Hilfe! Raubvogel gefunden, Fluegel gebrochen!

Diskutiere Hilfe! Raubvogel gefunden, Fluegel gebrochen! im Forum Greifvögel und Eulen im Bereich Wildvögel - ich hoffe ihr koennt uns helfen. Wir haben einen Bussard gefunden, der einen gebrochenen Fluegel hat. Keiner fuehlt sich zustaendig (Behoerden)...
@ Owl:
muss mich Eric anschließen, die meisten Leute, die ich kenne, die mit Luftdruckgewehren herumrennen sind junge Burschen (die gern mal Spatzen schießen - ja leider auch das gibt es noch) und Taubenzüchter, die ihren Schlag auf die "einfache" Art schützen wollen.

Kaum ein Jäger, den ich kenne besitzt überhaupt ein Luftdruckgewehr.
 
nämlich dass ich die Forderung oder Idee, dass nur diejenigen die einen Falknerschein haben, Greifvögel pflegen dürfen, völlig unrealistisch und gar nicht gut finde. Zumal ja in einigen Bundesländern zusätzlich der Jagdschein gemacht werden muss. Beides zusammen ist m.W. eine ziemlich kostspielige Angelegenheit, und auch nicht jede/r kann das mit seinem Gewissen und Ethikverständnis in Einklang bringen.

Kostspielig ist richtig. Man müßte dann halt abwägen, ob einem die Möglichkeit zur sachkundigen Pflege ca. 2000 € wert ist, oder eben nicht.

Dass jemand ein Ethikverständnis hat, welches mit Bildung nicht in Einklang zu bringen ist, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Man muss die Jagd oder Beizjagd ja schließlich nicht ausüben.
 
nämlich dass ich die Forderung oder Idee, dass nur diejenigen die einen Falknerschein haben, Greifvögel pflegen dürfen, völlig unrealistisch und gar nicht gut finde. Zumal ja in einigen Bundesländern zusätzlich der Jagdschein gemacht werden muss. Beides zusammen ist m.W. eine ziemlich kostspielige Angelegenheit, und auch nicht jede/r kann das mit seinem Gewissen und Ethikverständnis in Einklang bringen.

Ausserdem gibt es, das weiss ich sogar ganz sicher, eine Reihe so genannter "Päppler" die entweder keinen Falknerschein machen wollen (aus z.B. oben genannten Gründen) oder selbigen sich einfach nicht leisten können. Diese Päppler leisten aber wertvolle Arbeit, haben schon so manchem Greifvogel das Leben gerettet. So soll es m.M. auch weiterhin geschehen. Insofern bin auch ich der Meinung, dass ein Sachkundenachweis ausreichen sollte.

:zustimm: 100% auf den punkt gebracht, owl :prima:
 
Ausserdem gibt es, das weiss ich sogar ganz sicher, eine Reihe so genannter "Päppler" die entweder keinen Falknerschein machen wollen (aus z.B. oben genannten Gründen) oder selbigen sich einfach nicht leisten können. Diese Päppler leisten aber wertvolle Arbeit, haben schon so manchem Greifvogel das Leben gerettet. So soll es m.M. auch weiterhin geschehen. Insofern bin auch ich der Meinung, dass ein Sachkundenachweis ausreichen sollte.

so manch einer hat einem greifvogel das leben gerettet, aber so manch einer bringt sie auch um, weil die sachkunde UND die erfahrung fehlt.

ich zeig auf niemanden den finger!!!!!!:schimpf:
 
so manch einer hat einem greifvogel das leben gerettet, aber so manch einer bringt sie auch um, weil die sachkunde UND die erfahrung fehlt.

ich zeig auf niemanden den finger!!!!!!:schimpf:

Ich möchte auch lieber keinen Auswilderungsquotenvergleich und Überlebensquotenvergleich zwischen anerkannten Stationen und privaten Päpplern sehen.
 
Ja klar, es gibt auch Leute die sich ohne Kurse, Ausbildung und Prüfungen ein enormes Wissen und top Fähigkeiten angeeignet haben.
Gibt auch Leute, die als Laien mit umso mehr Hingabe dabei sind. Die haben auch meine Hochachtung.

Es geht halt auch ein bisschen um die Gleichstellung. Wenn ich Greifvögel halten will und mit ihnen arbeiten will, brauch ich eine ganze Anzahl Genehmigungen.
Da wärs dann doch etwas sonderbar, wenn ich zum wieder auf die Beine bringen von Greifvögeln nur eine abgekürzte Version bräuchte.

Auch wenn einer nur Pfleglinge hat, muss er die entsprechenden Gesetze kennen, sollte Tiere töten können, sollte Artenkenntniss haben, sollte die Biologie kennen, und muss auch praktisch mit ihnen arbeiten können (z.B. wieder einfliegen)..........

Wenn einer ethisch und moralische Bedenken bezüglich ablegens einer Jagdprüfung hat, ( Die Prüfung bedingt keine spätere praktische Ausübung der Jagd), wenn einem Falknerei und jegliches Töten von Tieren dermassen zuwieder ist, wie ums Himmels willen kommt man dann auf die Idee, Tiere halten und pflegen zu wollen, die reine Fleischfresser sind und deren Sinn im Leben die Jagd ist?
 
@ turmfalke und jessy::trost:

von mir auch nochmal mein beileid zum ausgang der geschichte :(
tut mir sehr leid.

respekt für eure mühen, bleibt bitte so wie ihr seid.

lg
 
wie schade. fühlt euch gedrückt von mir!
und macht euch keine vorwürfe. krämpfe können als spätfolge einer narkose auftreten und gehören zum oprisiko. es ist zwar selten, kommt aber doch vor. es kann auch sein dass sich ein blutgerinnsel gelöst hat und zu einem schlaganfall geführt hat. auch das ist eins der risiken die bei einer op nunmal da sind. ihr habt euch für den weg entschieden das tier operieren zu lassen und ihm diese - seine einzige chance - zu geben. es hat nicht geklappt. leider leider. woran es jetzt letztendlich gelegen hat weiß kein mensch und wäre auch nur sehr schwer rauszufinden.
ihr habt auf jeden fall keine schuld. ihr habt euer bestes getan, aber seine zeit war um. dafür habt ihr erfahrungen gewonnen die sehr wertvoll sind, habt liebe, fürsorge und zuneigung gegeben, verantwortung übernommen und eine ganze menge arbeit auf euch genommen! dafür mein respekt!!!

liebe grüße,
alex
 
Leider werden die ganzen Diskussionen gerne recht dogmatisch und meist auch aus einer verengten Perspektive heraus diskutiert. Deshalb hier einmal ein paar weitere Gedanken, die vielleicht noch ein wenig weiter führen:

a) Mal rein aus der kühlen Sicht des Naturwissenschaftlers und Statistikers ist es völlig bedeutungslos, ob verletzte Tiere (und das gilt für fast alle Arten, die wirklich extrem seltenen vielleicht ausgenommen) aufgenommen und gepäppelt werden oder nicht. Gemessen an der Gesamtzahl der Unfälle, Krankheiten usw., die in der Gesamtpopulation auftreten, ist die Zahl der vom Menschen aufgefundenen Tiere vernachlässigbar gering. Selbst wenn man gar nichts tun würde - es hätte biologisch kaum einen Effekt. Von daher könnte man die Entnahme von Tieren pauschal untersagen, und so ist das im NatSchG übrigens im Grunde intendiert. Das mit der Aufnahme zur Pflege ist quasi "angehängt" aus rein pragmatischen Erwägungen, um die eben nunmal typischerweise doch öfters vorkommenden Funde zu legalisieren.

b) Tatsächlich sieht es aber doch so aus, dass viele Menschen ein Bedürfnis haben, verletzte Tiere aufzunehmen, ob sinnvoll oder nicht. Da stellt sich die Frage: Machen wir nun Gesetze gegen diese Menschen, und warum? Oder lassen wir doch nicht einfach Toleranz walten? Die Statistik (s. Pkt. a) lässt die Großzügigkeit zu, ohne den Naturschutz zu riskieren. Nur nicht bei den Dogmatikern und Paragrafen-Fanatikern.

c) Es ist ein genereller Trend, immer höhere Hürden zu bauen, für alles und jedes. Siehe Bildungspolitik, die Qualitätsmanagementdebatten und Zertifikate-Inflation, Weiterbildungswahn, Scheine für dies und das, hier noch ein Lehrgang, da eine Qualifikation ...
Wer dies fordert, sollte sich über die Konsequenzen im Klaren sein:
- Es wird alles teurer und aufwendiger (aber nicht unbedingt besser).
- Der Spass und die Spontaneität gehen verloren.
- Neue bürokratische Wasserköpfe werden aufgebaut (jede Bildungsmaßnahme muss überwacht werden. Irgendwann wird auch der Falknerlehrgang zwangsmässig TÜV-zertifiziert usw ...). Man sollte sich schon überlegen, ob man eine solche Spirale (für eigentlich welchen Erfolg?) anstoßen sollte. Hier werden künstliche Märkte aufgebaut.

d) Wer jetzt dennoch auf Sachkunde und Scheine aller Art besteht: Dann aber bitte konsequent: Einen für Greife, einen für Körnerfresser, einen für Insektenfresser, für Rabenvögel, für Nager, größere Säuger, Igelaufzucht ... Man kann das auch noch kleinteiliger gestalten, bis auf die Ebene der einzelnen Art ...
Ihr seht, da winkt tatsächlich ein beachtlicher Markt (aber letztlich, zuende gedacht, doch Wahnsinn, oder?).

Die Synthese aus oben Gesagtem kann doch nur in Zweierlei bestehen:

Entweder der total restriktive Weg (was ich ablehne)

oder aber

der tolerante Weg, der Pflege jedem Interessierten ohne Auflagen ermöglicht. Der Weg zum Erfolg heisst Eigenverantwortung und Transparenz. Statt mit Wissen hinter dem Berg zu halten oder in aufwendige Nachweise zu packen, sollte jeder sich (z.B. auch bei den Behörden) mit Infos zu den Tieren versorgen können.
Um die Eigenverantwortung zu stärken, sollte hingegen jeder angehalten werden, auch Verantwortung für das Tier zu übernehmen. Das könnte über eine Art Pflichtversicherung geschehen, die ggf. für die Weiterbetreuung aufkommt, wenn der Pfleger ausfällt oder keine Lust hat, wenn z.B. eine Auswilderung nicht in Betracht kommt.
Mit anderen Worten: Jeder soll ein Tier aufnehmen dürfen, aber dann auch dafür gerade stehen, ähnlich wie bei einer Adoption. Hohe Transparenz, das Zauberwort, würde dafür sorgen, dass jeder sich schlau machen könnte, welche Verantwortung er z.B. für einen Habicht oder auch nur einen Spatz übernehmen würde. Die Prämien für die Rückversicherung wären entsprechend unterschiedlich.
Dies würde viele abschrecken, sich einfach spasseshalber ein lebendes Wesen zuzulegen. Die ernsthaft Interessierten würden das jedoch gerne in Kauf nehmen. Nebenbei würde das auch so manche Zuchten und so manche "Tiersammelei" in vernünftige Bahnen kanalisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klingt ja theoretisch wunderbar.
Was mich stört, sind dann so Fälle , wo ich einen völlig panischen wunderbaren Wanderfalken eingeliefert bekomme, mit irreparabler Schnabeldeformation wegen einjähriger unsachgemässer Haltung.
Klar , war ja alles gutgemeint,und auf die Art hat es auch keine Auswirkung.
Da nützt aber auch eine Versicherung dann nichts, ist nur schade um den Wander.
Hätte nicht sein müssen wenn er von Anfang an in Sachkundige Hände gekommen wäre.
Die Pflege jedem Interessierten ohne Auflagen ermöglichen? Mir graut ein wenig bei dem Gedanken.
Dann lieber gar keine Pflege und kurzer Prozess, als dass jeder nach belieben was rummacht. Rein biologisch gesehen ja auch nicht viel schlechter aber fürs Individuum wahrscheinlich besser.
Also wohlverstanden, ich bin sicher kein fanatischer Tierschützer.
Pflege selber nur aus drei Gründen.

- Weil ich grundsätzlich von diesen Vögeln fasziniert bin,
- Weil man manchmal einiges Leid ersparen kann und oft tatsächlich auch wieder was hinkriegt
- Weil die Leute die ein Tier bringen voller Hoffnung kommen und ich mich halt verpflichtet fühle dann zu tun was möglich ist.

Bin sicher auch Tolerant, aber wenns auf Kosten eines lebenden Individuums geht, nur weil man sich nicht weiterbilden will und dies halt etwas kostet, da bin ich noch nicht so überzeugt.

Für eine Vereinheitlichung und Straffung des ganzen Wegs, ja da bin ich auch dafür. Aber ohne Auflagen einen Laien z.B. einen lädierten Habicht aufpäppeln lassen?
 
@ Kasimir_RH

Dein Beitrag hat mich doch etwas nachdenklich gemacht, denn es waren doch nicht ganz so abwegige Gedanken. Ich selbst habe noch vor ca. 15 Monaten so ähnlich gedacht. Durch meinen Dauerpflegling habe ich aber sehr schnell feststellen müssen, wo die Grenzen des gesetzlich praktikablen liegen.
Deshalb muss ich Eric hier doch etwas mehr Recht geben.
Das ganze klingt doch etwas kurios, weil ich selbst ja keinerlei Scheine habe, sondern vielmehr meine Pflege auf Grund einer Einzelgenehmigung mit Duldung der Behörden praktiziere. .. und, das klingt widersprüchlich, ich lehne die Anwendung der im Gesetz möglichen Einzelnorm ab.

Warum? Ich versuche das mal an Hand meines Dauerpfleglings zu erklären. Mit Sicherheit ist das ein besonders grasser Einzelfall, aber vielleicht hier zur Erläuterung meiner Position sehr hilfreich.

Der Turmfalkenterzel kam relativ schwer verletzt aus einen Tierheim in meine Hand. Nach schweren Unfallverletzungen und Kropfentzündung, lebt der nach allen anderen Prognosen nun doch noch. Der Vogel konnte allein nicht fressen, liebt bis heute Kinder und besonders Katzen. Den Versuch ihn in eine Voliere zu setzen musste wir, übrigens gemeinsam mit UJB, Falkner und Tierarzt abbrechen, um Verletzungen am Tier zu vermeiden. Sobald wir uns von der Volie entfernt haben, flog der ungebremst gegen das Gitter. Mein Terzel ist so extrem auf Menschen fixiert, dass er nicht allein bleiben kann. Der Herr fängt sich dann an zu verstümmeln. Ein Auge hat er genau dadurch schon verloren. Also bin ich im Interesse seiner körperlichen Unversehrtheit gezwungen ihn immer mitzunehmen. Diesen Fall habe ich durch tägliche Berichte peinlich genau dokumentiert.

Jetzt zu den eigentlich anzusprechenden Problemen. Mit Sicherheit ist der Terzel als "Babyersatz" durch unfachmänniche Hand aufgezogen worden. Selbst Fressen hat er nie gelernt, auch konnte er mit einer Maus nichts anfangen. Da er gut fliegt, braucht er ja auch Freiflug. Wie soll das ohne die Scheine gehen. Theoretisch geht das nicht. Praktisch kann man sich die Genehmigung vom Jagdpächter holen. Das allerdings mag bei einen Turmfalken, bedingt durch sein Beuteschema noch funktionieren. Wie aber soll das bei einen Pflegling funktionieren, der ein anderes Beuteschema hat; z.B. Habicht, Sperber, UHU, ich spinne mal weiter Seeadler. Wie will ich so einen Vogel, nach längerer Pflege, auswildern, ohne ihn einfliegen zu können?
Der Gesetzgeber verbietet mir, einen Vogel auszuwildern, der darauf nicht vorbereitet ist, d.h. nicht über die entsprechenden Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügt. Bedenken muss ich auch, dass vielleicht manch hoffnungsloser Pflegefall nach vielleicht 1 oder 2 Jahren sich so entwickelt hat, dass er auswilderungsfähig sein könnte. Ohne Scheine sind mir hier allzu deutliche Grenzen gesetzt. Gehe ich hier im Interesse des Tieres weiter, gerade ich mit dem Gesetz in Konflikt und niemand kann und wird mich mehr decken.
Bald ist Brutsaison. Kann ich ohne das entsprechende Wissen und die nötigen Fertigkeiten einen Jungvogel so ausbilden, dass nicht so ein "Schmusevogel" daraus wird, wie mein Terzel? Für die weitere Entwicklung gilt wieder das oben geschriebene. Müssen dann an der Stelle wirklich die Falkner jedesmal die eingebrockte Suppe auslöffeln oder kann man das nicht schon im Ansatz vermeiden? Ich kann bei diesem Thema auch immer wieder die Entrüstung von Balu und Regalis verstehen und teile diese aus eigener Erfahrung.
Irgendwie sollte auch sichergestellt werden, das man das Halten von Greifen als Statussymbol nicht zulässt bzw. unterbindet.
Mein Lösungsansatz wäre wirklich, Falknerschein inkl. Prüfung (keine abgespeckte Sachkunde) und ein 6-monatiges Praktikum mit Prüfung, zusätzlich Jagdschein.
Allerdings kostete das Geld, was ich z. Zt. auch nicht wirklich habe. Hier könnte vielleicht der Staat nach einer strengen Vorprüfung eingreifen. Es gibt für alles Fördermöglichkeiten, hier nicht, obwohl Falkner ein anerkannter Beruf ist. Ich rede hier noch nicht mal von praktizierten Naturschutz o.ä.
 
Mal rein aus der kühlen Sicht des Naturwissenschaftlers und Statistikers ist es völlig bedeutungslos, ob verletzte Tiere (und das gilt für fast alle Arten, die wirklich extrem seltenen vielleicht ausgenommen) aufgenommen und gepäppelt werden oder nicht.

na dazu möcht ich auch noch ein paar gedanken los werden...

wenn das wirklich einer ernst meint, dann dürften und bräuchten wir auch keinem menschen helfen, der beispielsweise angefahren wurde. wieso auch? es hätte doch gar keinen biologischen effekt. die menschheit ist daduch nicht vom aussterben bedroht... ganz im gegenteil.
also liegenlassen??? wohl eher nicht...
WIESO? das individuum zählt, nicht der bestand der jeweiligen art!
 
Ganz bös und hart gesagt wärs wahrscheinlich, rein biologisch gesehen höchst sinnvoll, wenn die Menschheit etwas ausgedünnt würde.

Da spielt halt alles auf verschiedenen Ebenen. Rein rational betrachtet, spielt das einzelne Individuum eine herzlich kleine Rolle. Ethisch moralisch , sieht das wieder anders aus, klar.

Für die Erde ist es unwichtig ob nun 7 625 823 855 Menschen darauf leben oder 7 247 355 027. Für die x Millionen dies betrifft ist es elementar, für den Rest, ohne Belang.

Aber da kommt dann halt unser Wesen, unsere Erziehung, unsere Moral ins Spiel , und dann helfen wir doch wieder :D
 
Thema: Hilfe! Raubvogel gefunden, Fluegel gebrochen!

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