Hallo zusammen,
Eure Diskussion über Fehler finde ich übertrieben, vielleicht seid Ihr ja auch nur zu professionell. Ich habe von Rotmilanen keine Ahnung, von anderen Greifvögeln auch nicht. Ich bin Besitzer eines Bullterrierers namens Hercules vom Emkental. Den fütterte ich immer draußen im Garten. Wenn der satt war, ging er. Und so kam ein Rotmilan in meinen Garten. Nachdem ich das dann mal gesehen hatte, entstand bei mir ein Fragezeichen, also keine Ahnung. Ich wusste noch nicht einmal, dass es sich um Zugvögel handelte... Der Vogel faszinierte mich aber, obwohl ich sicher kein Falkner bin, vom Artenschutz dieses Vogels nichts wusste usw. - dennoch fütterte ich ihn täglich mit Kaninchen, Rind usw. Letztes Jahr im Oktober zogen dann über mein Haus 13 Milane. Grund für mich, mal auf Internetseiten zu schauen, was ein Milan überhaupt ist... Anfang März kam dann "Milvus" zurück und ab in meinen Garten. Jetzt hört er auf seinen Namen, ist sehr zutraulich und ich begeistert. Natürlich wurde ich schon angesprochen wegen dem Artenschutz. Ich sage in meinem jugendlichen Leichtsinn, der Artenschutz ist "meinem" Milan egal! Der Vogle kennt mich, meinen Hund, auch mein Auto (gerade gewechselt, egal) er folgt mir über km weit... Mindestens dreimal kommt er in meinen Garten und fordert sein Futter. Da Milvus mich einfach fasziniert, bekommt er auch immer etwas (kaufe extra für ihn dann auch Kaninchen, Geflügel etc.). Meine Frau hat Angst vor ihm und versteht mich da gar nicht. Meine Frage (ohne Rechtschreibfehler zu bewerten, ohne Fachahnung zu haben), wie soll ich damit umgehen? Also ich z.B. bin fast 50 Jahre alt, Lebenserwartung wer weiß, ein Rotmilan kann 30 Jahre alt werden...was, wenn der mich überlebt? Nur eine Frage. Ich wurde auch schon auf den Artenschutz angesprochen... Nun gut, dann sage ich, der kommt doch zu mir...wie soll ich also weiter mit dem Tier umgehen?