A
April
Guest
Hallo Forum!
Ich bin neu hier, und habe mal direkt eine Frage:
Wenn ich Halskrause oder Kragen als Suchbegriff eingebe, bekomme ich ganz viele Threads angezeigt, aber in keinem geht es wirklich um diese Halskrausen.
Deswegen habe ich mir erlaubt, dafür ein neues Thema zu eröffnen. Es wäre schön, wenn hier nur sachdienliche Postings gegeben würden, ohne "oh, der Arme" oder ähnliches
Mein Grauer ist jetzt seit 20 Jahren bei uns, und hat dieses Frühjahr angefangen, richtig zu rupfen.
Er hat immer mal hier und da Ansätze dazu gezeigt, vor allem, wenn er müde war, oder hungrig oder durstig, aber keinen Bock hatte, alleine zur Futterstelle zu gehen.
Ging man dann mit ihm dahin, hat er getrunken und gefressen, und dann hat er eben mit uns weiter fernsehen geguckt, oder währenddessen geschlafen, aber nicht mehr weiter gerupft. Es war jedenfalls nie kahl irgendwo.
Seit diesem Frühjahr ist das leider anders. Die Lebensumstände sind absolut gleich geblieben, aber er hat sich den unteren Bauchbereich und den Beinen, ein wenig am Flügelbug und vorne am Kropf FKK-Zonen geschaffen.
Der TA hat geklärt, daß keine Milben o.ä. vorliegen, aber eine Aspergillose ( Schimmelpilzbefall der Luftsäcke) diagnostiziert. Das wird nun therapiert, aber während der Therapie rupft er leider munter weiter.
Auch gemütsberuhigende Hormonspritzen hatten nur vorübergehende Besserung.
Also haben wir eine Halskrause angebracht - leider! Jedenfalls das Ding, daß unser TA uns gegeben hat, bringt gar nichts! Er kommt trotzdem fast an alle Stellen, die sowieso schon unter seiner Putzwut gelitten hatten. Außerdem war er natürlich extrem verstört wegen dem Ding, und hat noch verbissener als sonst versucht sich zu putzen.
Nach 1 1/2 Tagen habe ich den Kragen jetzt wieder abgemacht. Das war jedenfalls keine Lösung.
Bilder dazu folgen.
Ich bin neu hier, und habe mal direkt eine Frage:
Wenn ich Halskrause oder Kragen als Suchbegriff eingebe, bekomme ich ganz viele Threads angezeigt, aber in keinem geht es wirklich um diese Halskrausen.
Deswegen habe ich mir erlaubt, dafür ein neues Thema zu eröffnen. Es wäre schön, wenn hier nur sachdienliche Postings gegeben würden, ohne "oh, der Arme" oder ähnliches
Mein Grauer ist jetzt seit 20 Jahren bei uns, und hat dieses Frühjahr angefangen, richtig zu rupfen.
Er hat immer mal hier und da Ansätze dazu gezeigt, vor allem, wenn er müde war, oder hungrig oder durstig, aber keinen Bock hatte, alleine zur Futterstelle zu gehen.
Ging man dann mit ihm dahin, hat er getrunken und gefressen, und dann hat er eben mit uns weiter fernsehen geguckt, oder währenddessen geschlafen, aber nicht mehr weiter gerupft. Es war jedenfalls nie kahl irgendwo.
Seit diesem Frühjahr ist das leider anders. Die Lebensumstände sind absolut gleich geblieben, aber er hat sich den unteren Bauchbereich und den Beinen, ein wenig am Flügelbug und vorne am Kropf FKK-Zonen geschaffen.
Der TA hat geklärt, daß keine Milben o.ä. vorliegen, aber eine Aspergillose ( Schimmelpilzbefall der Luftsäcke) diagnostiziert. Das wird nun therapiert, aber während der Therapie rupft er leider munter weiter.
Auch gemütsberuhigende Hormonspritzen hatten nur vorübergehende Besserung.
Also haben wir eine Halskrause angebracht - leider! Jedenfalls das Ding, daß unser TA uns gegeben hat, bringt gar nichts! Er kommt trotzdem fast an alle Stellen, die sowieso schon unter seiner Putzwut gelitten hatten. Außerdem war er natürlich extrem verstört wegen dem Ding, und hat noch verbissener als sonst versucht sich zu putzen.
Nach 1 1/2 Tagen habe ich den Kragen jetzt wieder abgemacht. Das war jedenfalls keine Lösung.
Bilder dazu folgen.