Lebendfütterung

Diskutiere Lebendfütterung im Forum Greifvögel und Eulen im Bereich Wildvögel - Hallo, @Liesl nur mal so nebenbei es ist in Deutschland verboten Greifvögeln in einer Voliere lebende Beutetiere anzubieten oder diese...
Regalis

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Hallo,

@Liesl
nur mal so nebenbei es ist in Deutschland verboten Greifvögeln in einer Voliere lebende Beutetiere anzubieten oder diese überhaupt zu geben, da stehen Strafen drauf.
Der Witz unsere Tierschützer haben sich dabei durchgesetzt dieses Gesetz zu verabschieden und wie ist die Situation.
Die Falkner kommen ohne Gabe von lebenden Tieren aus ( da es verboten) ist darum dauert es bei Falkner auch lange bis ein Vogel wieder ausgewildert werden kann, er wird ja ausgebildet um selber jagen zu können.
Aber unsere Tierschützer in den Auffangstationen die dürfen jetzt lebende Tiere verfüttern, ich fasse es nicht.
Sorry aber über sowas könnte ich mich schon sehr aufregen da ich mehrfach im jahr an diversen Veranstaltungen beschwören muß das wir Falkner sowas nicht machen da es verboten ist und sich auch nicht gehört und die Tierschützer selber machen es einfach!!
Muß schon sagen sollte ich es selber sehen werde ich sofort eine Anzeige machen.
Die Leute die mir was verbieten wollen machen es selber-kein Verständnis.
Gruß
Marco
 
Hallo,

@Liesl
nur mal so nebenbei es ist in Deutschland verboten Greifvögeln in einer Voliere lebende Beutetiere anzubieten oder diese überhaupt zu geben, da stehen Strafen drauf...
:?
Könnte es evtl. sein, das dies zu pauschaliert ist?!

Selbst die NABU-Greifvogelpflegestationen züchten Mäuse um sie an ihre Greifvögel zu verfüttern.

Zitat: …so kamen weitere Volieren für Greifvögel und eine Mäusezucht (Greifvögel benötigen vor ihrer Aussetzung Lebendfutter) hinzu…

Hier der entspr. Link dazu:

http://www.nabu-badfriedrichshall.de/pageID_7569879.html






LG,
Liesl
 
Tja, wenn zwei dasselbe tun, dann ist das noch lange nicht das gleiche:+schimpf
Anderes Beispiel: Drahtkastenfallen sind z, B. in Bayern verboten, der Tierschutz fängt damit aber überall die streunenden Katzen.
Was glaubt Ihr eigentlich wie Wildkatzen auf Ihr Leben in freier Wildbahn vorbereitet werden?
Merkt Euch eines: Falkner und noch mehr Jäger: böse
Artenschützer: immer gute Menschen!
Ich hab das grundsätzlich nichts dagegen, aber wenn mit zweierlei Maß gemessen wird.....:schimpf:
Oje da hab ich jetzt wieder was losgetreten......
 
Hallo,

ich habe mir die Seite angeschaut und bin entsetzt.
ich habe bereits was in die Wege geleitet.
Bei sowas geht mir der Hut hoch.
Falkner bilden die Findlinge extra aus und benötigen lange zeit dafür um die Vögel auf die Wildbahn vorzubereiten da sie auf Lebendfutter verzichten ( gesetzlich vorgeschrieben) und diese Damen und Herren werfen sich eine Fahne vom NABU über die Schulter und verfüttern Lebendfutter das ist der Hit.
Ich glaube ich bin stink sauer, ich werde auf jeden Fall dagegen vorgehen!
Gruß
Marco

PS: Es geht mir nicht darum ob es gut ist oder schlecht es mag sogar sehr gut sein aber der nabu war am ausarbeiten der Gesetze beteiligt warum muß er sich nicht daran halten?
 
Hallo,

ich habe den verantwortlichen eine saftige Email geschrieben sollten Sie das nicht einstellen werde ich Anzeige erstatten.
Gruß
Marco
 
Aufgrund der speziellen Thematik hier der gesonderte Thread dazu, mit einem Anfangsposting von Liesl

Lebendfutter?!

Für die Einen ist Lebendfutter unumgänglich, um handaufgezogene Greifen wieder in die Freiheit entlassen zu können, für die Anderen ist genau dies ein Gesetzesverstoß, der (ihrer Meinung nach) angezeigt/geahndet gehört.

Wie steht Ihr dazu?



LG,
Liesl
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für die Einen ist Lebendfutter unumgänglich, um handaufgezogene Greifen wieder in die Freiheit entlassen zu können, für die Anderen ist genau dies ein Gesetzesverstoß, der (ihrer Meinung nach) angezeigt/geahndet gehört.

Wie steht Ihr dazu?

Hallo!

Ich finds nur schade, dass Leute, welche den Falknern die Lebendfütterung verboten haben, sich selbst nicht dran halten.
Und das, obwohl sich auch Falkner sehr viel Mühe geben, Findlinge wieder auszuwildern.
Ist schon ungerecht, dass Falkner bei sowas das Leben schwer gemacht wird, aber Naturschützer machen dürfen was sie wollen.
Gleichberechtigung, wo bist du??:idee:

Gruß
 
jetzt versteh ich die welt nicht mehr da steht doch ernsthaft das Greifvögel vor ihrer auswilderung lebendfutter brauchen
:beifall: für den tierschutz

ja warum wurde das lebendfutter dann verboten (vom tierschutz angeregt)
weil es den grossartigen unterschied macht ob der MB in der Natur oder in der Voliere tötet??

also muss sagen dass ich im grundsatz für Lebendfutter bin da es dem natürlichen Instinkt der Beutegreifer einfach eher entspricht als eine in stückchen geschnittene Taube oder ratte

aber da im gesetz ja nun mitlerweile steht dass man nur lebendfüttern darf wenn es absolut keine andere möglichkeit gibt (z.b. bei einigen Schlangenarten), und die wäre ja in der auswilderungsvoliere gegeben, wie eben Falkner ihre vogel auch füttern (atzbrett usw.) handelt hier der Nabu aufjedenfall gesetzwidrig.

ich weiss was es für n aufwand ist Seeadler zur auswilderung einzujagen die werden erst auf eintagsküken (EK) geprägt dann werden die eks in wasserwannen geschmissen um das von der wasseroberfläche jagen zu trainieren, dann werden EKs an der angel über nen Tümpel gezogen, dann übernen fluss, dann wird auf fisch gewechselt (der übrigens auch tot ist und beschissen schwimmt ) und irgenwann funktionierts dann auch mal zufällig mit nem anderen zufällig vorbeikommenden lebendem Fisch. übrigens kann man jedesmal nur 1 bis zwei durchgänge machen weil dann das gefieder wieder nass ist und der Vogel nicht mehr fliegt.
und warum der aufwand wenn ich ihn gleich am goldfischteich vom nachbarn einjagen kann (Witz!!!!!!!)

ergo @ tierschützer : erst nachdenken dann Sch===e produzieren!!

bis dene:zwinker:
 
Welches Gesetz verbietet eigentlich die Verfütterung lebender Wirbeltiere, kann mir jemand das bitte genau sagen?

Auf der Seite des LBV steht auch:
Greifvögel und Eulen sind dagegen wesentlich schwieriger auszuwildern. Sie dürfen sich nicht an den Menschen gewöhnen und müssen an lebender Beute das Schlagen üben. Geeignete Volieren finden sich in der Regel nur in professionellen Pflegestationen. Dort sollte man sich frühzeitig um die Aufnahme bemühen. Adressen sind über Naturschutzverbände und Landratsämter zu erfahren.

Nicht okay ist natürlich, dass zum NABU gehörige Institutionen es dürfen und die anderen nicht!
 
Hallo...

Ich halte es grundsätzlich nicht für Verkehrt diese Tiere an Lebenfutter zu trainieren um sie auszuwildern. Doch hier geht es eben um die Berechtigung und die Gleichberechtigung dieser Handlung.
Die meisten Menschen widert es an, einem Tier in Gefangenschaft seine Beute zu präsentieren, welche so nicht mal mehr die Chance hat zu entkommen. Sicher auch etwas unfair, doch natürliche Haltung, da man dem Instinkt des gehaltenen Tieres nachkommt. Da es jedoch verboten ist, Ausnahme wie eben schon beschrieben bei gewissen Terrarientieren z.B., sollte sich auch jeder daran halten. Falkner müssen es immer wieder beteuern, wie Marco schon schrieb, dass das keiner von uns praktiziert und die "Tierschützer/Tieschutzstationen", Auswilderungsstationen etc. halten sich selber nicht dran, das geht nicht... Finde ich...

Gruß
Kosta
 
Ich äußere mich schon seid mehr als 10-15 Jahren eher negativ über einen mißverstandenen Tier und Umweltschutz.
Diese ganzen Vereine gegen ALLES, konnte und war nicht der Weisheit letzter Schluß.
Wir aber sollten uns auch an die Nase fassen.
Die meisten haben sie doch aggieren lassen, statt endlich mal den Mund aufzumachen.
So weiß doch heute keine Sau mehr, dass Vereine die hier andauernd hoch gelobt werden, vor 15 Jahren behaupteten mit Wildtieren sei keine F2 Generation möglich und so alle Züchter kriminalisieren wollten.

ÖKO heisst das Wort der Stunde, wem bitte interessiert es denn, dass ein Elektroauto weitaus mehr Emissionen verursacht wie ein modernes Dieselfahrzeug. Es will doch keiner wissen.

Es folgt die große BIO-Lüge, aber was soll, das ist derzeit mehr als trendy und alles was trendy ist kauft man, mag der Preis noch soweit an der Realität vorbei sein.
Biogeerntete Hirse in Afrika, mein Gott wir sehen doch nicht wenn da Leute umkippen, also was solls.

Dann geht es weiter zu domestizierten Tieren und Haustierarten.
Der Hund, es kam die Kampfhundeliste, eine Perversion
sondergleichen.
Selbst hier im Forum wurde laut darüber nachgedacht, ob man nicht auch ne Halterprüfung machen sollte.
Als ich anmerkte, das dies langsam einem Überwachungsstaat gleichkomme, wurde vom Modi mein Post gelöscht mit der Bemerkung: Keine politischen Äußerungen!

Zu keinem Zeitpunkt haben Züchter in Deutschland eine Vogelart ausgerottet, als der Fang noch legal war.
Staatlich wurden sogar einige Dompfafffänger unterstützt.
Heute hechten Vereine des Tierschutzes nach Belgien und was weiß ich nicht wohin um dort Übeltäter an den Pranger zu stellen.
Im Namen des Tierschutzes und lassen sich groß feiern und kassieren und kassieren Spendengelder für so einen Blödsinn.

Man transportiert halbtote Hunde nach Deutschland, alles mit Spendengeldern und alles unter dem Deckmäntelchen des Tierschutzes.
Man nimmt sogar in Kauf die eigenen Tiere mit Mittelmeer Krankheiten ebenfalls zu verseuchen.

Das Verbot der Fütterung von Lebendtieren ist im Grunde nur eine logische Weiterführung des praktizierten deutschen Tierschutzes.
Am Bedarf vorbei, aber was solls?
Es ist eine logische Weiterentwicklung.

Wers glaubt oder nicht, die letzten Falkner, also die Dinosaurier der Wildvogelhaltung (selber irgendow gelesen) kriegen wir auch noch von der Bildfläche.
Wäre doch gelacht wenn wir vor lauter Tierschutz es nicht schaffen, unsere Tierwelt ganz abzuschaffen. Ganz nach dem Motto:
Was nicht da ist, kann auch nicht leiden!

Was dann folgt ist der Menschenschutz.
Also quasi dann unser Untergang!
 
Hallo,

der Punkt für mich ist bei der ganzen Sache.
Ich als Falkner hätte es ungleich leichter einen Vogel einzujagen bzw. einen Findling an beute zu gewöhnen wenn ich lebende Tiere verfüttern könnte. Da dieses aber verboten ist und auch mein Gefühl für die Tiere verletzt wenn Sie keine Fluchmöglichkeit haben mache ich es nicht.
Warum braucht ein Falkner denn sol lange um einen Vogel auf die Jagd vorzubereiten weil er alles mit der Schleppe und Beuteatrappen macht, wenn ich einige kaninchen hätte oder flugbehindert Krähen hätte ich meine Vögel schneller an der beute aber genau dort werde ich vom Nabu abgegriffen denn uns Falknern wird unterstellt das wir sowas machen also müssen wir uns dagegen wehren und alles haarklein genau erklären und diese Herren machen das zuhause im eigenen Kämmerchen unter dem Deckmantel der Auffangstation und zuliebe der Natur selber das kann nicht sein!!!!
Gruß
Marco

PS: Was ich von gesetzeswegen nicht darf das darf auch kein anderer!!!!!!!!!
Wenn ich lebende Tier verfütter und die Behörde das mitbekommt habe ich ganz schöne Schierigkeiten das steht mal fest.
 
Regalis,
PS: Was ich von gesetzeswegen nicht darf das darf auch kein anderer!!!!!!!!!
Wenn ich lebende Tier verfütter und die Behörde das mitbekommt habe ich ganz schöne Schierigkeiten das steht mal fest.
Auf welcher Rechtsvorschrift denn nun? Wo steht es?
Welches Gesetz verbietet eigentlich die Verfütterung lebender Wirbeltiere, kann mir jemand das bitte genau sagen?
 
also ich versteh das schon sehr gut, dass greifvögel, die ausgewildert werden sollen, lebendfutter benötigen, um in freiheit zurecht zu kommen. anders als bei den greifen, die von menschen gehalten und schnabelgerecht ernährt werden können.

was natur oder tierschützer zu recht unterscheiden, ist die todesangst, denen sogenannte futtertiere ausgesetzt sind, in einer voliere, oder käfig, in der sie keine chance haben, auszukommen, was in der freiheit doch anders aussieht. um solche qualen einzuschränken, dürfen nur in speziellen fällen lebendfütterungen statt finden. so macht das gesetz auch sinn.
 
Sag mal in was für einer Blümchenwelt lebst Du eigentlich?

Ein Hamster den Du in den Schlangenkäfig steckst, zeigt kein Todesangst, er wird wenn die Schlange keine Hunger hat sie sogar als Klettergerüst benutzen.
Wie also kannst du von Todesängsten und Qualen sprechen?
Die Tötung ist wie in der Natur, kein bißchen anders, kein bißchen grausamer.
Schade gell?

Das was Du meinst ist Bambi, welcher schlotternd im Gebüsch steht weil Klopfer einen Jäger gesehen hat.
Von der Warner Brother Welt hat aber niemand gesprochen.

Tam
 
Sag mal in was für einer Blümchenwelt lebst Du eigentlich?
blümchenwelt?

Ein Hamster den Du in den Schlangenkäfig steckst, zeigt kein Todesangst, er wird wenn die Schlange keine Hunger hat sie sogar als Klettergerüst benutzen.
es gibt oder gab einen fall in china, meine ich, da hat eine schlange und ein hamster anscheinend freundschaft geschlossen. das ist eine berühmte ausnahme. so läuft das sonst nicht.
Wie also kannst du von Todesängsten und Qualen sprechen?
gegenfrage, wie kannst du den futtertieren todesängste absprechen?
Die Tötung ist wie in der Natur, kein bißchen anders, kein bißchen grausamer.
Schade gell?
das stimmt nicht. es ist ein himmelweiter unterschied, wenn in der freiheit, der greifvogel urplötzlich zuschlägt und das ahnungslose beutetier erwischt, als wenn es seinem jäger in einer abgeschlossenen voliere, bewusst, vielleicht stundenlang in die lauernden augen schauen muss. gut, ich hab noch keinen hamster in so einer situation beobachtet, (will ich auch nicht) aber in einer zoohandlung konnte ich eine weisse maus im schlangenterrarium, zitternd und aufbäumend an´s glas gedrückt sehen, ständig versuchend, scharrend durch die scheibe zu kommen, als die schlange langsam angezischelt kam. ich hab´s mir nicht bis zum ende angeschaut. mir hat das gereicht.

du widerprichst allen wissenschaftlichen erkenntnissen, wenn du einem tier (hamster)todesangst absprichst.


Das was Du meinst ist Bambi, welcher schlotternd im Gebüsch steht weil Klopfer einen Jäger gesehen hat.
Von der Warner Brother Welt hat aber niemand gesprochen.

Tam
ich weiss schon, von was hier gesprochen wird.
 
...Was ich von gesetzeswegen nicht darf das darf auch kein anderer!!!!!!!!!...

Ich möchte der guten Ordnung halber hier mal kurz festhalten, daß es um die Lebendfütterung von Handaufzuchten geht, die wieder in die Freiheit entlassen werden sollen, siehe Beitrag # 7, und nicht um die kommerzielle Ausbildung von Greifen, die dem gewerbsmäßigen Handel/Tausch/Verkauf zugeführt werden.




Welches Gesetz verbietet eigentlich die Verfütterung lebender Wirbeltiere, kann mir jemand das bitte genau sagen?
Regalis,
Auf welcher Rechtsvorschrift denn nun? Wo steht es?
Auch ich will bitte die genaue, und komplette Bestimmung, Verordnung (möglichst mit Paragraphenangabe) dazu sehen/lesen!

Marco-Regalis, Du regst Dich hier über (angebliche) Verfehlungen Anderer auf, drohst mit (Straf-)Anzeigen usw., aber kannst oder willst den genauen Gesetzestext/die Verordnung nicht benennen - so sieht es im Moment zumindest aus bzw. stellt es sich für mich dar.

Bis jetzt habe ich nur den Text von Dagmar, vom Landesbund für Vogelschutz in Bayern, gelesen, in welchem geschrieben steht,…>> …Greifvögel und Eulen sind dagegen wesentlich schwieriger auszuwildern. Sie dürfen sich nicht an den Menschen gewöhnen und müssen an lebender Beute das Schlagen üben. Geeignete Volieren finden sich in der Regel nur in professionellen Pflegestationen… <<,
und auch die Greifvogelpflegestation des NaBu Bad Friedrichshall schreibt >> …so kamen weitere Volieren für Greifvögel und eine Mäusezucht (Greifvögel benötigen vor ihrer Aussetzung Lebendfutter) hinzu… <<


:trost: Ich denke schon, daß es in irgendeiner Form einen offiziellen Gesetzestext zu dieser Thematik geben könnte, aber ich glaube auch, daß es Ausnahmeregelungen dazu gibt… evtl. für gewisse Reptilien, Greifen u.a.
… deshalb will ich den genauen und kompletten Gesetzes-/Verordnungstext dazu lesen!




LG,
Liesl
 
Mir hat mal jemand der eine Ausbildung zum Tierpfleger gemacht hat erzählt, dass auch im Zoo keine lebenden Tiere verfüttert werden dürfen. Warum weiß ich aber auch nicht...
 
Also das ganze steht in paragraf 2 absatz 2 (von menschen gehaltenen tieren soll kein vermeidbares leid und schmerz zugefügt werden das bezogen auf mäuse )
der komplette text: bundesrecht.juris.de/tierschg/

@südwind
du glaubst also das in der freien natur es dem opfer kein leid verursacht oder es stresst wenn es von einem raubtier egal ob geflügelt oder nicht angegriffen wird??
interessant warum gibt es dann sowas wie die Hasenklage (ist der schrei, pfiff oder Laut den der Hase von sichgibt wenn er angegriffen wird) wenn der das laut deiner ausssage gar nicht mitkriegt

zur schlange und futter hab das selber schon gesehen kann also kein einzelfall aus der bildzeitung in china sein

@liesl bei der Auswilderung von den seeadlern geht es um die in der Gefangenschaft aufgezogenen jungen von z.b. zootieren die aber mangels training auch keine lebende beute schlagen können
jetzt mal nur so ne frage hättest du drei monate im sommer die zeit jeden tag 2h am teich zustehen und zu warten das der vogel wieder trocken wird weil er eben mal wieder im wasser gel<andet ist weil er das von der oberfläche greifen noch nicht kann
wenn du das ganze dann mit zwei oder drei vögeln machen musst rechne mal nach
ich mein versteh mich nicht falsch es macht ja spass aber es ist einfach zeit die falkner in die vögel investieren müsssen weil das lebendfutter verboten wurde.
und der Nabu darf sichs leicht machen weil es ja tierschützer sind und falkner böse menschen die ihre tiere auf andere tiere hetzen nur damit sie selbst dicke Bäuche kriegen. pffff!!!

nochmal @südwind
du glaubst doch nicht dass die maus bei nem Falkner stundenlang durch die voliere rennt die sind doch gar nicht ganz mäusedicht
es würde nur gefüttert wenn der Vogel hunger hat und dann die beute auch sofort angreift weil sonst wär die weg
das mit der fensterscheibe liegt aber eher daran das tiere kein glas kennen und deshalb überall durchwollen wo sie ungehindert durchsehen könnnen siehe vögel am wohnzimmerfenster
 
Thema: Lebendfütterung
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