Rupfen

Diskutiere Rupfen im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo an Alle! Bin neu hier und hoffe, dass ihr mir helfen könnt. Also eigentlich geht es um den Graupapagei meiner Eltern. Da mir meine Mutter...
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Lotte

Guest
Hallo an Alle!

Bin neu hier und hoffe, dass ihr mir helfen könnt. Also eigentlich geht es um den Graupapagei meiner Eltern. Da mir meine Mutter heute von den Problemen erzählt hat, dachte ich, ich mache mich mal auf die Suche...

Also, Amadeus haben wir vor ca. 10 Jahren geerbt. Heute müsste er ungefähr 30 Jahre alt sein. Ich muss gestehen, dass keiner von uns sich mit Papageien so richtig auskennt. Die ersten 20 Jahre lebte er bei einer alten Frau, die ihn nie aus dem Käfig gelassen hat. Wir haben ihm ersteinmal ein größeres Käfig gekauft und es geschafft ihn zu kraulen. Er machte immer einen fröhlichen Eindruck, pfeifte viel und spricht auch ein paar Worte. Er tut uns sehr leid, denn auch wir haben uns nicht getraut, ihn aus dem Käfig zu lassen, da er es ja nicht kannte und wir uns auch nicht sicher sind, ob er uns nicht beissen würde. Hätte man den armen Kerl doch lieber im Kongo gelassen...

Jetzt fängt er an sich seit ein paar Taagen zu rupfen und sieht ziemlich traurig aus. Hat ihn doch noch die Einsamkeit gepackt? Eine Veränderung gab es nicht. Meine Mutter kam jetzt auf die Idee, ihm "Nachbarn" zu kaufen und dachte dabei an Wellensittiche. Was haltet ihr davon, oder habt ihr noch einen besseren Tipp?

Würde mich über Antworten sehr freuen!

Viele Grüße
 
wenn schon „Nachbarn“, dann einen weiteren Grauen. Und hier möglichst einen gegengeschlechtlichen ähnlichen Alters.

Das Rupfen kann auch organische Gründe haben oder Mangel an Vitaminen, Mineralstoffe, Tageslicht, Luftfeuchtigkeit.

Was frisst er denn gerne?

Es gibt einige Krankheiten die durch die Ernährung verursacht werden – auch hierdurch kann das Federrupfen entstehen.

Erzähle halt ein wenig mehr über Amadeus
 
Hall Caro,

er frisst Papageien-Körnerfutter und bekommt dazu täglich obst und Gemüse, manchmal auch Nüsse.

Das bekommt er aber schon immer. Hätte er dann nicht schon früher an einem Mangel leiden müssen. Vielleicht varändert sich das aber auch je nach Alter!?

Amadeus steht an einem großen hellen Fenster, das an einen Wintergarten grenzt. Dort befinden sich viele Bäume und Büsche und deshalb auch viele Vögel.

Natürlich wäre es besser ihm einen Graupapagei als Partner zu schenken. Leider kosten diese ein kleines Vermögen. Muss mal mit meiner Mutter sprechen...
Wellensittiche würden ihm also nichts bringen?

Ja, was gibt es sonst noch über Amadeus zu erzählen? Im Moment fällt mir nichts mehr ein. Ach, ja, ob Amadeus wie sein Name sagt wirklich ein Männchen ist, wissen wir nicht. Ich kenne auch keinen Tierarzt, der sich damit auskennt.

Also bis bald...
 
Hallo Lotte,

herzlich willkommen bei uns.
Schön, daß Du die Sache mit Amadeus in die Hand nimmst, auch wenn es schon ganz schön spät für den Kleinen ist.
Also, eines ist ganz sicher - Amadeus ist einsam. Auch wenn er bei Euch und bei der Vorbesitzerin keinen Partner hatte weiß er instinktiv, daß ihm etwas fehlt. Er ist einsam!
Meine Mutter kam jetzt auf die Idee, ihm "Nachbarn" zu kaufen und dachte dabei an Wellensittiche.
Also, die Idee ihm einen Nachbarn (besser einen Partner) zu kaufen ist gut. Wellis sind aber nicht geeignet.

Stell dir vor Du wärst Amadeus und man setzt Dir Zwergspitzmäuse als Gesellschaft vor - auch Säugetiere, jedoch von einem anderen Kontinent, viel kleiner und überhaupt kein bißchen wie Du. Das wäre sicher nicht das Wahre - so würde es auch Amadeus gehen.

Vielelicht wird es bei Amadeus nicht einfach mit einem Partner, aber selbst bei "älteren Herrschaften" gab es schon die Liebe auf den ersten Blick. Du solltest also erstmal herausfinden, ob ihr wirklich einen Amadeus oder eher eine Amadea habt (DNA-Federanalyse) und Dich dann umschauen.

Kurzfristig hilft gegen die Rupferei viel Ablenkung, aber nicht in Form von Aufmerksamkeit durch euch, sondern in Form von frischen Ästen, Spielzeug, abwechslungsreichem Futter. Das sind aber alles nur kurzfristige Lösungen - auf weite Sicht muß man die Ursache angehen.

denn auch wir haben uns nicht getraut, ihn aus dem Käfig zu lassen, da er es ja nicht kannte und wir uns auch nicht sicher sind, ob er uns nicht beissen würde.
Das ist wirklich traurig, denn egal wie groß ein Käfig ist, ersetzt er nicht den Freiflug. Laßt ihm doch einfach mal das Türchen offen - sicher wird er beim ersten Mal gar nicht rausgestürzt kommen. Vielleicht läuft er ein bißchen auf seiner "Bude" rum und geht dann wieder rein. Vielleicht fliegt er auch eine Runde. Nimm einige Zeit vor dem Freiflug das Futter aus dem Käfig und pack es wieder rein, wenn er wieder rein soll. Das klappt meist ganz gut.

Du wirst sehen auch diese Art der Ablenkung hilft erstmal gegen die Rupferei. Aber letztendlich bleibt hier nur zu Gesellschaft zu raten.

Puh, das war lang. Trotzdem noch Fragen? Her damit!
Liebe Grüße

Azrael
 
Vielen Dank Azrael für die Tipps!

Würde wirklich gerne den Versuch starten, ihn raus zu lassen. Oft schon waren wir kurz davor. Aber meine Eltern haben einfach Angst, dass er nicht mehr rein geht und uns mit seinem Schnabel attackieren würde, man ihn draussen lassen müsste, er alles kaputt machen würde... und dann Chaos pur! Ob er wohl noch fliegen kann? Aber da hilft wohl nur eins: Ausprobieren! Ich würde es ihm so sehr gönnen!!

Den Tipp mit den Ästen werde ich gleich mal annehmen!

Was meint ihr generell zum Beissen (Oder besser gesagt mit dem Schnabel hacken)?Ich kann mir nicht vorstellen, dass er auf uns "losgehen" wird. Andererseits sitzt er schon so viele Jahre in seinem Käfig, das macht vielleicht aggressiv!? Was habt ihr für Erfahrungen?
 
Nun, wenn das so ist, lassen wir die Ernährung einmal beiseite.
Gibt es einen vogelkundigen Tierarzt bei Euch in der Ecke? Ich kann leider nicht sehen woher Du kommst.

Er sollte untersucht und das Geschlecht bestimmt werden. (Geschlechtsbestimmung geht auch über Federeinsendung an ein entsprechendes Institut - Adresse hat sicher ein Forenmitglied auf Anfrage parat)

Wegen des 2. Grauen - es gibt sehr viele Abgabetiere – schau einmal bei den Kleinanzeigen regelmäßig vorbei.

Ansonsten schließe ich mich Azrael in vollem Umfang an.
 
bis es soweit ist, dass er, nachdem der Käfig einmal geöffnet wurde herumfliegt und Möbel zerbeißt, ist noch ein langer Weg.
Vermutlich kann er gar nicht mehr fliegen (trainiert er denn öfters seine Flügel?) Es wird zunächst genauso sein wie Azrael schrieb. Er wird erst einmal auf seinem Käfig bleiben – und wenn Ihr das Futter entfernt habt und wieder einhängt wenn er Hunger hat, geht er von ganz alleine zurück.

Mir blutet ein wenig das Herz – ich habe nämlich auch so ein Hascherl, dass vorher nie aus seinem Käfig durfte übernommen. Sie ist bis jetzt überzeugte Fußgängerin. Aber wir arbeiten daran. :zwinker:

Zum beißen: Hackt er denn nach Euch?

Man kann wenn der Vogel außerhalb seines Käfigs ist, langsam damit beginnen ihn zunächst an ein Stöckchen und dann an die Hand zu gewöhnen. Wichtig ist, ihn nicht zu bedrängen. Solange er sich sicher fühlen kann wird er auch nicht nach Euch beißen.

Im Klickerforum gibt es sehr gute Hinweise hierzu.
 
Hallo Lotte,

ich kann Dir nur aus eigener Erfahrung berichten und Dir raten, es mit dem Freiflug einfach zu versuchen. Er wird am Anfang sowieso nicht wie wild durch die Wohnung düsen, weil er es nicht gewöhnt ist.

Unser Jakob kam aus ganz schlechter Haltung und war auch total gerupft und am Anfang konnte ich keinen Meter an den Käfig, geschweige in den Käfig fassen. Heute, nach einen dreiviertel Jahr, kommt er auf meine Schulter und meine Hand, läßt sich mit Vergnügen in der Badewanne duschen und genießt sein freies Leben in vollen Zügen. Ich habe von Anfang an den Käfig aufgemacht, auch auf die Gefahr hin, dass es schwierig wird ihn zurück zubekommen. Die Probleme gab es nie, denn er hat vor lauter Angst seinen Käfig nicht verlassen und die Wohnung erst nach und nach erobert.

Zum rupfen kann ich Dir folgendes raten: Seit ca. 4 Wochen haben wir nach langer Suche endlich eine Frau für unseren Kleinen gefunden - und siehe da, heute wird er ein richtiger kleiner "Wattebausch". Er läßt jetzt noch mehr Federn in Ruhe als vorher und die Gesellschaft tut ihn so gut. Wenn Ihr Euch überlegt einen "Nachbarn" zu besorgen, dann denkt bitte an einen Artgleichen.
Kein Tier hat es verdient sein Leben in "Einzelhaft" zu verbringen und Abgabetiere gibt es genug.

Liebe Grüße

Meggy mit Jakob und Susi
 
Der Arme Amadeus...
Schade, dass er bisher so ein eintöniges Leben führen musste! :traurig:
aber nun bist du an der richtigen Adresse, was die Tipps angeht um ihm noch schöne Jahre zu ermöglichen!
Aufjedenfall brauch er Freiflug und Einen Partner!!!! Hoffentlich kann der Süße noch fliegen... :traurig: Ich glaube auch nicht, dass er euch anfällt, ich denke eher, dass er vor Angst erstmal garnicht rauskommen wird. Ist sicher wie gesagt ein langer Weg, aber da müsst ihr jetzt durch! Nur MUT! :zustimm:
Ich schließe mich Azrael bei Ihrer Meinung voll an und hoffe, dass du deine Eltern davon überzeugen kannst! Halt uns auf dem laufenden und denk´dran bei Fragen bist du hier richtig! :zustimm:
 
hallo,

erst einmal herzlich willkommen und schön, dass Du zu uns gefunden hast.

Halte uns unbedingt auf dem Laufenden, wie das mit dem ersten Freiflug klappt, der sicher bald vor der Tür steht.

Mein max durfte auch ein jahr nicht raus (sein erstes jahr). Das erste mal hat er sich kaum rausgetraut. Beim nächsten Mal hat er sich erschreckt und ist in mein schlafzimmer geflattert. Da sass er dann auf der Tür und wusste nicht weiter.

Da habe ich ihm den (ausrangierten) Käfig hinterhergetragen, in dem er sein erstes Jahr verbracht hat. Und er ist ganz schnell rein und war wohl froh, dass es vertraut ist.

Ich glaube auch nicht, dass der Vogel Euch anfällt. Der wird sich erst einmal kaum aus dem Käfig trauen, und dann sicher auch gaaanz vorsichtig sein, in der "fremden" Umgebung!

Wuensche Amadeus alles Gute und Euch viel Spass - Vögel, die fliegen (oder bei Euch wohl eher rumspaziern), machen einfach auch mehr Spass. Und zwei noch mehr!
 
Hallo,
geht es um einen Kongo Grauen oder um einen Timneh.
Ich frage wegen einer evtl. Verpaarung.
 

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Nach 30 Jahren Einzelhaft

kann man ihm nicht so ohne weiteres einen Artgenossen dazu setzen. Er weis ja vielleicht noch nicht einmal mehr das er ein Papagei ist.

Da sind momentan andere Dinge wichtiger.

Aber Wellensittiche sind auf keinen Fall die richtige Gesellschaft für einen Graupapageien. Diese müssten ja dann auch eingesperrt bleiben denn der Dreck im Freiflug unterscheidet sich nicht allzu sehr von dem eines Papageien. Auch könnte der Freiflug eventuell für die Wellensittiche tödlich enden falls sie auf dem Käfig des Papageien landen würden.

Frage jetzt an Lotte, hat der Papagei jemals gebadet bzw. ist er eingesprüht worden? Gab es mal frische Äste zum knabbern ? War er mal an der frischen Luft oder immer nur im Wohnraum?

Wenn er jetzt 30 Jahre lang nur eingesperrt war, kann er unter Umständen überhaupft nicht mehr fliegen. Es sei denn sein Käfig wäre so gross gewesen das er die Flugmuskeln noch hätte trainieren können.

Hat man/Frau im schon einmal die Hand in den Käfig gehalten um ihm etwas Besonderes zu geben. Oder hat man seit 20 Jahren Angst davor ?
 
Vielen Dank für Eure Antworten und Erfahrungen!

Nein, nach uns hacken tut er nicht und er lässt sich ja auch kraulen...

Caro, was meinst du mit Klickerforum?

Ja, ihr habt Recht. Ein Tier in Einzelhaft hat kein schönes Leben. Da er immer so glücklich schien, hat man sich darüber (leider) keine Gedanken gemacht.

Nachdem ich eure Erfahrungen so lese, kann ich mir gut vorstellen, dass der erste Freiflug doch gut klappen wird. Ich denke auch, dass er freiwillig immer wieder sein Käfig aufsuchen wird, da es ihm bisher immer Schutz gegeben hat.
Also, dann raus mit dem Vogel...

Bin schon gespannt und freue mich darau, wie es wird!?

Werde natürlich Bericht erstatten...

Also nochmal vielen Dank fürs "Mut" machen und bei weiteren Fragen melde ich mich einfach. Freue mich natürlich auch noch über weitere Erfahrungen und Tipps!

Viele Grüße

P.S.: Ich komme aus Baden-Württemberg, Nähe Stuttgart, falls jemand eine gute Adresse weiss!? Oder einen Partner?
 
Amadeus ist ein Kongo Grauer!

Bianca, ja die Verpaarung stelle ich mir auch schwierig vor. Das müsste man ausprobieren.

Im Sommer steht er oft draussen, tagsüber. Er geniesst es sehr, wenn man ihn mit der Sprühflache besprüht. Ob er Äste bekam, weiss ich jetzt nicht...
Meine Mutter fasst schon zu ihm rein, um ihn zu füttern oder ihn zu kraulen. Nur Männer mag er nicht so! Hat er wohl schlechte Erfahrungen gemacht, oder in den ersten 20 Jahren einfach nicht kennengelernt!?

Nein, fliegen kann er in seinem Käfig nicht, aber er flattert schon öfters!
Bin gespannt ober noch fliegen kann...

Viele Grüße
 
Hallo Lotte,

auch von mir ein Herzliches Willkommen :bier:
Ich finde es super, dass du dich um Amadeus kümmerst und ihm helfen willst.
Drücke dir alle Krallen, damit du Erfolg hast :zustimm:

PS: Zum rauslassen: lasst ihn/sie morgens raus (wenn er denn überhaupt will). Kommt der kleine Hunger, findet er ganz sicher auch wieder zurück in den Käfig - er darf außerhalb nur nichts zum fressen finden :zwinker:
Bastel im vorher noch eine Sitzgelegenheit (Freisitz), damit er nicht auf den Möbeln sitzen muss.
 
Lotte,

wenn du ihm das erste Mal die Türe öffnest kann es sein, dass er überhaupt nicht raus kommt. Wenn doch, wird er zuerst auf sein Käfig klettern und sich orientieren, also nicht enttäuscht sein wenn er nicht sofort fliegt.

Eventuell kann es auch sein das er nun nicht mehr in sein Käfig zurück möchte. Hunger und Durst stehen dann nicht unbedingt mehr an erster Stelle sondern die ungewohnte Freiheit die es zu geniessen gilt.

Dann heisst es abwarten, spätestens bei Einbruch der Dunkelheit kehrt er dann wieder in sein Käfig zurück. Ein Training auf Stöckchen oder auf die Hand zu kommen wäre da vielleicht nicht verkehrt.
 
Hi Lotte,

willkommen!
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Zitat:
wenn du ihm das erste Mal die Türe öffnest kann es sein, dass er überhaupt nicht raus kommt. Wenn doch, wird er zuerst auf sein Käfig klettern und sich orientieren, also nicht enttäuscht sein wenn er nicht sofort fliegt.
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So war das mit meinem auch. Guck ihn dir mal jetzt an. Nur Mut!

LG
Christa
 

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Hallo Lotte,

auch ich möchte Dich und Amadeus hier recht herzlich begrüßen und wünsche Euch Beiden viel Spass ! :zustimm:

Deine Fragen wurden bereits bestens beantwortet und nun geht es für Amadeus steil nach oben ! Wirst sehen wir er sich nach der Angstphase freuen wird , endlich aus dem Käfig zu kommen.

Frische Haselnussäste oder ungespritzte Obstzweige lassen ihn bestimmt auch bald in den uns allen bekannten Schredderwahn verfallen ! :D

Das war z.B. ein kleiner Teil der Klopapierrolle : hihi

Wundere Dich bloss nicht, wenn er nicht sofort an neue Dingen herangeht, das dauert , denn unsere Grauen sind Angsthasen ! ;)
 

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Dies ist Niko,
er hat sich nach 27Jahren im45ger Käfig(mit Freigang) nach einer Weile und unter Beobachtung in die Gruppe setzen lassen Niko kommt prächtig zurecht.
Aber ob er das rupfen jemals lässt?
Man braucht viel beobachtungsgabe und einfühlungsvermögen, um Graue zu Vergesellschaften.
(aber bei unserer Kampfzicke Momo hat es auch geklappt)
http://www.vogelforen.de/showthread.php?t=51071
 

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Hallo Lotte!
Nur Mut und Tuerchen auf,zur Sicherheit aber
vorher Gardienen zu ziehen.
Gruss Guenter.
 
Thema: Rupfen

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