Begegnungen + Erlebnisse mit Greifen

Ich möchte hier ein Thema aufmachen, wo alle UserInnen ihre Begegnungen und Erlebnisse, die sie mit Greifvögeln in der freien Natur gemacht haben, erzählen möchten.


Sicherlich waren oder sind es auch manchmal Erlebnisse, wo ein Falkner sagen würde,...
nix Besonderes,...

...aber für so’n Menschche wie z.B. ich es bin, sind ( auch einfache) Begegnungen/Beobachtungen/Erlebnisse mit wildlebenden Greifen immer noch toooooollll!


Ich habe z.B. im Laufe meines Lebens einige diesbzgl. Erlebnisse gehabt...



Seit ca. 6 Wochen haben wir hier jeden morgen ( zwischen 5.30 - 6.15 Uhr), und jeden Abend (wenn die Dämmerung hereinbricht) einen laut rufenden Falken, der zwischen unserem, und entweder dem Nachbarhaus zur linken Seite, oder dem Nachbarhaus zur rechten Seite entlang fliegt.

Da ich noch früher aufstehe, höre ich ihn schon von weitem, hinter den Häusern „schimpfend“ ankommend, dann fliegt er zwischen unseren Häusern (mal rechts, ein anderes mal links) hindurch (immer noch schimpfend), auf’s offene Feld/Gelände Richtung Wald - immer noch schimpfend.
Abends kehrt er dann wieder (in umgekehrter Richtung) laut schimpfend heim.

Das geht jeden morgen und jeden abend so.

Dann sind wir Ende Juli/Anfang August d.J. an den Bodensee gefahren,...
und ich brauchte „meinen „schimpfenden“ Falken daheim nicht zu vermissen, weil...

das Hotel an einem Hang war, und entlang der riesigen Frühstücksterrasse jeden morgen mehrere Falken laut rufend ihre Flugkünste in meiner Augenhöhe (ich brauchte noch nicht einmal vom Sessel aufstehen) vollführt haben.
Das alles bei supi-Wetter und im Hintergrund den Bodensee... (Liesl wollt gar nicht mehr heim)...

...daheim wieder angekommen, und aktuell fortdauernd ist „mein schimpfender Hausfalke“ weiterhin seh- und hörbar.

Ich hoffe, er gibt sich noch sehr lange die Ehre...



LG,
Liesl

Ich hab schon mal überlegt, ob ich von meinem Erlebnis hier erzählen soll... es dann aber doch verworfen. Der Thread ist nun allerdings Anlass, es doch zu tun (möge das auch manch einer wieder nicht nachvollziehen können *g*).

Ach, Liesl, was biste mir sympathisch, für uns sind solche "Sichtungen" halt einfach was besonderes, gelle?! Und ist es nicht schön, wie man sich darüber freuen kann?

Also, dann erzähl ich mal... es ist die Geschichte eines Tages, den ich nie vergessen werde. Ein Tag, der so unglaublich (schön) begann und eine so grausame Nachricht brachte :(

Es war Pfingstsonntag, der 27.05.2007. Ich stand am Vormittag in der Küche, die Sonne schien, draußen war es wie für Sonntag üblich sehr ruhig (1600-Seelen-Gemeinde, unser Haus ist das vorletzte, bevor die Felder beginnen).

Über unserem Garten kreist öfters ein Rotmilan. An den dachte ich aber gar nicht, als ich während dem Hantieren in der Küche gegenüber auf Nachbars Rasen einen groooßen Schatten sah. Ein paar Minuten später, ich räumte den Geschirrspüler aus, der direkt unterm Fenster steht, hörte ich von unten (wir wohnen im 1. Stock eines 2-Fam.-Hauses) Flügelschläge... mächtige Flügelschläge! Ich sah zum Fenster und plötzlich "stand" da direkt vor mir am Fenster der Rotmilan... wir blickten uns direkt in die Augen... ich hab vermutlich die Klappe nicht mehr zugebracht war völlig fasziniert... ein paar Sekunden später nahm ich unten ein vorbeifliegendes Vögelchen mit was im Schnabel wahr, das gegenüber in einen Busch von Nachbars Garten flog, der Milan drehte ab, flog ihm nach, kreiste kurz über dem Busch - und entschwand.

All das dauerte nur einige Sekunden... aber diese Nähe, die Gesichtszeichnung genau zu erkennen, diese mich anblickenden Augen, ich war völlig platt. Das war soooo schön! Und ich dachte mir noch, was für ein besonderer Tag! Vor allem kann ich mir nicht erklären, was er hier machte. Normal kommt doch keiner so nah an ein Haus. Da er von unten aufstieg, muss er wohl dort in irgendeinem Busch gesessen haben? Ich weiß es nicht.

Ca. 3 Stunden später klingelte das Telefon... und ich erfuhr, dass ein guter Kumpel bei einem Motorradunfall tödlich verunglückt ist... gerade, weil ich bei ihm am allerwenigsten damit gerechnet hab (man kennt ja so ein paar Raser, leider. Er hat nie dazugehört, war 39, ein sehr umsichtiger Fahrer und hatte seinen 13-jährigen Sohn hintendrauf, der zum Glück nur geringe körperliche Verletzungen erlitt), warf mich das wochenlang völlig aus der Bahn...

Jedenfalls sind diese beiden "Erlebnisse" irgendwie miteinander verbunden... sehe ich heute einen Rotmilan am Himmel kreisen, muss ich unweigerlich an Reiner denken - nun allerdings ist der Schmerz einer Dankbarkeit gewichen. Der Dankbarkeit, dass ich einen so außergewöhnlichen Menschen kennenlernen durfte, der leider viel zu früh von hier gehen musste.

Cheyenne0403 schrieb:

... ich hab vermutlich die Klappe nicht mehr zugebracht war völlig fasziniert...

Zum Vergrößern anklicken....

(Gänsehaut)Boah, ja, DAS kenne ich...

...es sind nur wenige Sekunden, die man sich in die Augen sieht,...
aber in diesen Sekunden ist alles (andere) um mich herum nicht mehr existent,
...auch Minuten danach stehe ich dann immer noch voll unter diesem Bann,...
bin ganz still, andächtig, in- und mit meinen Gefühlen versunken...


@ Cheyenne:
Danke Dir für Deine schöne (+ traurige) Geschichte,

und freue mich sehr, daß ich mit meiner Faszination über Begegnungen mit wildlebenden Greifen nicht alleine bin...

...hatte auch schon mal eine völlig unverhoffte Begegnung mit einer großen Greife direkt an unserem Terrassen-Garten...
...weiß nicht mehr, wer von uns beiden (ich stand auf der Terrasse) in den ersten Sekunden erstaunter aus der Wäsche geguckt hatte, - er oder ich...
aber davon vielleicht ein anderes Mal mehr...


LG,
Liesl

Vor ein paar Jahren hatte ich auch einmal ein tolles Erlebnis. Ich war mit meinem Wagen auf der Autobahn unterwegs, befand mich auf der Überholspur. Weit vor mir (ich nahm ihn noch gar nicht wahr), hockte ein Turmfalke am Rande der Überholspur an der Mittelleitplanke. Als ich angerauscht kam, flog er auf und vor meinem Wagen in Höhe der Motorhaube her. Anstatt einfach nach links oder rechts wegzufliegen, flüchtete er einige Sekunden vor mir her. Um ihn nicht zu Tode mit meiner Geschwindigkeit zu hetzen oder ihn gar zu erwischen (es war auch keiner hinter mir), ging ich mit der Geschwindigkeit runter. Dann flog er nach rechts oben weg. Aber diese paar Sekunden, es war so toll anzusehen. Ich kam mir vor wie in Nomaden der Lüfte.

Erlebnisse mit Greifen.... Da gäbs soooooooo viel zu berichten. Vom Steinadler auf 20 m mit Jungem am Horst, Bussard versucht mehrfach vergeblich einen ausgewachsenen Hasen zu schlagen, Wilder Wanderfalke auf Turteltaubenjagd muss wegen mir ( weil ich im Weg stehe) unmittelbar vor mir so abbremsen, dass ich ihn Bremsen hören kann, bis zum jungen Habicht beim ersten Ausflug. Er hatte das Landen auf einem Ast noch nicht kapiert und versuchte am Stamm zu landen, rutschte immer tiefer bis er am Boden vor mir sass etc. Etwas vom Ausgefallensten hab ich leider knapp verpasst. Gleitaar Nr 2 in der Schweiz flog hinter meinem Rücken vorbei. Hätte mich nur umdrehen müssen. Ein anderer Beobachter machte mich darauf aufmerksam. Hät ihn gern gesehen.
Werde bei Gelegenheit das Eine oder Andere Beisteuern. Alles aufzuschreiben würde Bände füllen

Ich hatte ein spannendes Erlebnis gerade vor zwei Tagen:
ehrlich gesagt, dachte ich in den ersten Momenten, mir wären die Adler zu Kopf gestiegen:
Ich schaute in der Falknerei nach oben, da alle andren Vögel auch hochschauten...das tun sie nur, wenn ein Greif über sie fliegt.
Nun mein erster Gedanke war: was ein überdimensionaler Bussard!
der zweite Gedanke war: wow , son Bussard hätte ich auch gern, der ist doch exakt so gefärbt wie ein junger Steinadler!
und mein dritter Gedanke war: Ich kanns kaum glauben: das IST ein junger Steinadler!!!!
Nun habe ich alle Falknereien im Umkreis abtelefoniert, keiner vermisst so einen.
Es hat auch niemand im Falknerforum inseriert....
also möglicherweise habe ich da einen wilden Steinadler mit ausgeprägter Wanderlust beobachten können.
Was nen Erlebnis für jemand, der noch nie nen wilden Steinadler beobachten konnte!
liebe Grüße,buteo

eric schrieb:

...Gleitaar Nr 2 in der Schweiz flog hinter meinem Rücken vorbei. ...

Zum Vergrößern anklicken....

Ich traue mich jetzt mal... und frage unseren hölzernen Waldmenschen mal:
Wer- oder was ist Gleitaar Nr 2 ?
Nr 2 = Perlenweih oder Perlenaar ?
(Lebensraum = Amerika, Australien ?)

eric schrieb:

...Werde bei Gelegenheit das Eine oder Andere Beisteuern...

Zum Vergrößern anklicken....

Oh ja, supi.



LG,
Liesl

Wiesel schrieb:

...Ich war mit meinem Wagen auf der Autobahn unterwegs, befand mich auf der Überholspur...

Zum Vergrößern anklicken....

Ich glaube, ich halte bei Autobahn-Begegnungen dieser Art immer unbewußt die Atemluft an...
...und wische mir danach den Schweiß von der Stirn...


Wiesel's Geschichte erinnert mich sofort an letztes Jahr,... da ging durch die Presse:
...Bussard löste (schweren) Verkehrsunfall bei Bad Camberg aus...

Den Autobahnabschnitt (Bad Camberg) kannte ich auch sehr gut,...
und hatte dort als Autofahrerin auch schon mal mind. ein schweißtreibendes Erlebnis mit einem großen Greifvogel gehabt... (bin danach knieschlotternd auf einem Parkplatz ausgestiegen und habe nach ...-Resten auf meinem Autodach-/Gepäckträger geschaut... -negativ- )

buteo schrieb:

...also möglicherweise habe ich da einen wilden Steinadler mit ausgeprägter Wanderlust beobachten können...

Zum Vergrößern anklicken....

Für wahr,... was für ein tolles Erlebnis !

Würdest Du (zumindest annährend) verraten, in welcher Gegend das war?



LG,
Liesl

Liesl schrieb:

Wer- oder was ist Gleitaar Nr 2 ?
Nr 2 = Perlenweih oder Perlenaar ?
(Lebensraum = Amerika, Australien ?)

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Na das wird eben der zweite gewesen sein, der bis dato in der Schweiz gesichtet wurde. Sind ja nicht allzu häufig bei uns . Für den amerikanischen Perlaar gibt es mit Sicherheit keinen einzigen Nachweis auf europäischem Boden.

Letzten Spätherbst/Winter soll einer mitten in Deutschland gesehen worden sein. Allerdings hat den nur ein einziger gesehen.

VG
Pere

@Liesel:
das war über Hanau.
liebe Grüße,buteo

War einfach der zweite von der Avifaunistischen Kommission akzeptierte Nachweis eines Gleitaars in der Schweiz.
Gestern wieder Habicht, Sperber bei der Jagd sowie einige Baumfalken, Turnfalken, etc beobachtet. ( nebst Blaukehlchen, Kuckuck, vielen Neuntötern, Trauerschnäppern, Eisvogel, Wasserrallen, Brachvögeln .......)
Der Sperber jagte lange Zeit über dem Schilf nach Schwalben. Also nicht nur das übliche kurze Auftauchen, sondern lange 5 Minuten Flugvorführung eines dj. Weibchens.
Sowie über dem angrenzenden Gelände ein Sakerfalke lange segelnd und in die Höhe steigend, bis er schlussendlich mit angelegten Flügeln auf mich zu schoss und landete. Ok ok war mein eigener

@ Buteo

Vor 1 bis 2 Jahren ist der Greifvogelstation Hellenthal doch mal ein Andenkondor entflogen. Über Wochen hinweg haben sie ihn gesucht und nicht wieder gefunden. Dann hörte ich aber nichts mehr. Weißt du vielleicht, ob sie ihn wieder bekommen haben? Hast du da mal was gehört?

Ich schreibe hier mal einen etwas älteres Erlebnis rein,
daß ich auch schon einmal berichtet hatte, glaube ich...
Sie ist ziemlich traurig und ich erinnere mich jeden Winter
daran, wenn wir am teich vorbei zu unserem Grundstück
fahren.

Winter 2003/2004...

"Mein Mann hat heute nachmittag einen mehr toten als
lebendigen Mäusebussard aus einem Teich nahe unseres
Grundstückes geborgen. Nachdem wir ihn wir warm
eingepackt hatten, haben wir ihn zu jemandem gefahren,
der sich mit Greifvögeln auskennt und der meinte, er wird
sein Bestes versuchen. Viel Hoffnung hat er uns allerdings
nicht gemacht.
Manfred, so hab ich ihn getauft, ist ein ausgewachsener
Bussard, wiegt aber gefühlt kaum soviel wie einer unserer
Geier; vielleicht knappe 300gr. (statt knapp 1000). Sein
Brustbein hat ganz weit rausgestanden und er konnte
gerade noch stehen. Er steht jetzt warm in einer Kiste
beim Wildvogeldoc und bekommt Vitamine. Wenn sich
etwas regt, bekommen wir Nachricht.

Vielleicht könntet ihr also heute alle etwas die Daumen
drücken, daß er die Nacht übersteht - dann ist sicher
schon einiges gewonnen.

Die Nacht hat der Bussard wohl überlebt, er ist aber
wahnsinnig schwach und seine Chancen sind anscheinend
nicht besser geworden. Mehr konnte mir der Sohn des
Vogeldocs noch nicht sagen. Erschwerend kommt dazu,
daß der Vogel eine Augenverletzung und eine daraus
resultierende Augentrübung hat und vermutlich durch
den ausbleibenden Jagderfolg so ausgezehrt und schwach
ist.

Ich habe noch nie einen soo großen und gleichzeitig sooo
leichten Vogel in der Hand gehabt. Ich hatte schon fast
Angst ihn in meinem Wollpulli zu erdrücken, so leicht war
er. Ich hoffe, daß er sich trotz aller Negativprognosen
tapfer hält und durchkommt.

Heute abend weiß ich dann bestimmt mehr und schreib
es gleich hier auf. Also nicht aufhören mit Daumendrücken!

Der Bussard lebt. Er bekommt Eintagskücken zu fressen
(die leben nun nicht mehr) hat aber große Probleme beim
Schlucken. Es geht ihm aber deutlich besser als bei seiner
Ablieferung am Sonntag. Er steht in einer Kiste, aber er
steht und liegt nicht mehr. Euer Daumendrücken scheint
zu helfen.

Der Vogelmann (Vogelwart) sagt, daß das besonders dunkle
Exemplar vermutlich aus dem Baltikum zu uns gekommen ist
und daß sein blindes Auge wohl nicht die Ursache für seinen
jämmerlichen Zustand sein kann. Die Augenschädigung ist
dafür viel zu alt.

Der Bussard ist tot. er war wohl zu schwach und konnte die
geschluckten Kücken nicht aus dem Kropf in den Magen
transportieren. Er ist vermutlich mit vollem Kropf verhungert,
ein sehr häufiger Tod bei so stark geschwächten Raubvögeln.
Die Verdauung und der Stoffwechsel waren wohl am Sonntag
schon zusammengebrochen.

Es hat also alles Daumendrücken nicht geholfen; zumindest
nur kurz. Wir werden Manfred am Samstag abholen und da
"einäschern" wo wir ihn gefunden haben. Ich hatte irgendwie
schon vor meinem geistigen Auge gesehen, wie wir ihn wieder
freilassen, aber es hat nicht sollen sein.

Ich mache mir sogar ein wenig Vorwürfe, daß er nicht in Freiheit
sterben konnte, sondern in einer Garage, aber ich wollte die
Chance sehen, auch wenn sie eben noch so winzig war.
Danke trotzdem Euch allen für's Daumendrücken."

Tja...

Azrael

Kenn das Gefühl. Hab dieses Jahr auch einen so mageren gekriegt der aber schon zwei Stunden später in meinen Händen verendete. Einer hatte einen irreparablen offenen Flügelbruch und der nächste eine Hirnschädigung, so dass er sein Gleichgewicht nur in kurzen Momenten halten konnte. Alle drei waren nicht rettbar. Manchmal kann man was machen und manchmal ist alle Mühe umsonst.

Azrael und Eric, ich beneide Euch nicht um diese Erlebnisse.

Ich wäre wahrscheinlich tagelang depressiv, wenn ich sowas erleben würde,...
(obwohl es die Vögel auch nicht mehr lebendig macht).


Komischerweise haben mich eure zwei Geschichten an Conny's "Drama" in Ägypten erinnert... >> Falke in Ägypten <<
http://www.vogelforen.de/showthread.php?t=111167




Zur Stimmungshebung setze ich mal das Bild von (m)einem Besucher (Februar 2007) rein.
Hatte das Bild von meiner Terrasse aus gemacht:

http://maltesa-online.de/images/greif2.jpg



LG,
Liesl

Heute waren die Baumfalken wieder mal aktiv. Gleich vier Stück zusammen auf Libellenjagd. Zudem vier Wespenbussarde hoch ziehend, eine Rohrweihe, und natürlich einige Rotmilane und Mäusebussarde.

Lieber Eric,
ich kanns mir grad nicht verkneifen
Immer, wenn ich solche Sichtungen von Dir lese, krieg ich ein bisschen den Eindruck, Du musst wie der "Alm-Öhi" wohnen

das hab ich doch auch schon mal bemerkt ,eric
und da war dann noch der hölzerne Waldmensch.......

Cheyenne0403 schrieb:

...Lieber Eric,...
Du musst wie der "Alm-Öhi" wohnen...

Zum Vergrößern anklicken....

buteo schrieb:

das hab ich doch auch schon mal bemerkt ,eric

und da war dann noch der hölzerne Waldmensch.......

Zum Vergrößern anklicken....

rima: Da bin ich ja dann nicht alleine mit meiner Einschätzung, welche ich bereits schon in einem anderen Thread niederschrieb...

...Unser Eric hier im VF ist eigentlich ganz o.k., seine manchmal etwas holzige Ausdrucksweise liegt an seinem jahrzehntelangem Hausen in den schweizer Urwäldern...

Zum Vergrößern anklicken....

Alm-Öhi im Dschungel ... datt war der Tarzan in Afrika doch auch irgendwie, oder ?

:cheesy: Eric, wie sieht denn eigentlich Deine Berufskleidung aus?

Neeee,... sag jetzt bitte nicht... brauner Lendenschurz + Deine Frau heißt Jane...




LG,
Liesl

AAAAlso: Nix Dschungel sondern besiedelte Gegend. Strom und Telefon sind in der Gegend auch bekannt!
Meine Frau heisst nicht Jane , aber einer meiner Falken Und eine meiner Töchter ist die Jana.
Dafür heisst meine Frau, Heidi. Kein Witz!
Tatsächlich trage ich manchmal Lederhosen! Sind super praktisch im Dornengestrüpp. Da bleibt nichts hängen
Dass da halt manchmal was übers Haus fliegt ( tatsächlich ein Holzchalet), da kann ich ja nichts dafür.

So , jetzt muss ich erst wieder in den Keller und an der Kurbel drehen, damit der Strom wieder für ein paar Minuten reicht.