Vielleicht blöde Frage: Beschäftigung für Geier?

Diskutiere Vielleicht blöde Frage: Beschäftigung für Geier? im Forum Greifvögel und Eulen im Bereich Wildvögel - Hallo! Rein interessehalber wollte ich mal fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, Geier zu beschäftigen? Gruß Urizen
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Urizen

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Hallo!
Rein interessehalber wollte ich mal fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, Geier zu beschäftigen?


Gruß

Urizen
 
... als Pleitegeier über der EZB in Frankfurt kreisen lassen? ;-)
 
Kannst Du das Problem mal näher erläutern?

Beste Grüsse,
tox

PS
Hier doch noch die verkniffene Antwort: Kein Problem wenn sie aus einem EU-Mitgliedsland (Ausnahme Rumänien und Bulgarien) kommen, ansonsten sind Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis einzuholen!
 
Hallo toxamus,
nunja...ich habe kürzlich einen jungen Kondor gesehen- scheinbar eine Handaufzucht, da der Vogel die Nähe zum Menschen suchte und sehr neugierig zu sein schien.
Saß da in einem karg eingerichteten Gehege auf seiner Stange, hatte da noch einen weiteren Ast, noch ein Wasserbecken drin und das war's.
Und da fragte ich mich, ob dem Tier nicht furchtbar langweilig sein muss, da wohl auch niemand mit ihm arbeitete.
Da dachte ich mir, dass eine Art "Spielzeug" nicht schaden könnte und wollte mal fragen, ob ein solches überhaupt angenommen und (ich nehme mal an) kondorfachmännisch zerlegt würde?


Gruß

Urizen
 
Hallo Urizen,

leider ein häufiges Problem bei der Haltung von (grossen) Greifen. Zu kleine Volieren, keine Arbeit für den Vogel. Nach ein paar Jahren sind die Tiere oft ganz apathisch und sitzen nur noch in einer Ecke rum. Das Publikum bestaunt den "stolzen Vogel", der in Wahrheit nur noch ein Häufchen Elend ist und ein Abklatsch dessen, was er in Freiheit darstellt.

Die Tiere zu beschäftigen und mit Aufgaben zu versorgen ist eine Herausforderung an die Pfleger. Was man bei Geiern bzw. Kondoren alles machen kann, weiss ich nicht. Wie Du ja vermutest, dürfte es nicht ganz einfach sein etwas zu finden, das dem Spieltrieb auf Dauer standhält.

Bei meinen Uhus gabs in der ersten Zeit Plüschtiere, mit zunehmendeem Alter Hundespielzeug. Aber auch das wurde irgendwann zu schnell zerlegt, zudem haben sie dazu tendiert alles erst mal herunterzuschlucken. Sehr gerne herumgetragen und versteckt wurden Arbeitshandschuhe, aber auch die waren auf Dauer nicht haltbar genug und man muss sehr aufpassen dass keines der Materialien giftig oder gefährlich ist.
Ich erinnere mich dass der letzte Handschuh den sie erwischt haben, innen gefüttert war. Es hat sie keine 5 Minuten gekostet, das Futter sauber und restlos zu entfernen ;-)
Dann bin ich dazu übergegangen, Spielzeug aus festem Leder selbst zu nähen. Wurde auch gerne verwendet, wird aber mit der Zeit langweilig.
Im Alter von unter einem Jahr haben sie auch viel Spass an einem Ball (Basketball), auf dem sie ganz erstaunlich sicher stehen bzw. balancieren können. In dem Alter fangen sie auch gerne zugeworfene Gegenstände wie z.B. einen Tennisball, die Reflexe sind einfach nur verblüffend. Ich werd nie vergessen wie einer meiner Jungs einen etwas zu hoch geworfenen Ball mit Salto rückwärts gefangen hat, spektakulär! Im Winter ist natürlich Schneeballfangen angesagt.
Jetzt, im Alter von 3 und 4 Jahren besteht die Beschäftigungstherapie hauptsächlich aus grossen Knochen, die sie tagelang bewachen, bearbeiten, rumtragen und verstecken können. Zu Weihnachten gabs Ochsenschwanz, sehr beliebt. Viel Spass macht es auch, ab und zu mal Fische aus der Badebrente zu fangen. Und alle Gegenstände, die man in der Voliere "vergisst", werden immer sehr gründlich inspiziert. Dürfen natürlich nicht gefährlich sein, keine scharfen Kanten usw..

Man muss sich einfach immer wieder etwas einfallen lassen, das ist man seinen Schützlingen schuldig :-)

Beste Grüsse,
tox
 
Hallo toxamus,

zunächst einmal ein großes Dankeschön für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht.:)

Leider ist so ein Andenkondor ja ein ganzes Stück größer als ein Uhu- und wenn man liest, wie deine Uhus diverse Gegenstände bereits auseinandernehmen, wie lange hält sich dann so ein Geier damit auf?

Zumal man doch sicher auch Angst haben muss, dass einige Teile verschluckt werden.
Hast du da bei den Handschuhen keine Angst vor?

Vielleicht könnte man mal eine große Schneekugel rollen, wenn es denn mal wieder schneit.
Das ist natürlich ein Witz für so einen Vogel, aber es ist immerhin etwas Neues, das der Vogel so noch nicht kennt- und es ist vorallem erstmal ungefährlich.

Unglücklicherweise-so hat man mir gesagt- ist der Vogel so fehlgeprägt, dass er ausschließlich rohes Fleisch frisst.
Ein ganzes Beutetier oder größere Stücke mit Knochen scheiden da also auch zur Beschäftigung aus.
Vielleicht könnte man ihm wenigstens Letzteres ja noch antrainieren, ich weiß es nicht.


Nach ein paar Jahren sind die Tiere oft ganz apathisch und sitzen nur noch in einer Ecke rum. Das Publikum bestaunt den "stolzen Vogel", der in Wahrheit nur noch ein Häufchen Elend ist und ein Abklatsch dessen, was er in Freiheit darstellt.

Und genau so weit möchte ich es nicht kommen lassen. :(


Gruß

Urizen
 
Zumal man doch sicher auch Angst haben muss, dass einige Teile verschluckt werden.
Hast du da bei den Handschuhen keine Angst vor?

Ja, man muss Vorsicht walten lassen und die Tiere beobachten, welche nicht vorgesehenen Verwendungsmöglichkeiten sie entdecken :-)

Unglücklicherweise-so hat man mir gesagt- ist der Vogel so fehlgeprägt, dass er ausschließlich rohes Fleisch frisst.
Ein ganzes Beutetier oder größere Stücke mit Knochen scheiden da also auch zur Beschäftigung aus.
Vielleicht könnte man ihm wenigstens Letzteres ja noch antrainieren, ich weiß es nicht.

Einen Versuch wäre es wert. Kann ich mir nicht vorstellen, dass er einen Knochen ignoriert, wenn da noch Fleischreste dran sind. Das geht möglicherweise auch nicht sofort, aber mit ein wenig Zeit und Mühe funktioniert das.

Und genau so weit möchte ich es nicht kommen lassen. :(

Hast Du denn da Einfluss drauf?

Zudem sind das Überlegungen, die man VOR Anschaffung eines solchen Tieres anstellen muss. Wenn das der Halter nicht getan hat (Handaufzucht, nur rohes Fleisch gewohnt), dann ist eh Hopfen und Malz verloren. Das traurige Schicksal vieler Zootiere. Da kann man so viel über die Notwendigkeit von Tierparks diskutieren wie man will, mir tun die Tiere in vielen dieser Einrichtungen leid.

Grüsse,
tox
 
Hast Du denn da Einfluss drauf?

Ja, ein wenig zumindest...
Vielleicht kann ich bezüglich der Beschäftigung was machen, sonst würd ich nicht fragen. ;)

Das mit dem Knochen werd ich mal probieren und vielleicht bekommt man ja auch mit 'nem Tierfell was hin.
Obwohl man da bestimmt auch wieder aufgrund der Gerbstoffe aufpassen muss.

Zudem sind das Überlegungen, die man VOR Anschaffung eines solchen Tieres anstellen muss.

Darauf hab ich in diesem Falle wiederum keinen Einfluss, allerdings teile ich deine Meinung.

Werde mal die Woche berichten, ob ich was in diese Richtung hinbekomme.
Vielen Dank für deine Mühe.

Gruß

Urizen
 
Das mit dem Knochen werd ich mal probieren und vielleicht bekommt man ja auch mit 'nem Tierfell was hin.
Obwohl man da bestimmt auch wieder aufgrund der Gerbstoffe aufpassen muss.

Tierfell ist bestimmt eine gute Idee, vielleicht bekommst Du eines bevor es gegerbt wird. Dann kann er das auch gefahrlos fressen, wenn er will. Schaffelle werden oft weggeworfen,weil gerben zu teuer ist.

Aber Du musst vor allem viel Geduld mitbringen, das geht u.U. nicht einfach so. Wenn Du das darfst, beschäftige Dich regelmässig mit dem Vogel. Bis er Dir vertraut, das kann schon mal etliche Monate dauern.
Wir haben vorletztes Jahr eine damals 2-jährige Uhudame bekommen, Handaufzucht, aber dann in die Voliere abgestellt. Und vor dem Falknerhandschuh hatte sie Panik, wahrscheinlich schlechte Erfahrungen. Es hat fast ein Jahr gedauert, bis sie bei uns freiwillig zur Faust kam, ich hatte eigentlich schon aufgegeben, aber Eva (geduldiger als ich) hat es dann doch geschafft. Jetzt freu ich mich täglich, wenn sie zur Fütterung auf meinem Handschuh sitzt.
 
Rein interessehalber wollte ich mal fragen, ob es eine Möglichkeit gibt, Geier zu beschäftigen?
...
nunja...ich habe kürzlich einen jungen Kondor gesehen
Warum fragst Du nach Geiern, wenn es um einen Kondor geht? :idee:

VG
Pere ;)
 
Hallo Peregrinus,
nunja...vielleicht, weil er ein Neuweltgeier ist?
Ich dachte, wenn ich nur "Geier" schreibe, dann reagiert da vielleicht eher jemand drauf (der meinetwegen auch mit anderen Geiern gearbeitet hat), als wenn ich jetzt speziell den Andenkondor nehme.

Ich verstehe jetzt ehrlich gesagt das Problem auch nicht..?

Irritierte Grüße

Urizen
 
nunja...vielleicht, weil er ein Neuweltgeier ist?
...
Ich verstehe jetzt ehrlich gesagt das Problem auch nicht..?
Ein Kondor ist mit den Geiern in etwa so nahe verwandt wie eine Katze mit einem Hund. Nun kann man natürlich sagen, die Klassifizierung sei Haarspalterei. Bei einem solch gravierenden Unterschied scheint jedoch die Frage nach den Verhaltensgewohnheiten nicht ganz unangebracht. Die beiden genannten Vogelgruppen unterscheiden sich eigentlich in so ziemlich allem. Was für Geier gut ist, muss für Cathartiden nicht zwingend auch gut sein. Was für Katzen gut ist, ist ja auch nicht 1:1 auf Hunde übertragbar.

VG
Pere ;
 
Hallo Pere,
okay...das halte ich jetzt wirklich für Haarspalterei.
Systematisch gesehen ist der Kondor ein Neuweltgeier, sprich: ein Geier.
Hättest du beim Königsgeier jetzt genau so reagiert, nur weil man ihn nicht mit dem Gänsegeier vergleichen kann?

Ich bat um Ideen und Erfahrungen im Bereich Behavioural Enrichment bei Geiern.
Ob Alt- oder Neuweltgeier spielt in diesem Moment erstmal keine Rolle, da es schlicht um Beschäftigungsideen ging.
Was bekam ich?
Einen Erfahrungsbericht zur Beschäftigung von Uhus und dafür bin ich toxamus auch sehr dankbar- auch wenn Uhus nun noch weniger mit Kondoren zu vergleichen sind.
Inwiefern würdest du einen Altweltgeier denn anders beschäftigen als einen Kondor?
Was wären da die Unterschiede?

Gruß

Urizen
 
Systematisch gesehen ist der Kondor ein Neuweltgeier, sprich: ein Geier.
Du hast Dich verschrieben; es muß heißen: "Systematisch gesehen ist der Kondor ein Neuweltgeier, sprich: kein Geier."

Hättest du beim Königsgeier jetzt genau so reagiert, nur weil man ihn nicht mit dem Gänsegeier vergleichen kann?
Natürlich hätte ich das! Wenn jemand fragt: "Kann mir jemand was zu Katzen erzählen? Ich habe nämlich einen Bernhardiner und würde gern mehr über ihn erfahren." - Wie würdest Du reagieren?

Man kann auch Greifvögel grundsätzlich nicht mit Falken vergleichen, genausowenig mit Eulen oder mit Cathartiden. Das ist halt nunmal so.

VG
Pere ;)
 
Pere, wenn ich dich nicht besser kennen würde, würde ich glauben, Du sitzt grad da und amüsierst dich.
Ich hoffe das ist alles nicht ganz so ernst wies rüberkommt.
 
Man kann auch Greifvögel grundsätzlich nicht mit Falken vergleichen, genausowenig mit Eulen oder mit Cathartiden. Das ist halt nunmal so.

Gut, akzeptiert und angekommen.

Was im Zusammenhang mit der ursprünglichen Problem zur interessanten Fragestellung führt, wie sich das Verhalten der angesprochenen Arten insbesondere im Hinblick auf den Spieltrieb unterscheidet. Dass Vögel grundsätzlich einen Spieltrieb haben, darüber sind wir uns einig? Wenn Du so darauf bestehst, dass es sich um grundverschiedene Arten handelt, dann müsstest Du uns schon den Unterschied erklären können, den es macht, wie man sie beschäftigt, sonst ist Deine Info eigentlich sinnlos.
Dass anatomische Unterschiede bestehen, ist klar. Aber ich denke, jeder hier ist schlau genug, einem Kanarienvogel keinen Ochsenfiesel zum Spielen zu geben.

Ich wäre jedenfalls über noch mehr Ideen zur Beschäftigung meiner Truppe sehr froh.

Beste Grüsse,
tox
 
Herrgott, peregrinus... bist du immer so?:~

"Kann mir jemand was zu Katzen erzählen? Ich habe nämlich einen Bernhardiner und würde gern mehr über ihn erfahren."

Der Vergleich hinkt dann aber doch etwas, da beide Arten aufgrund unterschiedlicher Überfamilien systematisch weiter entfernt liegen, als Alt- und Neuweltgeier- Dann nimm den Bernhardiner und den Eisbär, das passt dann doch besser.;)

Es ist mir klar, worauf du hinaus willst, trotzdem ändert es nix an dem kleinen Wörtchen "Geier" im Namen.
Wenn ich letztlich nachlässig mit diesem Wörtchen umgegangen bin und es für Missverständnisse sorgte, dann tut es mir Leid.
Nur warum muss da jetzt drauf rumgeritten werden, anstatt einfach mal meine Frage zu beantworten?

Inwiefern unterscheiden sich die Beschäftigungsmöglichkeiten zwischen Alt- und Neuweltgeier und was sollte man nun speziell beim Kondor beachten?


Gruß

Urizen
 
Aber peregrinus hat ja immerhin recht. Die Neuweltgeier tragen die Bezeichnung Geier im Namen, weil sie duch Anpassung an eine ähnliche ökologische nische geierähnlich aussehen. Also eine rein subjektive Kategorisierung.
Mehr haben sie mit Geiern nämlich nicht zu tun und ich kann verstehen, dass es einen stört, wenn man sei in einen Topf wirft.
Würde man den Kondor einen Storch nennen, würden sich wahrscheinlich mehr Leute aufregen, dabei wäre diese Bezeichnung, obwohl natürlich falsch, immer noch richtiger als die Bezeihnung Geier.
Da beide Gruppen aber zumindest im foraging Bereich ähnliche Verhaltensweisen entwickelt haben, ist es zumindest für die offensichtlichen Enrichment Versuche aber wahrscheinlich in der Tat nicht sonderlich relevant, zu welcher der beiden Gruppen die zu bespassenden Vögel gehören.
Ein Aspekt könnte aber tatsächlich sinnvollerweise Beachtung finden: Die Scavenger der neuen Welt haben im Schnitt einen viel besseren Geruchsinn und nutzen den auch intensiver. Man kann ihnen mit stark riechenden Objekten daher vielleicht deutlich mehr Interesse entlocken als den altweltlichen Gegenstücken. zB über Suchaufgaben...
 
Ganz egal ob Neuweltgeier, Altweltgeier oder Adler etc. : Abtragen und fliegen finde ich immer noch am sinnvollsten. In einer Voliere bekommt so ein grosser Vogel ja keine Bewegung.
Allerdings ist das bei Geiern ( und ähnlichen) nicht immer ganz einfach. Gelände und Thermik etc. müssen auch passen. Die kaum flugfähigen, herumwatschelnden Geier in gewissen Greifvogelparks sind ja vielleicht "lustig" anzusehen, aber eigentlich nur noch Karikaturen.

PS: Auch wenn die Neuweltgeier in die Nähe der Störche eingeteilt werden, hat es sicher mehr Sinn sich am Verhalten echter Geier zu orientieren als an dem von Störchen. Die ganze wissenschaftliche Einteilung ist ja schön und gut, aber nicht bei jedem Problem zweckdienlich.
 
Nun, "Neuweltgeier" und Greifvögel sind zwei völlig verschiedene Gruppen, auch wenn sie auf den ersten Blick ähnlich aussehen mögen. Aber wie bereits gesagt wurde, ist schonmal das Riechvermögen unterschiedlich ausgeprägt. Für einen Kondor könnte man beispielsweise Dinge verstecken, die zu riechen sind (wobei das Riechvermögen wohl doch schlechter sein soll, als gemeinhin angenommen wird). Für einen Geier wäre das vergebliche Mühe.

Geier balzen im Flug, Cathartiden am Boden. Auch das könnte möglicherweise eine unterschiedliche Behandlung rechtfertigen. Überhaupt sind Kondore sehr gut zu Fuß. Auch Geier rennen, aber vielleicht nicht ganz so gut. Kondore kommunzieren vermutlich mehr mit Farben, was bei Geiern weniger ausgeprägt sein dürfte. Dafür agieren sie mehr mit Lauten. Kondore sind noch spätreifer als Geier. Ob der viel höhere Entwicklungsstand der Geier im Vergleich zu den entwicklungsgeschichtlich primitiven Cathartiden ebenfalls eine Rolle spielen kann, weiß ich nicht.

Ich denke aber durchaus, dass es Sinn macht, sich zumindest mal Gedanken darüber zu machen, ob und ggf. welche Unterschiede bezüglich des "Bespaßens" der Vögel bestehen. Vielleicht kann man vieles von Geiern auf Kondore übertragen, aber gewiß nicht alles.

VG
Pere ;)
 
Thema: Vielleicht blöde Frage: Beschäftigung für Geier?

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