E
eric
Guest
Also, Ob es sich nun um einen Wildgreif handelt, der wieder ausgewildert werden soll oder um einen falknerisch gehaltenen der auch erfolgreich jagen soll, spielt keine Rolle.
Beide durchlaufen das selbe Training. Mit Lebendfutter wie früher, ginge es schneller und praxisbezogener.
Aus Tierschutzgründen wurde dies bei euch offenbar untersagt. ( Für die Schweiz könnte ich die Stellen und Ausnahmen nennen). Tierschutz hat mit den natürlichen Realitäten aber nicht immer viel zu tun. Wenn man mal beobachtet wie ein Altvogel z.B. bei Wanderfalken ihre Jungen trainiert, kann man das gut sehen.
Natur ist hart.
Da eine Lebendfütterung aber offenbar bei euch untersagt ist ( kenne den Wortlaut aber nicht ) gilt das für alle.
Es geht aber auch ohne. Es ist aber klar aufwendiger.
Das mit der Gewöhnung an den Menschen, die man vermeiden muss, zeigt aber auch nicht allzuviel praktische Erfahrung. Das Verwildern geht sehr schnell! Gerade als Falkner weiss man ja, dass so etwas schneller passieren kann, als einem lieb ist.
Hier steht wieder einmal praktische Erfahrung gegen gutgemeinte Tierliebe.
Die Gewöhnung betrifft mehr die Prägung . Diese muss auf Artgenossen erreicht werden und nicht auf den Menschen. Sind die kleinen Unterschiede. Ein auf die eigene Art geprägter Vogel, kann durchaus an den Menschen gewöhnt sein. Dann ist es kein Problem.
Ein Menschgeprägter, kann trotzdem vor Menschen Panik haben. Dann wirds mühsam.
Aber eigentlich gehts ja nur darum: Wenn vom Wortlaut her eine solche Fütterung nicht zulässig ist, gilt das für alle.
Nicht vergessen darf man auch, dass sehr viele Falkner auch Pfleglinge aufziehen und wieder auswildern. Es gibt nicht diese zwei Lager: Falkner / Pflegestationen. Es gibt mehr die Gruppen: Leute die mit den Vögeln arbeiten gegenüber Tierschützer, mit einer theoretischen Vorstellungswelt.
Beide durchlaufen das selbe Training. Mit Lebendfutter wie früher, ginge es schneller und praxisbezogener.
Aus Tierschutzgründen wurde dies bei euch offenbar untersagt. ( Für die Schweiz könnte ich die Stellen und Ausnahmen nennen). Tierschutz hat mit den natürlichen Realitäten aber nicht immer viel zu tun. Wenn man mal beobachtet wie ein Altvogel z.B. bei Wanderfalken ihre Jungen trainiert, kann man das gut sehen.
Natur ist hart.
Da eine Lebendfütterung aber offenbar bei euch untersagt ist ( kenne den Wortlaut aber nicht ) gilt das für alle.
Es geht aber auch ohne. Es ist aber klar aufwendiger.
Das mit der Gewöhnung an den Menschen, die man vermeiden muss, zeigt aber auch nicht allzuviel praktische Erfahrung. Das Verwildern geht sehr schnell! Gerade als Falkner weiss man ja, dass so etwas schneller passieren kann, als einem lieb ist.
Hier steht wieder einmal praktische Erfahrung gegen gutgemeinte Tierliebe.
Die Gewöhnung betrifft mehr die Prägung . Diese muss auf Artgenossen erreicht werden und nicht auf den Menschen. Sind die kleinen Unterschiede. Ein auf die eigene Art geprägter Vogel, kann durchaus an den Menschen gewöhnt sein. Dann ist es kein Problem.
Ein Menschgeprägter, kann trotzdem vor Menschen Panik haben. Dann wirds mühsam.
Aber eigentlich gehts ja nur darum: Wenn vom Wortlaut her eine solche Fütterung nicht zulässig ist, gilt das für alle.
Nicht vergessen darf man auch, dass sehr viele Falkner auch Pfleglinge aufziehen und wieder auswildern. Es gibt nicht diese zwei Lager: Falkner / Pflegestationen. Es gibt mehr die Gruppen: Leute die mit den Vögeln arbeiten gegenüber Tierschützer, mit einer theoretischen Vorstellungswelt.
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