C
Chrigu
Guest
Absolut deiner Meinung!
Hallo Tina
Ich stimme dir in praktisch allen Punkten 100%ig zu! Die Frage ist immer welche Voraussetzungen die Hühnerhalter haben und wie stark sie die Bedürftnisse ihrer Hennen kennen es gibt Hühnerhalter die sich nicht überlegen das sie mit einer Körnergabe, einer Gabe eingeweichtem Brot und noch etwas gekochten Kartoffeln drei mal den Energiebedarf einer Henne gedeckt haben, sie aber noch lange nicht bedarfsgerecht gefüttert haben. Bei den Hobbyhühnerhalter welche ich kenne ist das grösste Problem bei wenig Eiern und Fruchtbarkeitsproblemen meistens die Fütterung schuld. Dann heisst es entweder über die Bücher gehen und die eigene Fütterung analysieren und anpassen oder wer diesen Aufwand und Risiko nicht eingehen will halt auf das Legehennenfutter zurückgreifen welches am besten zu dem passt was man den Hühnern sonst noch so bietet.
Nocheinmal zum Legehennenfutter, Legehennenfuter ist nicht gleich Legehennenfutter, da gibt es zimlich viele verschiedene im Angebot, Spez. Futter für Elterntiere ist mir aber bei uns keines bekannt, wenn ich ein Eiweisslastiges Futter verfüttere kann ich die Gesamtaufnahme des Eiweises immer noch mit der Körnergabe regulieren, wie schon beschrieben fressen die Hühner die Körner lieber als das andere Futter, somit kann ich mit verhältnissmässig hohen Körnergabe immer noch den Verzehr des Eiweisslastigen Futters anpassen und so auch einem Eiweissüberschuss vorbeugen.
Das die Hühner drausen viel Krabeliges Eiweiss finden ist mir auch klar, die Körnergabe muss aber nicht angepasst werden, denn Körner fressen die Hühner immer alle welche ich ihnen gebe, dafür fressen sie je mehr sie im Auslauf finden umso weniger gakauftes Futter, also: anstelle gekauftem Eiweiss futtern sie selbstgefundenes Eiweiss und die Nährstoffbilanz geht wieder auf....
Auch betreffen Licht hast du absolut recht, ich habe keine Nachbarn und mein Hühnerhaus steht halb im Wald... Wettkrähen ist also kein Problem! Und wer sich bereits schon so viele Gedanken gemacht hat und zwei Schaltuhren und zwei Glühbirnen hingehängt hat bestätigt meine Aussagen und präsentiert eine zweite Lösung dazu das die Hühner nicht auf einmal im Dunkeln sitzen Abends.
Zum Schluss noch dies: Klar sind das alles MEINE Ansichten und Erfahrungen, wer in seinem Hühnerstall keine Probleme kennt soll bloss nicht etwas ändern, das ist Grundsatz Nummer 1!
Betreffend Kückenschlupf möchte ich nocht sagen das ich in den letzten Jahren grandiosen Erfolg hatte beim Brüten meiner Hühner (Holz berühren). Ich bin in unserem Verein Brutmeister und Brüte jeden Frühling 2000-2500 Eier aus (alles kleinposten von 10-150 Eier). Und da kommt manchmal einiges an Tage und muss auch einiges an Aufklährungsarbeit geleistet werden...
Also dann, ich gleube wir schwenken etwas vom Thema, das Thema war weshalb die Hühnrer trotz gutem Aussehen nicht legen.
Liebe Grüsse
Chrigu
Hallo Tina
Ich stimme dir in praktisch allen Punkten 100%ig zu! Die Frage ist immer welche Voraussetzungen die Hühnerhalter haben und wie stark sie die Bedürftnisse ihrer Hennen kennen es gibt Hühnerhalter die sich nicht überlegen das sie mit einer Körnergabe, einer Gabe eingeweichtem Brot und noch etwas gekochten Kartoffeln drei mal den Energiebedarf einer Henne gedeckt haben, sie aber noch lange nicht bedarfsgerecht gefüttert haben. Bei den Hobbyhühnerhalter welche ich kenne ist das grösste Problem bei wenig Eiern und Fruchtbarkeitsproblemen meistens die Fütterung schuld. Dann heisst es entweder über die Bücher gehen und die eigene Fütterung analysieren und anpassen oder wer diesen Aufwand und Risiko nicht eingehen will halt auf das Legehennenfutter zurückgreifen welches am besten zu dem passt was man den Hühnern sonst noch so bietet.
Nocheinmal zum Legehennenfutter, Legehennenfuter ist nicht gleich Legehennenfutter, da gibt es zimlich viele verschiedene im Angebot, Spez. Futter für Elterntiere ist mir aber bei uns keines bekannt, wenn ich ein Eiweisslastiges Futter verfüttere kann ich die Gesamtaufnahme des Eiweises immer noch mit der Körnergabe regulieren, wie schon beschrieben fressen die Hühner die Körner lieber als das andere Futter, somit kann ich mit verhältnissmässig hohen Körnergabe immer noch den Verzehr des Eiweisslastigen Futters anpassen und so auch einem Eiweissüberschuss vorbeugen.
Das die Hühner drausen viel Krabeliges Eiweiss finden ist mir auch klar, die Körnergabe muss aber nicht angepasst werden, denn Körner fressen die Hühner immer alle welche ich ihnen gebe, dafür fressen sie je mehr sie im Auslauf finden umso weniger gakauftes Futter, also: anstelle gekauftem Eiweiss futtern sie selbstgefundenes Eiweiss und die Nährstoffbilanz geht wieder auf....
Auch betreffen Licht hast du absolut recht, ich habe keine Nachbarn und mein Hühnerhaus steht halb im Wald... Wettkrähen ist also kein Problem! Und wer sich bereits schon so viele Gedanken gemacht hat und zwei Schaltuhren und zwei Glühbirnen hingehängt hat bestätigt meine Aussagen und präsentiert eine zweite Lösung dazu das die Hühner nicht auf einmal im Dunkeln sitzen Abends.
Zum Schluss noch dies: Klar sind das alles MEINE Ansichten und Erfahrungen, wer in seinem Hühnerstall keine Probleme kennt soll bloss nicht etwas ändern, das ist Grundsatz Nummer 1!
Betreffend Kückenschlupf möchte ich nocht sagen das ich in den letzten Jahren grandiosen Erfolg hatte beim Brüten meiner Hühner (Holz berühren). Ich bin in unserem Verein Brutmeister und Brüte jeden Frühling 2000-2500 Eier aus (alles kleinposten von 10-150 Eier). Und da kommt manchmal einiges an Tage und muss auch einiges an Aufklährungsarbeit geleistet werden...
Also dann, ich gleube wir schwenken etwas vom Thema, das Thema war weshalb die Hühnrer trotz gutem Aussehen nicht legen.
Liebe Grüsse
Chrigu