Achtung an alle Falkner

Hier ein Originalzitat einer gewissen Frau Brettschneider.
Soll sich jeder mal seine Gedanken zu machen.
@pere
das meine ich mit Zukunft der Falknerei wenn wir nicht alle einige sind.

"Faunenverfälschung. Da ich im Jagdbeirat sitzte und auch augen auf die Falknerei geworfen wird kann ich euch mitteilen das in naher zukunft ein Beirat der Kreise und Länder zusammen gerufen wird um die Problematik der Faunenverfälschung zu diskutieren.
Da vermehrt in der Vergangenheit von Falknern nicht einheimische Beizvögel entflogen sind und sich in der freien Wildbahn aufhalten, wird darüber nachgedacht nicht einheimische Greife als Beizvögel zu verbieten.( Novellierung)!
Ich möchte jetzt hiermit keine Panik auslösen aber merkt es euch vor.
Waidmannsheil Birgit Brettschneider a.d."

Ein einzelner entflogener Greif macht ja nun keine Faunenverfälschung.
Davon könnte man erst dann reden, wenn sie "draußen" überleben und wenn sich gleichartige finden und zur Brut schreiten. Oder sehe ich das falsch?

Vielleicht sollte die Dame erstmal einen Deutschkurs an der Volkshochschule erfolgreich absolvieren, bevor sie sich an so schwierige Themen wagt.

Raven schrieb:

Ein einzelner entflogener Greif macht ja nun keine Faunenverfälschung.
Davon könnte man erst dann reden, wenn sie "draußen" überleben und wenn sich gleichartige finden und zur Brut schreiten. Oder sehe ich das falsch?

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Genau das ist aber in der Vergangenheit passiert! Das sind seltene Ausnahmefälle, aber an diesen zieht sich der Naturschutz hoch!

VG
Pere

Wie du schreibst sind es SELTENE AUSNAHMEN. Deshalb ein Verbot finde ich widersinnig.

Dann müsstest du auch sagen: in seltenen Fällen schießt ein Polizist einen unschuldigen Passanten an, also verbieten wir, dass Polizisten Waffen tragen oder noch besser, verbieten wir die Polizei

Das Thema Faunenverfälschung ist nicht zu unterschätzen und beschäftigt zz. die "höheren Etagen" der nationalen und insbesondere der EU-Behörden!
V.a. natürlich auch, was die Flora angeht. Doch bei Reptilien, Amphibien, Fischen und Weichtieren sind meines Wissens bereits zum Herbst letzten Jahres recht weitreichende Neuerungen bzgl. Import in Kraft getreten (müsste jetzt aber erst suchen, was genau ...).
Dass die Greife als Randgebiet im Windschatten erst später dran kommen, liegt auf der Hand. Nichtsdestrotrotz - wenn die Amtsmühlen erst mal arbeiten, und dann noch in unserer Sicherheitswahn-Gesellschaft ... also Augen auf und am besten auf Verbandsebene gegenhalten. Bekanntlich werden Einzelfälle immer gerne zum großen Problem hochstilisiert, und im Grunde wird dann durch die Hintertür die eigene Ideologie durchgedrückt. Und da gibts genügend Leute, die der Falknerei an den Kragen wollen.

Dann müsstest du auch sagen: in seltenen Fällen schießt ein Polizist einen unschuldigen Passanten an, also verbieten wir, dass Polizisten Waffen tragen oder noch besser, verbieten wir die Polizei

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... ist auch vielfach und ernsthaft diskutiert worden (die Entwaffnung der Polizei, bzw. nur bewaffnete Spezialkräfte wie in GB, natürlich nicht die Abschaffung; interessanterweise obsiegt da doch immer wieder der deutsche Autoritätsglauben, während man dem normalen Bürger wahrscheinlich irgendwann selbst ein Steakmesser oder einen Hammer nur noch gegen Waffenschein in die Hand geben wird ...

Das ist doch typisch Deutschland..Gesetze Gesetze und nichts als Gesetze!!!
Man bin ich froh wenn ich endlich nach England kann zum Studieren...

Faunaverfälschung wegen einigen entflogenen nicht heimischen Greifen..ja ne is kla.
Dann muss man aber auch alle Hunde,Katzen, verbieten,schließlich könnten diese sich ja auch vermehren(was die va entlaufenen Katzen ja ohnehin schon tun..) aber nur am Rande..
Von Waschbären,Nerzen und Marderhunden fang ich mal nicht an.

@Balu:
... da täusch mal nicht. GB = Sicherheitshochburg in der EU, die meisten Überwachungskameras, Überwachung auch sonst auf Schritt und Tritt, das Verhältnis zu Waffen (traditionell) ein ganz eigenes ...
... da hat sich gerade in den letzten Jahren nach "Nine-Eleven" unheimlich viel geändert, die ehemalige (berühmte) Liberalität der Briten ist ganz empfindlich zurückgegangen ...

So toll ists in england wirklich nicht. Wart es nur ab was da auf dich zukommt. Mag ja sein dass die in Punkto Falknerei da offener sind als wir hier aber das kannst du auch nicht auf alles anwenden. Da bin ich ehrlich froh dass ich in Deutschland leben darf. Und das wir so viele Gesetze haben zeugt ja nur davon dass ein gewisses system nicht funktioniert. aber das liegt an seinen bürgern, nicht an den politikern.
in manchen ländern funktioniert das. da wissen die menschen aha das und das darf ich nicht machen, da muss es keine gesetze für geben. bei uns ist das leider anders. wenn es nicht verboten wird, würden wir ALLES machen.

Mir geht es in England nicht nur um Punkto Falknerei, mir geht es einfach um die Mentalität der Leute die dort leben Viel offener,freundlicher..Aber egal. Driftet sonst vom Thema ab.

Falconlady schrieb:

Wie du schreibst sind es SELTENE AUSNAHMEN. Deshalb ein Verbot finde ich widersinnig.

Dann müsstest du auch sagen: in seltenen Fällen schießt ein Polizist einen unschuldigen Passanten an, also verbieten wir, dass Polizisten Waffen tragen oder noch besser, verbieten wir die Polizei

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Das sage nicht ich, das sagen die Gegner der Falknerei!

Es hat diese Ausnahmen nunmal gegeben. Und die können wieder vorkommen. Und das nehmen die Gegner der Falknerei zum Anlaß, mobil gegen die Hybridfalken zu machen. Dabei spielt es keine Rolle, wie häufig das vorkommt und welche Relevanz man der Sache einräumt.

Das mag uns widersinnig und überzogen und was weiß ich was vorkommen, aber es ist Wasser auf die Mühlen mancher "Naturschützer".

Wir können die Diskussionen abflauen lassen, indem wir selbst einen gewissen Abstand zu den Hybriden nehmen, oder aber wir schalten auf stur, liefern der ungleich stärkeren Lobby fleißig neue Nahrung und schauen irgenwann mal in die Röhre.

Wir können über Gesetze und "Naturschützer" schelten wie wir wollen, aber was nützt das? Gesetze sind da und die können wir nicht wegdiskutieren. Wir werden uns also mit der Thematik beschäftigen und Stellung dazu nehmen müssen, ob wir nun wollen oder nicht.

VG
Pere

@Balu: Was ist denn da los bei euch im Süden ???
Nach all meinen England und USA Besuchen war ich immer heil froh zurück in Deutschland zu sein.
Also wenn du meinst das die Leute dort wie du sagst viel offener, freundlicher seien, muß ich sagen das es ein großer Fehler ist so etwas zu pauschalisieren.

Aber ich denke du bist noch etwas euphorisiert von deinem letzten Tripp. Kannst doch hier nicht unsere Mentalität so verurteilen !!!

Ich war oft genug in England,kenne genug Leute dort um mir meine eigenen Meinung zu bilden,oder? Ausserdem hat das jetzt nix mit dem eigentlichen Thema zu tun,kannst mir wenn du darüber reden wilslt ja gern ne pn schreiben..

Hallo,

@pere
du glaubst doch nicht wirklich das nach solchen Veröffentlichungen die Diskussion um die Falknerei vorbei ist wenn wir Falkner selber die hybriden und evtll in Zukunft die ausländischen greife aufgeben-oder. denkst du das die dann halt machen?
Das würde mich jetzt mal interessieren!
Ich nehme eher an das unsere Aufgabe von verschiednen Sachen diese Leute immer wieder neu anspornt noch mehr Verbote zu fordern oder durch zu setzen und darum nehme ich solche Stellungnahmen schon ernst und werde auch gegen sowas vorgehen.
Es war schon immer so das einige sich nichts gefallen lassen und wenn diese Menschen was erreichen schreiben sich das gerne alle auf die Fahne auch die die vorher klein beigeben wollten und nur gewettert haben.
ich bin der meinung das die deutsche Falknerei schon genug abgegeben hat und werde versuchen die jetzigen Zustände zu stabilisieren und zu verbessern-ob nun mit solchen " Falkner" die immer gegen alles sind oder ohne diese.
Wenn etwas geschafft ist kannst du ja später auch deinen Kindern sagen das du zwar dagegen warst aber andere etwas für dich erstritten haben.
Gruß
Marco

PS:Aber bitte beantworte mir meine Frage ob du glaubst wenn wir das auch alles noch aufgeben das die naturschützer dann halt machen und uns den rest ( ???!!!!) noch lassen?

Muss Marco da voll recht geben, die Falknerei und damit die Falkner müssen aufhören,immer klein beizugeben und sich immer mehr zu verbieten. Andere Länder lachen da wirklich drüber.
Wir sollten wenigstens das,was wir haben,so weit erhalten,und versuchen zu Verbessern!Bemühungen bspw den Sperber wieder als Beizvogel zuzulassen gibt es ja.

Wer hier was ändern (oder bewahren ...) möchte, muss schon eine ganze Ecke weiter springen.
Das Meiste kommt heute über den Weg der EU in deutsche Amtsstuben und Gesetzesblätter. Wie weit der Einfluss der EU auf die Gesetzgebung ist, das haben die meisten im Lande intellektuell noch lange nicht umrissen. Die (Groß-)Industrie hingegen schon, die spielt die EU-Klaviatur virtuos ...

Es wäre als Erstes also zu klären, wie die Falknerei in den 27 EU-Staaten verbreitet und geregelt ist. Das gibt es nicht überall bzw. mit sehr unterschiedlichem Rechtsrahmen. In den zuständigen Kommissionen gibt es traditionell gewisse Präferenzen für oder gegen solche Dinge.

Generell besteht jedoch die Tendenz, alles in Listen zu packen und durch und durch zu regulieren. So ist eine "Haustier-Positivliste" keinesfalls ein illusorisches Fernziel, sondern ein ernsthaftes Nahziel etlicher Bürokraten. Gehalten werden darf, was da draufsteht. Mächtige Industrielobbys stricken da im Hintergrund mit, es geht um viel Geld (Futtermittelmarkt etc.).

Die Falknerei ist dagegen ein kleines "Exotenfeld". Wer weiss, wie Gesetze in Kompromissrunden wie auf dem orientalischen Basar verhandelt werden, weiss auch, dass auf den letzten Metern schnell hier nachgegeben, dort ein "Exot" geopfert wird, um doch noch die Kernziele durchzusetzen. Falkner sind da schlicht die sogenannte "Verhandlungsmasse". Es sei denn, sie sind gut "verdrahtet". Wie gesagt - in Brüssel ...
Also, aufpassen, und vor allem über den (deutschen) Tellerrand hinausschauen ...

Regalis schrieb:

@pere
du glaubst doch nicht wirklich das nach solchen Veröffentlichungen die Diskussion um die Falknerei vorbei ist wenn wir Falkner selber die hybriden und evtll in Zukunft die ausländischen greife aufgeben-oder. denkst du das die dann halt machen?

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Es wird immer irgendwie weiter gehen, kein Zustand wird auf ewig eingefroren. Und so wird es auch immer Leute geben, die an der Falknerei als solcher sägen. Insofern werden die Diskussionen nie vorbei sein. Das ist bei jedem Gesetz so, da gibt es keinen finalen und ein für allemal fixierten Endstand. Aber wir können die Schüsse aus den Reihen der Gegner deutlich entschärfen, wenn wir Seite an Seite mit dem Naturschutz kämpfen. Nochmal, einer handvoll Falkner steht ein Heer an „Naturschützern“ entgegen. Und so lange wir Äpfel predigen und Birnen essen, so lange wird uns diese Klientel nicht wirklich Ernst nehmen.

Balu schrieb:

Bemühungen bspw den Sperber wieder als Beizvogel zuzulassen gibt es ja.

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Kasimir_RH schrieb:

Die Falknerei ist dagegen ein kleines "Exotenfeld". Wer weiss, wie Gesetze in Kompromissrunden wie auf dem orientalischen Basar verhandelt werden, weiss auch, dass auf den letzten Metern schnell hier nachgegeben, dort ein "Exot" geopfert wird, um doch noch die Kernziele durchzusetzen. Falkner sind da schlicht die sogenannte "Verhandlungsmasse". Es sei denn, sie sind gut "verdrahtet". Wie gesagt - in Brüssel ...

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Nicht nur in Brüssel, auch auf Bundes- und Länderebene! Exakt so läuft es. Und wenn wir den Sperber wollen, werden wir vermutlich etwas anderes opfern müssen.

Zum Thema Hybriden sei an die gültige Bundesartenschutzverordnung erinnert:

§ 10 Haltungsverbot
Es ist verboten, Greifvogelhybriden zu halten. Ausgenommen von dem Verbot sind Tiere, die vor dem 25. Februar 2005 in Übereinstimmung mit den zu ihrem Schutz geltenden Vorschriften gehalten werden, sowie, im Falle der Zucht, Jungvögel bis zur Abgabe an Dritte mit Wohnsitz oder Sitz im Ausland.

Über diese Hybriden (z. B. Ger-x-Wander) brauchen wir also nicht zu diskutieren, die sind per Gesetz weg. Strittig ist vielmehr die Frage, ob der Saker als heimisch erklärt wird oder nicht (derzeit ist er es nicht).

Ein Kompromiß auf politischer Ebene könnte beispielsweise so aussehen: Wir opfern den Ger-x-Saker, bekommen aber dafür den Sperber wieder. Zum Erhalt des Status quo müßte der Saker dann natürlich als für die Haltung zulässige Vogelart in die BWildSchVO (§3 Abs. 2 Nr. 2) aufgenommen werden.

VG
Pere

Peregrinus schrieb:

Strittig ist vielmehr die Frage, ob der Saker als heimisch erklärt wird oder nicht (derzeit ist er es nicht).

Ein Kompromiß auf politischer Ebene könnte beispielsweise so aussehen: Wir opfern den Ger-x-Saker, bekommen aber dafür den Sperber wieder. Zum Erhalt des Status quo müßte der Saker dann natürlich als für die Haltung zulässige Vogelart in die BWildSchVO (§3 Abs. 2 Nr. 2) aufgenommen werden.

VG
Pere

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Aber den GerxSaker (bzw Saker) zu opfern wäre ja -verzeiht den Ausdruck - blödsinnig, da es keinen Bestand an Saker in Deutschland gibt.
Da würde man ja der Politik/den Naturschutzverbänden für etwas recht geben, was überhaupt nicht der Wahrheit entspricht.

Nika schrieb:

Aber den GerxSaker (bzw Saker) zu opfern wäre ja -verzeiht den Ausdruck - blödsinnig, da es keinen Bestand an Saker in Deutschland gibt.
Da würde man ja der Politik/den Naturschutzverbänden für etwas recht geben, was überhaupt nicht der Wahrheit entspricht.

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Der Naturschutz drängt darauf. Und die Zeichen stehen eher gegen den Ger-x-Saker. Es spielt nicht die geringste Rolle, ob das Paar, welches vor Jahren mal im Elbsandsteingebirge gebrütet hat, natürlich war oder nicht. Der Naturschutz hängt sich an diesem Einzelfall ein.

Meiner Einschätzung nach wird es ohnehin in diese Richtung gehen. Wenn wir dafür den Sperber wieder bekommen, könnte man leicht etwas vielleicht eh schon so gut wie Verlorenes dafür hergeben.

VG
Pere

Hallo,

also ich finde das alles ziemlich heftig das wir um diverse Vögel feilchen solchen, das gibt es doch nicht. zum Glück sind ja noch mindestens 2 Verhandlungen gegen die Hybridenverodnung offen und sollte die Verhandlungen stattfinden sehe ich die Verordnung sowieso als geschietert und Sie wird zurück genommen.
man schaue doch einfach mal auf die unterschiedlichen handhabungen dieser Verordnung. Habe einen Bekannten Ger/Saker gezüchtet hat , dieser hat der Brhörde mit einer Verhandlung gedroht als es um die Cites ging und hat für alle Jungvögel Cites-Bescheinigen bekommen ohne jeglichen Auflagen ( er muß cuh nicht ins Ausland verkaufen).
Trotzdem Schwachsinn - einen Vogel einzutauschen gegen einen anderen.
Gruß
Marco

PS: fakt ist aber das die Verbände ( diese werden ja die Eingabe mit dem Sperber machen) sich nicht auf Diskussionen einlassen werden dagegen einen anderen Greif ( ger-Saker) zu opfern.

Regalis schrieb:

also ich finde das alles ziemlich heftig das wir um diverse Vögel feilchen solchen, das gibt es doch nicht. zum Glück sind ja noch mindestens 2 Verhandlungen gegen die Hybridenverodnung offen und sollte die Verhandlungen stattfinden sehe ich die Verordnung sowieso als geschietert und Sie wird zurück genommen.

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Kann ich mir zwar kaum vorstellen, aber warten wir mal ab, wie es ausgeht.

Regalis schrieb:

man schaue doch einfach mal auf die unterschiedlichen handhabungen dieser Verordnung. Habe einen Bekannten Ger/Saker gezüchtet hat , dieser hat der Brhörde mit einer Verhandlung gedroht als es um die Cites ging und hat für alle Jungvögel Cites-Bescheinigen bekommen ohne jeglichen Auflagen ( er muß cuh nicht ins Ausland verkaufen).

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Der Ger-x-Saker ist derzeit nicht wirklich von der Hybridvogelverordnung betroffen. Von einer unterschiedlichen Handhabung kann also keine Rede sein.

Ich will mich hier aber mit niemandem streiten. Ich habe meine Ansichten und meine Einschätzung für die Zukunft kund getan. Das mag jeder sehen, wie er will.

VG
Pere