Pärchen ist, oder zwei Männchen/Weibchen. Der ältere (3 Jahre alt) heißt Cocco, die Junge ist 1 1/2 Jahre alt und heißt Cora. Beide sprechen ein bißchen und sind zahm. Sie leben den ganzen Tag bei offenem Käfig und werden nur nachts eingesperrt. Noch sind sie ein wenig zurückhaltend - vor allem Cocco - wenn es darum geht auf die Hand oder Schulter zu gehen, aber sie marschieren schon mutig bei uns auf dem Sofa und Tisch rum und sind an allem interessiert. Soweit also alles normal.
Dass Papageien auch laut sind, war uns klar, aber dass SOLCHE Töne dabei rauskommen. HILFE! Mir pfeift jetzt noch das rechte Ohr, weil Cora solch einen spitzen Schrei ausgestoßen hat, als ich genau neben ihr vorbei ging, um den Raum zu verlassen... Diese Schreie kommen in erster Linie, wenn mein Freund und/oder ich aus dem Zimmer gehen. Ist das normal? Ich denke sie rufen uns damit, aber diesen einen speziellen Schrei ertrage ich auf keinen Fall auf Dauer. Da merkt man richtig, wie das Trommelfell vibriert. Kann man das den Vögeln abgewöhnen??? Wie reagiere ich richtig, um sie nicht noch in ihrem Verhalten zu bestärken? Bitte bitte ein paar Ratschläge und Erfahrungen, denn eigentlich sollten die zwei bis an ihr oder unser Lebensende bei uns bleiben, aber so?!
Das nächste Problem ist, dass ich mir bei Cora (der Jüngeren) nicht sicher bin, ob sie vielleicht ein Rupfer ist. Das Federkleid an der Brust, Rücken ist soweit in Ordnung. Aber die Flügel.... Vor allem die langen Schwungfedern sind derart zerbissen, dass sie nicht fliegen kann. Sie plumpst wie ein Stein auf den Boden, wenn sie doch mal den Versuch startet. Wir haben das wohl gesehen, als wir die beiden abgeholt haben, allerdings wurde uns versichert, dass Cora grad in der Mauser ist und sie es da immer übertreibt mit dem Putzen. In ein paar Wochen wäre das wieder anders. Ist das möglich, oder muß ich damit rechnen, dass sie ihre Federn immer so zerbeißt? Eigentlich hatte sie in meinen Augen keinen Grund zum Rupfer zu werden, da sie nie als Einzelvogel gehalten wurde (im Gegensatz zu Cocco). Wir besprühen sie nun immer jeden Tag mit Wasser, was ihr auch gefällt und versuchen halt viel Obst und Gemüse zu füttern. Meint ihr, dass sie wieder wird? Sie tut mir immer so leid, wenn sie gerne fliegen würde und kann nicht. Was mich auch stutzig macht ist, dass sie keine so starke Brustmuskulatur hat wie Cocco. Bei Cocco sieht man richtig zwei Wulste, wie ein Waschbrettbauch senkrecht. Bei Cora ist das nicht der Fall. Sie ist allerdings insgesamt wesentlich kleiner und zierlicher, vielleicht liegt´s ja auch daran.
Über viele Antworten von Euch würde ich mich freuen!