Temperaturabhängige Befruchtung bei Zwerghühnern?

Diskutiere Temperaturabhängige Befruchtung bei Zwerghühnern? im Forum Hühner + Zwerghühner im Bereich Hühner- und Entenvögel - Hallo, nachdem ich 78 Eier der Holländischen Zwerghühner aus 4 Stämmen, 20 Eier Antwerpener Bartzwerg 1 Stamm, 10 Zwergseidenhuhneier 1 Stamm...
Sirius123

Sirius123

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Hallo,

nachdem ich 78 Eier der Holländischen Zwerghühner aus 4 Stämmen, 20 Eier Antwerpener Bartzwerg 1 Stamm, 10 Zwergseidenhuhneier 1 Stamm, 16 Eier Serama 2 Stämme, 10 Eier Sebright silber, 10 Sebright gold je ein Stamm hatte ich ziemlich durchwachsene Bruterfolge.

Holländisches Zwerghuhn 20 Küken (30 Eier im Frühstadium abgestorben, 28 unbefuchtet)
Antwerpener Bartzwerg 1 Küken (tot mit 10 Tagen, Rest unbefruchtet)
Zwergseidenhühner 2 Küken (tot nach 2 Tagen)
Serama 15 Küken (2 Küken am 2. Tag tot)
Sebright gold 0 Küken geschlüpft Eier nicht befruchtet (war wohl zu kalt)
Sebright silber 9 Küken (1 kurz vom Schlupf gestorben)

Zeitraum Ende April bis Ende Mai
Das Wetter war durchwachsen, dabei trocken (vielleicht zu trocken)

Brut erfolgte im Flächenbrüter mit manueller und automatischer Wendung.
Min. 3 Mal täglich gewendet und 10 min. täglich gelüftet.

Besteht ein Zusammenhang zwischen der Außen-Temperatur und der Befruchtungsrate?

Wer hat Erfahrungen mit dem Versand von Bruteiern? Wie liegt dort die Schlupfrate?
 
Hallo,

ich hatte dieses Jahr drei Bartzwergglucken a 10 Eier, darunter mehrere Eier älter als drei Wochen, und jetzt 30 Kücken. Eine weitere Glucke sitzt noch mit 10 befruchteten Eiern. Dieses Quote habe ich schon mehrere Jahre, also unabhängig von Wetter. Selten war mal ein unbefruchtetes Ei dabei. Auch in der Aufzucht mit Glucken keine Verluste. Was ich alle zwei Jahre mal habe ist ein Kreuzschnabel oder Knickhals. Mit meiner Brutmaschine hatte ich bei weitem nicht diese Ergebnisse. Da nehme ich auch gern hin, dass die Brut erst ein paar Wochen später ist, da ich die Glucken nicht so bald habe. Wegen der Befruchtung ist es meines Erachtens wichtig, dass die Hähne sich nicht stören können, also nicht zwei Hähne im Stamm und auch möglichst keine Begegnungen am Zaun.

Versand habe ich nur einmal gemacht, schön gepolstert und doch gut durchgeschüttelt und nicht ein einziges geschlüpft. Ich weiß aber, dass es bei einigen gut klappt.
 
Versand habe ich nur einmal gemacht, schön gepolstert und doch gut durchgeschüttelt und nicht ein einziges geschlüpft. Ich weiß aber, dass es bei einigen gut klappt.
Das ist sicher auch das Problem, ich hatte mir Antwerpener Bartzwerge Bruteier zuschicken lassen, da lag die Schlupfrate etwa bei 0,5 %.

Ich hab jetzt zwei Serama und eine Seidenhuhn Glucke die Brüten jetzt auf je 5 Eiern, das sollen dann die letzten Küken dieses Jahr sein.

Bei meinen Holländern hab ich die Stämme auch getrennt mit Sichtschutz, allerdings können sie sich hören. Naja, sind ja noch jung die Hühner. Zumindest ist ein überhang an Hennen dieses Jahr erfreulich. Von 10 Küken nur ein Hahnenküken, damit kann man leben.
 
... Zumindest ist ein überhang an Hennen dieses Jahr erfreulich. Von 10 Küken nur ein Hahnenküken, damit kann man leben.
Damit kannst du wirklich sehr glücklich sein.
Bei meinen Bartzwergen ist es meist so, dass bei bei den wachtelfarbigen Hälfte-Hälfte fallen, bei den silberhalsigen etwas mehr Hähne und bei den silberwachtelfarbigen waren es bedeutend mehr Hähne als Hennen.
 
Damit kannst du wirklich sehr glücklich sein.
Bei meinen Bartzwergen ist es meist so, dass bei bei den wachtelfarbigen Hälfte-Hälfte fallen, bei den silberhalsigen etwas mehr Hähne und bei den silberwachtelfarbigen waren es bedeutend mehr Hähne als Hennen.
Leider muss man ja immer nehmen was man bekommt!
Hähne sind ja oft nur noch zu verschenken, es sei denn es ist mal ein Hähnemangel.
So hatte ich am Anfang auch nur Hennen meiner Seidenhühner und hab einen Hahn kaufen müssen. Bei der darauffolgenden Brut, hatte ich bei 6 Eiern gleich 2,3 und es war sehr schwer die überschüssigen Hähne an den Mann zu bringen.
 
Leider muss man ja immer nehmen was man bekommt!
Hähne sind ja oft nur noch zu verschenken, es sei denn es ist mal ein Hähnemangel.
So hatte ich am Anfang auch nur Hennen meiner Seidenhühner und hab einen Hahn kaufen müssen. Bei der darauffolgenden Brut, hatte ich bei 6 Eiern gleich 2,3 und es war sehr schwer die überschüssigen Hähne an den Mann zu bringen.
Wenn man 30 Kücken hast, sind da ca. 15 Hähne. Die lassen sich nicht verschenken, da bleibt nur eins ....
Brut erfolgte im Flächenbrüter mit manueller und automatischer Wendung.
Min. 3 Mal täglich gewendet und 10 min. täglich gelüftet.
Ich habe bei uns jetzt schon mehrmals gehört, dass nicht mehr gelüftet wird und teilweise bessere Ergebnisse erzielt werden.
 
Ich habe bei uns jetzt schon mehrmals gehört, dass nicht mehr gelüftet wird und teilweise bessere Ergebnisse erzielt werden.
Ich weiß nicht, zwar sind Flächenbrüter mit verschiedenen Lüftungen ausgestattet, andererseits stehen Glucken auch mal auf und die Eier kühlen etwas runter. Bei der Wachtelbrut habe ich das einmal versucht, mit dem Ergebnis, das alle Küken 1-2 Tage vom Schlupf gestorben sind.
Auch aus dem Grund lüfte ich, wobei man das auch von Brüter zu Brüter entscheiden muss.
 
Hallo,

ich hatte bereits Mitte März Bruteier in den Brüter gelegt und nichts ist geschlüpft - es war zu kalt. Dann noch einmal Anfang April und hatte eine Schlupfrate von 30 % und Anfang Mai eine Schlupfrate von 63 %. Wobei die Küken vom April fast nur Hähne waren, so waren es im Mai überwiegend Hennen.

In der letzten Mitgliederversammlung des Zuchtvereins bei dem ich Mitglied bin, berichtete ein Geflügelzüchter, dass er 60 Bruteier im Brutapparat (Flächenbrüter mit manueller Wendung) "vergessen" hat. So hat er die letzten 10 Tage die Eier weder gewendet noch gelüftet, die Küken sind auf den Rollen geschlüpft und er hatte eine Schlupfrate von 96 %, der Rest war unbefruchtet! Er sagt, das war sein bestes Brutergebnis und er will es in Zukunft wieder so machen. Vielleicht mache ich (und auch andere Züchter) einfach zu viel an den Eiern herum. Im Moment habe ich eine Henne auf den Eiern sitzen und habe die Eier gekennzeichnet, so dass ich erkennen kann, wie die Henne die Eier wendet und siehe da, gar nicht so oft. Vielmehr schiebt sie die Eier von außen nach innen und umgekehrt. Ich stelle mir jetzt die Frage, ob das automatische Drehen vielleicht des Guten zu viel ist, denn mein Flächenbrüter dreht das Ei jedes Mal um eine 3/4 Drehung nach links und dann eine 3/4 Drehung nach rechts.

Und jetzt Mal hypothetisch... würde sich das unfertige Küken im Ei auch noch einmal drehen... vielleicht ist das dann die Drehung zu viel! Und dass sie sich drehen, kann man mit der Schierlampe deutlich erkennen.
 
also wurde die Luftfeuchtigkeit nicht erhöht
im Gegenteil müßte es doch auch nach 10 Tagen viel zu trocken gewesen sein
 
Ich habe vorhin noch einmal nachgefragt, die Luftfeuchtigkeit war wohl von Anfang an ziemlich hoch!

Aber wer erhöht die Luftfeuchtigkeit bei der Naturbrut?
 
Und jetzt Mal hypothetisch... würde sich das unfertige Küken im Ei auch noch einmal drehen... vielleicht ist das dann die Drehung zu viel! Und dass sie sich drehen, kann man mit der Schierlampe deutlich erkennen.
Klar, drehen tun sie sich gegen Ende der Brut und beim Schlupf nur noch um die eigene Achse.
Aber wer erhöht die Luftfeuchtigkeit bei der Naturbrut?
Das Huhn! Auch die Bruttemperatur wird vom Huhn geregelt.
Bei der Naturbrut steigert sich die Luftfeuchtigkeit durch den Austausch von Außenluft zu Nesttemperatur. Eier verdunsten Wasser, aber auch das Huhn verdunstet an der Haut Kondenzwasser aus der Luft und am eigenen Körper bildet sich Feuchtigkeit. Eine brütende Henne brütet mit der Haut, nicht mit den Federn, diese Haut fühlt sich leicht feucht an, einfach mal testen. Gegen Ende der Brut steigert sich die Abgabe der Feuchtigkeit denn auch das Küken verdunstet Wasser. Wer mal seinen Schlupfbrüter genau im beobachtet hatte, wird feststellen, dass das Feuchtigkeit beim Schlupf schneller verdunstet.

Ich habe schon vieles probiert und einiges gehört. Weiß auch aus Erfahrung, das "alte Hasen" hie und da mal übertreiben. Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, das jemand seine Bruteier im Brüter vergisst. Das er keinen Überblick hat und sich mal in der Zeit vertut, soll dagegen ja schon öfter vorgekommen sein. Wenn man nach der Hälfte der Brutzeit das Wenden einstellt, dann ist das ein gewisses Risiko das man eingeht. Denn die Küken bekommen zu wenig Sauerstoff, vor allem und gerade weil nicht gelüftet wurde. Am Anfang meiner Zwerghuhnzucht habe ich auch viel experimentiert, auch weil ich mir nicht zu viel Arbeit machen wollte, das nur einmal am Tag Wenden brachte hatte das Ergebnis, das alle Küken wenige Tage vor dem Schlupf im Ei gestorben sind. Ich halte also 10 Tage vor Schlupf für nicht realistisch, wobei es 6 Tage ohne Wenden und Lüften sind, da man ja ab dem 18. Tag eh Wenden und Lüften einstellt. Auch ist nicht überliefert in welchem Zustand die Küken waren und ob die, die nicht geschlüpft sind tatsächlich unbefruchtet waren. Ich bezweifle auch, das die Angabe
...war wohl von Anfang an ziemlich hoch
zutrifft, denn dann hätte der Züchter unter dem Vorsatz die Eier "zu vergessen" . Zudem kann man schnell die Erfahrung des "Ertrinkens" im Ei machen.

Wenn das was der Züchter hier "praktizierte" tatsächlich funktionieren würde, währen alle Brutpläne hinfällig und überholt. Hier mal eine Liste
Wenn ich den Brüter voll ausgelastet habe, so muss ich ungefähr alle 5 Tage die LF erhöhen sonst wird es zu trocken. Da jeder weiß das gerade die LF eine sehr große Rolle, vor allem beim Schlupf spielt, halte ich eine zu hohe LF für genau so gefährlich, es sei denn man brütet Enteneier. All das stellt ja bestehende Regeln auf den Kopf. Es gibt Bücher und Broschüren über Kunstbrut und in denen steht immer das Gleiche:

"Bei zu hoher Luftfeuchtigkeit werden die Küken groß, weich (schwammig, verschmiert) und fühlen sich teigig an"

Bei der kontinuierlichen Wendung, habe ich z.B. das gleiche Schlupfergebnis wie bei der 2x täglich manuellen Wendung.

So habe ich Serama, die ohne Probleme (Schlupfrate von 99 %) mit der Automatischen Wendung schlüpfen. Bei den Holländischen Zwerghühnern habe ich mit der selben Bruttechnik aber nur 78 % Schlupfrate. Bei der manuellen Wendung dagegen 2 x täglich (morgens und abends) aber eine Schlupfrate von 90 %. Bei den Zwergseidenhühnern das Selbe. Bei den Sebright ist die automatische Wendung besser gewesen. Auch stellte ich einen Unterschied zwischen dem Feuchtigkeitsverbrauch der Eier von verschiedenen Hühnerrassen fest. So war die LF bei der Vorbrut mit 50 % bei Serama genau richtig, bei den Holländischen Zwerghühnern aber zu niedrig, ich musste hier auf 65 % erhöhen um die Luftkammer Zeitigungsgerecht zu halten.

Noch eines zum markieren der Eier, das Huhn, rollt die Eier vom Nestrand zur Mitte in einer ganzen Umdrehung, darum liegt die Markierung immer an der selben Stelle. Ich habe meine Glucken sehr genau beobachten können da sie auf der Voliere brütet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eins vorweg... ich habe nur einen Zuchtkollegen zitiert, wenn er es so gemacht hat, wie ich es beschrieben habe und damit Erfolg hatte, dann war es für mich auch so gewesen! Dieser Züchter war schon auf Bundesschauen erfolgreich und für mich besteht kein Grund ihm das nicht zu glauben. Sicherlich habe ich - und ich bin bestimmt kein Anfänger - hier und da auch so meine Bedenken, grad was das Lüften und der Feuchtigkeit angeht. Aber jeder macht so seine Erfahrung und hat auch mit unorthodoxen Praktiken so seine Erfolge, ob sie für alle gelten oder nur Glück bedeuten, soll dahin gestellt bleiben.

Ich sehe dieses Forum als Plattform für den Erfahrungsaustausch, wenn Andere meinen nur ihre Erfahrungen sind verbreitungswürdig, dann bitte ich um Entschuldigung. Ich will schließlich nicht deren immunisierte Integrität in Zweifel ziehen!

Vielleicht hatte mein Zuchtkollege einfach nur irres Glück!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Sabine,

wir kennen uns doch schon lange genug vom Wachtelforum, an meiner Art zu schreiben und zu hinterfragen hat sich nichts geändert. Das soll auch kein Angriff auf deine Person oder die Glaubwürdigkeit des Kollegen sein.
Ich sehe dieses Forum als Plattform für den Erfahrungsaustausch,
Sehe ich genau so!
wenn Andere meinen nur ihre Erfahrungen sind verbreitungswürdig, dann bitte ich um Entschuldigung. Ich will schließlich nicht deren immunisierte Integrität in Zweifel ziehen!
Nun, eine kritische Betrachtungsweise hat sicher nichts damit zu tun, das man nur seine eigenen Erfahrungen gelten lässt.
Es muss auch erlaubt sein zu hinterfragen und zu sagen, das vieles was aus zweiter Hand erzählt wird, mit den zeitlichen Abläufen oft nicht konform geht, nicht gehen kann. Einfach auch weil man sich als Mensch bei zeitlichen Abläufen schnell vertut, wenn man sie nicht notiert hat. In meiner Anmerkung steht auch die Frage um welchen Brüter und welche Hühnerrasse es sich beim Zuchtkollegen handelte.

Vielleicht hatte mein Zuchtkollege einfach nur irres Glück!
Zuletzt sollte man immer daran denken, dass es bisher nur bei einem Zuchtkollegen so funktioniert hat, warum auch immer es so war, er ist kein repräsentatives Beispiel für einen Bruterfolg ohne Wendung/Lüftung. Hierbei spielen ja auch äußere Faktoren eine Rolle (Aufstellplatz, Raumtemperatur, Luftfeuchtigkeit etc.pp), darüber ist leider nichts überliefert. Beim nächsten Mal kann das alles ganz anders aussehen, Ich möchte nicht das der Eindruck entsteht, man müsste (Brut) Eier nur in einen Brüter legen und hätte nach 21 Tagen gesunde Küken.
Auch das Risiko Küken auf den Rollhorden schlüpfen zu lassen ist ein Fall für sich. Die Frage ist doch, wann hat er gemerkt, das die Küken geschlüpft sind und sind alle auf den Rollhorden gesund geschlüpft?
Das soll keine Kritik an deiner oder der Aussage des Kollegen sein, es sind nur Dinge die mich (und vielleicht Andere) interessieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wir kennen uns schon ziemlich lange... und ich denke, wir wissen wie wir ticken.

Zum Thema! Ich weiß nur, dass er Zwerg-Welsumer züchtet und ein Flächenbrüter ohne automatische Wendung hat und er nicht unbedingt zu meinen Lieblingszuchtkollegen gehört. Meine Hinterfragungen bezüglich dieses Brutvorgangs hat ihn irritiert und ich glaube mittlerweile, dass doch nicht alles so war, wie er uns (also auch die anderen Zuchtkollegen/innen) versucht hat weiß zu machen. Aber er besteht auf seine Behauptung... nun gut.

Natürlich war dieser Brutablauf nicht repräsentativ für die zukünftigen Brutverläufe, für mich war es nur eine Möglichkeit darzustellen, dass auch unorthodoxe Praktiken zum Erfolg führen können, dass nicht alles nach Plan verläuft. Ich kann mich allerdings auch noch aus meiner Wachtelzuchtzeit erinnern, dass ich ein besseres Ergebnis hatte, als ich nicht regelmäßig nach den Bruteiern schaute, den eigentlichen Schlupftermin verpeilte und die Küken schon ein Tag nach dem ich die Eier auf die Schlupfhorde legte geschlüpft waren. Kurzum: Es war das beste Brutergebnis was ich je mit meinen Wachteln hatte, alle nachfolgenden Versuche scheiterten und ich weiß bis heute nicht, was hierbei die Initialzündung dafür war!

Mein Gedanke war und bleibt es, dass evtl. das Quäntchen "WENIGER" mehr ist!
 
Thema: Temperaturabhängige Befruchtung bei Zwerghühnern?

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