Was macht ihr mit eurem Geflügel in Zukunft........wenn die Stallpflicht jahrelang be

Diskutiere Was macht ihr mit eurem Geflügel in Zukunft........wenn die Stallpflicht jahrelang be im Forum Hühner + Zwerghühner im Bereich Hühner- und Entenvögel - ..... mit Schrecken habe ich die Vermutung gehört, das uns eine jahrelange Stallpflicht für unser Geflügel drohen könnte. Wie wirkt sich dies auf...
Das du auch wieder recht, dan haben die sich im Radio wahrscheinlich geirrt.
 
Also bei unseren Hühnern heißt das,dass aus.
Weil es dann wirklich nicht mehr geht,weil es dann ja wirklich schon stallzucht ist und das ist Teirquwälerrei.
Meiner meinunhg nach.

Lg.Julia
 
Grüßung,

Hab das hier im Huener-Info Forum gefunden:

Bayern: Geflügelpest-Wochenbericht vom 13.04.-21.04.2006
- 21.04.2006


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München (aho) - Insgesamt wurden 2006 in Bayern bisher 63 Fälle von
Geflügelpest bei Wildvögeln durch das Friedrich-Löffler-Institut (FLI)
bestätigt. In der Woche vom 13.04. (14 Uhr) bis 21.04. (12 Uhr) sind
nach Angaben des Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit und
Verbraucherschutz folgende Fälle neu bestätigt worden:

Nr. Gemeinde Landkreis/Stadt Reg.bezirk Tierart H5N1 bestätigt

63 Burghausen Altötting Oberbayern Schnatterente 20.04.2006

62 Öberau Straubing Stadt Niederbayern Habicht 20.04.2006
(Stadt Straubing)

61 Oberottmars- Augsburg Schwaben Uhu 13.04.2006
hausen

60 Straßlach- München Oberbayern Uhu 13.04.2006
Dingharting


6.452 Wildvögel wurden 2006 bisher an das Bayerische Landesamt für
Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) übersandt; 5.698 sind
davon bereits auf Influenza A-Viren untersucht und 81 Proben wegen
positivem Influenza A-Nachweis ans FLI weitergeleitet worden. Das FLI
hat bei 63 den Subtyp H5N1 nachgewiesen, 17 waren H5N1-negativ und bei
1 steht der Nachweis noch aus.

277 Wildfleischfresser (Marder, Füchse, Katzen) wurden ans LGL
übersandt; 269 sind davon auf Influenza A-Viren untersucht. 1 Probe
war wegen positiven Influenza A-Nachweises ans FLI weitergeleitet
worden und dort H5N1-negativ.





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Ich versuch jetzt mal dieses Beamtendeutsch so wiederzugeben wie ich’s verstanden habe.
Also in Bayern wurden bisher 6452 Wildvögel tot aufgefunden, von diesen wurden bereits 5698 untersucht. Bei 81 Vöglen wurde festgestellt, dass sie an einer Influenza (also Grippe) gestorben sind, das sind 1,42%.
Von diesen 81 Vögeln wurden Proben ans Friedrich-Loeffler-Institut geschickt, bei 63 dieser Proben wurde der H5N1 Virus festgestellt. Das bedeutet von 5698 toten Vögeln sind 63 stück am H5N1 Virus gestorben, das sind wenn ich richtig gerechnet habe 1,1 %.
Also wenn ihr mich fragt gehören eher der Seehofer und der Platthaus eingesperrt als unsere Hühner.
 
:( ups da hab ich mich vertan, der bayerische Umweltminister heißt natürlich Schnappauf, nicht Platthaus.
 
Tja....was machen????

Heute war eine Geflügelausstellung in Santa Eugenia (Mallorca) und dort wurden keine Geflügel aus dem Norden der Insel zugelassen...(Albufera, Naturschutz und Brutgebiet). Vor zwei Wochen wurde eine Geflügelfarm in Campos (ziemlich Inselmitte aber auch in der Nähe einer Feuchtbrutzone "Ses Salines") dem Boden gleichgemacht. D.h. sämtliche Bestände wurden gekeult und in Container per Laufband verfrachtet. Alles ging nach Son Reus und wurde dort verbrannt. Nach der Keulung wurden die Ställe mit Schwefel desinfiziert und abends wurde die Erde ect. auch in Container verfrachtet und ebenfalls in Son Reus verbrannt.
Im gleichen Zeitraum gab es eine winzig kleine Anzeige in einer mallorquinischen Zeitung, das der Lämmergeier den man tot aufgefunden hatte auch Hn51 positiv getestet wurde. Man vermutete vorher, das er einer Hochspannungsleitung zum Opfer gefallen ist!
Ich lebe in einer Touristenhochburg und habe mit Touristen wirklich gar nichts am Hut! Doch weiß ich und jeder andere hier das hier nichts an die Öffentlichkeit kommen wird und daran wird sich jeder Politiker und jeder Mietwagenverleih halten!
Was sollen wir also hier tun? Wir haben gehandelt, so wie wir denken das es unseren Tieren einen groben Schutz gibt. D.h. Die Schwäne in die Garage, Gänse und Enten in den Pferdestall...hoffe mein Gaul verzeiht mir das irgendwann! Hühner, Puten in den Hühnerstall, Fasane, Rebhühner und Pfauen auf den Speicher. Uhus abgedeckt, Stare, Eulen, Furchenschnabelbartvögel abgedeckt. Graupapageien, Aras und Beos ins Haus. So!!!
Vor ein paar Tagen haben wir sie erlöst und alle sind wieder frei weil es ist ja nichts passiert!!!! Doch wer weiß überhaupt was passiert ist und was noch passiert?
Wer weiß wieviel Wildvögel und Hausvögel überhaupt der Vogelgrippe zum Opfer geworden sind? KEINER! Weil jeder der soviel gefiederte Exemplare als Hobby und aus Liebe hält eher seinen toten Vogel im Garten vergraben wird als alle seine Lieblinge den Schächtern zu überlassen. Und kein Mensch kann mir erzählen das es so und soviele tote Wildvögel gibt, vor allem Aasfresser wie Eulen, Greifvögel und auch wilde Hühnerartige. Und keiner scheint bisher untersucht zu haben das vielleicht Ratten die Überträger sein könnten, was ich nicht verstehe weil ja auch Katzen und Marder diesen Virus in sich tragen können. Soll mir mal jemand plausibel erklären wie ein gesamter Putenbestand eingesperrt den Virus bekommen hat und die Gänse draussen nicht!!!! Und Ratten haben die meisten epedemieartigen Krankheiten weitergetragen nur scheint das jetzt nicht zur Disskusion zu stehen. Vielleicht nur aus Angst vor Panik????`Ich weiß nicht was ich glauben soll nur den Medien glaube ich gar nichts! In jedem Fall werde ich meine Tiere beschützen soweit ich es kann, d.h. Gartenteich abgelassen um Wildvögel nicht anzulocken, Weihnachtsglimmer in den Bäumen, Schutzdächer. Kostet eine Menge aber wir haben uns auf ein paar Jahre eingerichtet. Geld ist immer eine Sache die nicht ins Gewicht fällt wenn man seine Freunde retten kann oder es zumindest versucht!
Mein Gedanke geht auch dahin das der Virus sich mechanisch verteilt hat oder verteilt worden ist, d.h. von Menschenhand um das Schächern notwendig erscheinen zu lassen. Es wird IMMER einen kommerziellen Hintergrund für derartige Sanktionen geben. Mag nicht darüber nachdenken!
Laßt uns alle kämpfen, unsere Tiere soweit wir können beschützen und hoffen das jemand den Schuldigen oder das Virus vernichtet.

lg

Kentara
 
Stallpflicht

Am Freitag mittag schaute ich in den Stall. Die Heunies japsten schon, weil die Sonne ziemlich auf den Stall brutzelte. Da hatte ich Mitleid, mensch, die eine Woche noch und habe die beiden Ställe aufgemacht. Kurze Zeit später kam meine Frau nach hause "hast Du schon gehört, Stallpflicht auf unbestimmte Zeit".... :-(
Wir haben unsere knapp 20 Eierlieferanten (wenn wir dürften) auf einer schönen grünen Wiese, wir handeln nicht mit den Tieren, es kommt nix neues rein und es geht nix weg. Damit sollten wir einer Verbreitung von Krankheiten schonmal ziemlich vorgebeugt haben. Wildtiere (Mäuse und Spatzen und selbst Katzen) gehen auch im geschlossenen Stall ein und aus, das ist erlaubt.
Wenn wir keine Ausnahmegenehmigung bekommen (was sicher aussichtslos ist), werden unsere Hühner tiefgekühlt, sobald es wieder wärmer wird. Denn in den warmen Monate würden ich sie sich nicht im Stall quälen lassen.
Wir sind traurig und ziemlich sauer! Ich kann den Quatsch nicht nachvollziehen, alles Mist...
Ich verstehe nicht, was in 1, 2 oder 10 Jahren anders sein sollte als heute. So ein Virus läßt sich doch niemals komplett aus der Welt entfernen.
Wenn wir irgendwann mal wieder dürfen, ohne Aussicht auf erneute Einstallungspflicht, sind wir jedenfalls wieder dabei!
 
Hallo,
warum versucht man nicht sich zur Wehr zu setzten??
Die unmöglichsten Dinge sind besser als tatenlos zuschauen.

Wie heißt der Spruch:
"Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren"
(Autor ist mir grad unbekannt)

Wenn viele z.B. an den Deutschen Tierschutzbund schreiben würden, mit der Bitte eine Klage anzustreben und wenn jeder Geflügelhalter statt nur zu jammern (im Falle das der Tierschutzbund mitspielt) ein paar Euro für die Gerichts- und Anwaltskosten spendet, vieleicht bringt es ja was. Wenn nicht haben wir es versucht.
Also ich lasse mein Geflügel nicht im Stall, soviel steht fest.

Wenn die Geflügelforen sich nicht als Kokurenten sondern als Verbündete sehen und ZUSAMMEN etwas organiesieren. Zusammen ist man einfach stärker.
In einem anderen Forum kam der Vorschlag in Berlin eine Demo zu veranstalten. Ist sicher auch eine gute Idee.
Irgendetwas müssen wir doch tun.
 
Gehege

ich kann mir auch nicht vorstellen die tiere auf dauer im stall zu halten. wir haben vor einer woche ein überdachtes gehege gebaut und seitdem gibt's wieder sozialleben in der hühnerschar. ich könnte den ganzen tag zusehen ... :+party:
... aber ich nehme an, dass das nur bei kleinsthaltungen leistbar ist ... die dinger sind nicht sooo günstig.

die vorstellung, dass durch die vogelgrippe und die reaktionen darauf ausgerechnet die leute aufgeben, die artgerecht halten ist verdammt traurig! lasst euch nicht unterkriegen! lg!
 
artgerechte Haltung trotz Stallpflicht

Hallo Birkenholz,
ich habe mein Gehege als "Voliere" umgestaltet. Nach Rücksprache mit dem Veterinäramt reicht es, um den Zaun Vogelnetz und als Überdachung Folie
zu spannen. Die Hysterie wegen der Vogelgrippe kann ich auch nicht nachvollziehen, wollte es meinen Hühnern allerdings so angenehm wie möglich machen. Sie haben es gut angenommen. Im Gehege befindet sich auch ein kleiner Teich, so dass Wassergeflügel ebenfalls eine Chance auf artgerechte Haltung trotz Stallpflicht hat.
 
@martinajahn

ich habe mein Gehege als "Voliere" umgestaltet. Nach Rücksprache mit dem Veterinäramt reicht es, um den Zaun Vogelnetz und als Überdachung Folie

Kannst du mir sagen welche Maschenweite dieses Vogelnetz haben muß damits "politisch korrekt" ist ?
 
Hamelwirt schrieb:
@martinajahn



Kannst du mir sagen welche Maschenweite dieses Vogelnetz haben muß damits "politisch korrekt" ist ?
Das Maschennetz sollte dicht genug sein um keinem Vogel Durchgang zu gewähren. Dasmit und mit der Abdeckung aus Folie ist die Chance der Übertragung des Erregers fast gleich null denn der Vogelkot ist der Hauptüberträger. Was dazu aber noch gesagt werden sollte ist; vor Betreten der Voliere sollte man mit seinen Schuhen in ein Desinfektionsbad steigen, sonst bringt das alles nämlich rein wenig.

lg

Kentara
 
Kentara hat recht mit "Maschenweite" und "Folie". Außerdem kommt durch die Folie genügend Licht ins Gehege. Eine konkrete Maschenweite wurde mir nicht vorgegeben. Die Schuhdesinfektion kommt bei mir nicht in Frage, da ich das Ganze für übertrieben halte. Von 3 Mrd. Menschen in Asien sind in 2 Jahren 90an dem mutierten Virus gestorben. Wenn ich da eine ganz normale Grippe mit ihren Opfern zähle, ist die wesentlich gefährlicher.
Ich wollte es nur meinen Hühnern so angenehm wie möglich machen.
Ach so! Laut Veterinär- und Humanmedizinern überlebt das Virus z.B. auf ausgeschiedenem Kot nur kurze Zeit. Es braucht zum Überleben lebende Zellen!
Liebe Grüße
Martina.
 
die "kurze zeit" kann aber bei sehr kalten Temperaturen bis zu einem Monat dauern! Der Virus ist sehr überlebenswilig.
Außerdem bringt die ganze Stallpflicht usw wirklich nichts wenn nicht eine vorherige Desinfektion vor dem Betreten stattfindet. Stelle man sich vor....die Tiere sind so weit es geht geschützt....Folie, Maschendraht....und man tritt bevor man die Voliere betritt in den Kot von einem infizierten Vogel!!!!! Irgendwo auf dem Acker....Da hilft dann auch weder Folie noch Draht. Und Arbeit macht es nicht, Plastikschüssel oder altes Katzenklo einmal durchlaufen....dauert 2 sekunden....zwei Sekunden die lebensrettend sein könnten....auf jeden Fall für die TIERE. Das bisher wenig Menschen an der Tierseuche gestorben sind ist klar.....Gott sei Dank! Doch um die Tiere zu schützen gibt es klare Regeln. Es geht doch erst mal nicht darum uns zu schützen sondern erst mal die Tiere, denn wenn diese verschont bleiben haben wir automatisch eine größere Chance das alles fernzuhalten!
lg

Kentara
 
Grüßung,

Erstmal danke für die Info bezüglich der Maschenweite.
Aber das mit dem Desinfektionsbad halt ich für etwas übertrieben, solange die Wildvögel bei uns im Garten fröhlich zwitschernd umherfliegen, und keiner tot vom Baum fällt, sehe ich da kaum eine Gefahr für unsere Hühner.
Außerdem müssen wir doch jetzt wo die Tiere im Stall sind, etwas Grünfutter vom Feld zufüttern, dann müßte ich doch dieses, wenn ich vorschriftsmäßig handeln will auch in einem "Desinfektionsbad" reinigen oder ? ;)
 
Du hast schon recht mt dem Grünfutter, wobei man auch da zumindest darauf achten kann ob es durch Vogelkot beschmutzt ist. Das macht man ja automatisch. Doch das die Wildvögel noch fröhlich zwitschernd durch den Garten fliegen heißt nicht das nicht einer von ihnen schon krank sein kann. Vögel einsperren damit kein Kot in die Voliere/Stall kommt ist sinnvoll denn grade das ist ja das Problem. Warum macht man das wenn doch alle Vögel noch fliegen können??? Ich ganz alleine für meine Person finde es dann auch sinnvoll ein Desinfektionsbad zu haben. Das eine oder das andere allein macht für mich keinen Sinn. Doch wie schon geschrieben, das ist meine Meinung!
Manchmal frage ich mich was überhaupt Sinn macht?:( :(

lg
Kentara
 
Hallo,
ich denke, hinter der ganzen Aufstallungspflicht steckt einerseits blinder Aktionismus der Politik (ähnlich wie bei der Kampfhundgeschichte) und andererseits Lobbyismus zu Gunsten der Massentierhaltung. Bekanntlich soll die Haltung in Legebatterien 2007 per Gesetz verboten werden. Und wenn das Thema Vogelgrippe weiter am Kochen gehalten wird, sehe ich für die Durchsetzung schwarz! Schon jetzt können Biobauern ihre Geflügelprodukte nicht mehr als "Freilandhaltung" deklarieren, Absatzeinbußen sind vorprogrammiert. Und die Züchter verkaufen nur einen Bruchteil ihrer Tiere,
da die Menschen verunsichert sind. In Cottbus wurde sogar eine Halterin von Rehen verpflichtet, diese unter Strafandrohung aufzustallen!
Wenn das so weitergeht, werden die Tiere durch nichtartgerechte Haltung krank und brauchen keine Vogelgrippe mehr.
Gruß
Martina.
 
Kommt bitte so zahlreich Ihr könnt !

Demonstration in Berlin am Donnerstag, 04. Mai 2006


Pro artgerechte Geflügelauslaufhaltung
Contra staatlich angeordnete Tierquälerei
durch die Aufstallverordnung

Veranstalter: Geflügelzuchtverein -Edelzucht- Neuenkirchen 1913 e.V., 33397 Rietberg
Unterstützer: BDRG - Bund deutscher Rassegeflügelzüchter,
VHGW - Verband der Hühner-, Groß- und Wassergeflügelzüchtervereine,
VZV - Verband der Zwerghuhnzüchter-Vereine,
VZI - Verband der Ziergeflügelzüchter:


"Bitte unterstützen Sie den Geflügelzuchtverein -Edelzucht- Neuenkirchen 1913 e.V. bei der alle Rassegeflügelzüchter betreffenden Aktion gegen die nicht zu akzeptierende Aufstallungsverordnung. Eventuell können Sie Fahrgemeinschaften oder Busfahrten organisieren."

Treffpunkt: Platz des 18. März (vor dem Brandenburger Tor)

An der Straße des 17. Juni gibt es auf den Seitenstreifen Parkmöglichkeiten

Zeit: 13:00 - 17:00 Uhr
Wegstrecke: Straße des 17. Juni - Voßstraße - Wilhelmstraße - Halt beim BMELV - Behrenstraße - Ebertstraße

Dieser Block wird ca. 3-4 mal umgangen

hier nochmal das Ganze incl. Lageplan:

http://www.indiez.de/p/aiv/060504demo.php
 
martinajahn schrieb:
Bekanntlich soll die Haltung in Legebatterien 2007 per Gesetz verboten werden.
Das ist schon lange vom Tisch.
Die Legebatterien heißen jetzt "Kleinvolieren" und das Huhn hat eine Handbreit mehr Platz, das ist alles was übrig geblieben ist.
 
Hallo *winke winke*


Wir fangen ab dem kommenden Donnerstag oder Freitag an, den Hühnerstand zu reduzieren, das heoßt das dann noch etwa 5-6 übrig bleiben, da wir ein solch kleine Hühner hasu haben, das nur dafür gedacht war, das die Hühner dort schlafen sowei auch Eier legen können jedoch mit 14 Hühnern in solch einem kleinen Haus... nein..nein...nein sowas geht auf dauer nicht.:nene: :nene: :nene:

Denn das wäre auf dauer ein solch enormer Stress...sowie im Gefängnis....
Das ist einfach unvorstellbar...


Lg;Julia
 
Thema: Was macht ihr mit eurem Geflügel in Zukunft........wenn die Stallpflicht jahrelang be

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