wann ist eine Verpaarung gescheitert?

Diskutiere wann ist eine Verpaarung gescheitert? im Forum Kakadus im Bereich Papageien - Hallo Ihr Lieben, einige von Euch kennen vielleicht meinen Vergesellschaftungsversuch von Charly und Kuki (GHK+GWK). Nun ist es ja so, dass die...
Hallo Monika,
das ist schon richtig was Du sagst. Nur hab ich wirklich Angst bei den beiden. Wo man doch immer wieder von den bösen Kakaduhähnen liest. Und bös kann der wirklich sein.
 
Hallo!

Also zuerst möchte ich mich mal dafür entschuldigen, wenn ich mit meiner direkten Art angestoßen bin, so war das nicht gemeint. Ich möchte Roland nicht persönlich angreifen. Für das "jung" muß ich mich doppelt entschuldigen, da habe ich was in den verkehrten Hals bekommen- sorry!

Zu Pico:
Mein Schreiben resultiert ganz einfach auf die vielen mails, die ich schon von Roland gelesen habe, auch die Sache mit dem "leicht verlieben", denn das hat er ja anscheinend nicht gewußt, sonst hätte er doch nicht danach gefragt, oder?;)

Man kann sich über Kakadus informieren, klar. Aber niemand sagt einem VORHER die schonungslose Wahrheit, man weiß bei keinem Papagei und schon gar nicht bei Secondhandvögeln, was auf einen zukommt.
Das Du Roland verzweifelt bist, ist verständlich. Das ging auch mir so, das habe ich Dir bereits einmal geschrieben. Aber meiner Meinung nach, wirst Du das Problem so nicht lösen können.
Auch ist es super, daß Du Dir hier Hilfe suchst, mir ist halt nur aufgefallen, daß Du kaum ist ein Rat gekommen und ein paar Mal angewandt, schon verzweifelt wieder postest. So schnell kann es keine Hilfe geben. Da bedarf es einfach mehr Geduld.
Außerdem kann es in der Homöopathie zunächst zur Verschlechterung des Gesamtbildes kommen, ehe eine Besserung eintritt.

So, ich hoffe, man sieht mir meine direkte Art nach. Ich denke, lieber ein direktes und ehrliches Wort, das hilft oft eher weiter. Und ich habe doch niemanden persönlich verletzen wollen!!!

Viele Grüße,
Petra:~
 
wann eine Verpaarung gescheitert?

Hi Petra,


>So, ich hoffe, man sieht mir meine direkte Art nach. Ich denke, lieber ein direktes und ehrliches Wort, das hilft oft eher weiter. Und ich habe doch niemanden persönlich verletzen wollen!!! <

Habe vielleicht auch etwas überreagiert.
*Sorry*

Hatte das Gefühl eingreifen zu müssen, da ich eigentlich der Meinung bin, Roland versucht alles mögliche und kommt aber irgendwie nicht von der Stelle.
Wie gesagt, ging mir mit einem Grauen auch so und deshalb kann ich seine Verzweiflung sehr gut nachvollziehen.

Aber ist doch gut, wenn man über alles reden kann und evtl. Ungereimtheiten jetzt geklärt sind.;)
 
Ist schon ok.

Original geschrieben von Petra H.
möchte ich mich mal dafür entschuldigen, wenn ich mit meiner direkten Art angestoßen bin
Petra, Deine direkte Art ist absolut in Ordnung, warum denn um den heissen Brei reden?

Keiner von uns kann alles über sich posten bzw. die anderen können nicht alles wissen. Man antwortet entsprechend den Informationen die man hat.

Daher auch meine "Einmischung" und Kurzaufklärung, weil ich doch mittlerweile einiges über Roland, Charly & Kuki weiss.

Ich denke ein Forum ist für unterschiedliche Meinungen und Diskussionen da. Wenn wir alle dasselben wissen und denken würden, bräuchten wir ja kein Forum. ;)
 
Hi Petra,
also ich bin Dir echt nicht böse. Aber Zitat:

Mein Schreiben resultiert ganz einfach auf die vielen mails, die ich schon von Roland gelesen habe, auch die Sache mit dem "leicht verlieben", denn das hat er ja anscheinend nicht gewußt, sonst hätte er doch nicht danach gefragt, oder?

Vielleicht schreib ich viel und gern und lang, aber weiss ich nicht mehr was ich schreib?? Wo hab ich nach leicht verlieben gefragt??
Es geht auch nicht drum, ob ich Ratschläge ein paar mal anwende und bei Nichterfolg verzweifelt maile. Ich frag mich, was ich verkehrt gemacht habe, dass Charly von einem Tag zum anderen wieder so ist, wie er am Anfang war. Nämlich ein Dauerschreier. Alfred meinte, dass er sich nun eingelebt hat. Aber doch nicht von einem Tag zum anderen?? Wahrscheinlich hab ich mich die letzte Zeit zuviel um ihn gekümmert. Siehst Du und sowas ist es was ich suche, die Erfahrung anderer. Kann doch sein, dass so was auch schon mal jemand bei seinen Kakas beobachtet hat, oder? Ich habe hier auch schon so manches für mich uninteressante gelesen, da kann ich mich aber auch nicht aufregen und sagen, die schreiben andauernd.
 
Eine Kleinigkeit zur Verpaarung.

Es ist momentan wohl nicht so unbedingt wichtig, es sollte jedoch auch Erwähnung finden.
Eine Frage, die ich schon mal irgendwo gestellt habe. Warum Verpaarung? Kann man nicht von Vergesellschaftung sprechen? Es muß nicht zwingend eine gegengeschlechtliche Vergesellschaftung sein. In der Familie haben wir zwei Nymphies, beides Hennen. Ergab sich so, wie vieles im Leben. Die beiden sind ein echtes Paar. Ist einer nur außer Sicht, brüllt der andere, schreien ist zu leise, bis sie wieder beisammen sind.
Deshalb denke ich, kann man auch hier zu Kompromissen kommen. Es ist zwar kein Idealzustand, jedoch besser als Einzelhaltung. Selbst eine artfremde Vergesellschaftung ist im Notfall, natürlich nicht als Regel, eine Alternative.
Natürlich ändert das jetzt geschriebene nichts an Rolands Problem. Es sollte nur ein kleines Stückchen des Puzzles sein, das hier zusammengetragen wird. Wenn wir Glück haben, wird es ein richtiges Bild. :)
 
Hallo Alfred,
mir behagt das Wort Vergesellschaftung bei den beiden auch besser. Ein Parr - da müsste wohl ein Wunder geschehen. Ich werd wohl wieder mal was radikal verändern müssen. Z.B. Hab ich mir grad überlegt meinen Beo mit in das Zimmer der beiden zu stellen. Vielleicht sorgt der für Kurzweil und Abwechlung bei den beiden. Genau, als Puzzle sehe ich das Ganze. Deshalb meine vielen "verzweifelten" Postings hier.
 
Hallo Roland
Ich weiß wie schwer das ist, und wie groß die Angst ist, dass sie sich verletzen, aber wenn du es nicht versuchst, wirst du es auch nie wissen. Die Möglichkeit, dass sie sich vertragen, könnte zum aber all deine Probleme. Alfred hat sehr Recht, von einer Verpaarung kann man kaum sprechen aber auch eine Vergesellschaftung erscheint mir zwischen zwei Tiere die separat in Käfigen sitzen fast ausgeschlossen. Was wir fast alle hier machen, ist ja eine Zwangsvergesellschaftung, kaum ein Tier hat ja die Möglichkeit sich den Partner den er lieben könnte auszusuchen (leider) wir wissen das einzelhaltung schei... ist und setzen alles in Bewegung um überhaupt eine halbwegs passende Art zu finden damit unser Liebling nicht mehr so alleine ist. Aber ach wie groß ist die Entteuschung wenn der Spielkamerad dann da ist und sie husten uns was und beißen sich, sehen sich an, als wenn sie sich hassen und sehen uns an als wenn sie sagen wollten was hast du mir denn da für einen VOGEL angeschleppt. Genau so geht es mir zur Zeit und auch ich frage mich gerade, ob ich das hier so richtig mache. Auch mein neuer schreit sich die Seele aus dem Leib. Also kann ich deine Ängste und zweifel sehr gut verstehen. Wir müssen einfach alles versuchen, dass unsere Lieben glücklich werden, für dich so denke ich heißt das, lass sie zusammen!!! Bleib dabei und pass auf, gehe dazwischen wenn es zu bunt wird, aber versuche es. Viele liebe Grüße
 
Original geschrieben von Roland Brösicke
Woher hast du die Erkenntnis, dass sich Kakadus schnell oder gar nicht mögen? Gibts da Erfahrungsberichte??. [/B]

Frage geklärt?;)
Ich habe Dich übrigens nicht kritisiert, Daß Du hier so oft postest, daß hast Du wohl verkehrt verstanden.
Du saugst allerdings alles auf, ohne es zu verarbeiten. Du mußt Dir für Therapien mehr Zeit nehmen, beide zusammensetzen- immer wieder, zuerst unter Aufsicht. Dich zurückziehen. Mein Kakadu hatte sich seine Süße aussuchen dürfen, wäre auch noch eine Variante. Du fragst um Rat, kannst aber keine Kritik vertragen, das paßt nicht zusammen, es sind halt auch ähnliche Fragen, die Du stellst, deswegen meine Antwort!
Für Fragen und Antworten sind Foren doch da!

Es gibt so viele "verstörte" Papageien, die auf Gnadenhöfen, Vogelhochburg, etc. doch noch einen Partner fanden. Das könnte Deinem Papagei doch auch passieren. Natürlich kannst Du auch Recht haben mit Deiner Befürchtung, er käme dort nicht klar. Deswegen meinte ich, man müßte ihn bei Nichtklarkommen als das nehmen, was er ist: ein Papagei, der mit Menschen am glücklichsten ist.

Du schreibst, Dir wäre mittlerweile die Freude an Deinen Papageien vergangen. Versuche doch einfach nochmal ALLES. Setze Dir und Deinem Schreihals eine angemessene Zeit in der Du nochmals alles gibst. Sollte es dann nicht erträglich geworden sein, ist es keine Schande zu sagen: ich schaffe es nicht, kann nicht mehr! Dann kannst Du an eine Abgabe denken, die dann allerdings sehr gut geplant werden sollte. Irgendwann geht das Wohl der Tiere dann vor und man sollte sie glücklich machen und dort hin geben, wo sie zurecht kommen.

Ist das jetzt wieder böse von mir? Ich hoffe nicht.

Viele Grüße,
Petra
 
Hallo Monika,
klar müssen beide zusammen, wenn sie sich kennenlernen sollen. Nur ging das halt schon 2-3 mal blutig für Kuki aus. Es werden nachwachsende Federn ausgerissen, in die Füsse gebissen usw. Aber jetzt am Wochenende muss ich es mal wieder versuchen. Welche Vögel versuchst du zu vergesellschaften?
Petra:
Dein Zitat:
Frage geklärt?

Vielleicht bin ich doof, habs nicht mitbekommen, woher Du die Erkenntnis hast, dass Kakadus die schnellentschlossenen Liebhaber sind, tut mir leid. Ich lese, auch bei Kakadus öfter von der "liebe auf den 5000sten Blick" als von der auf den ersten. Und wenn es so wäre, warum sollte ich ihnen dann noch eine angemessene Zeit geben? Na und um etwas zu verarbeiten, muss ich ja erstmal einiges aufsaugen, oder?
Petra, ich kann sehr wohl Kritik vertragen, die soll und darf ja auch sein. Wenn meine Fragen aber ähnlich erscheinen, liegts wohl daran, dass sich in meinem Fall ähnliche Probleme ergeben. Ganz einfach aus dem ganzen "Projekt" heraus.
Schau, ich warte ja schon ganz "ungeduldig" auf den Frühling, damit ich die beiden in der Freivoliere unterbringen kann, vielleicht klappt es ja dort besser. Mein Platzangebot in der Wohnung ist halt sehr begrenzt, kann schon sein dass es deshalb nicht klappt. Da haben sie dann den ganzen Sommer Zeit, ich glaube das ist eine angemessene Zeit.
Ich habe auch keine Deiner Antworten als böse aufgefasst. Im Gegenteil, hast vielleicht Recht, dass ich ungeduldig bin. Aber Ungeduld ist halt eine Schwäche, die menschlich ist, oder?
 
Hallo Petra
Also bei mir sollen sich zwei Gelbbrustaras finden. Die erste, seit 1 1/2 Jahren bei uns, sehr scheu und ängstlich. Der neue, ein Männchen,ca 4 Jahre jünger, sehr zahm aber ein ungezogener Hyperaktiever ganz ganz süßer Teenager. Vom Charakter her zwei total gegensätzliche Vögel, aber wie gesagt, man kann sich das nicht immer aussuchen und wir sind schon sehr glücklich überhaupt einen zweiten bekommen zu haben. Meine Lora lernt auch schon von ihm, weil sich Rico uns gegenüber so ungezogen benimmt. Seine Lebensfreude kommt auch ihr zu gute und wenn die Tür ihres Zimmers wirklich mal zu ist, hören wir sie durch die Tür auch schon wohlig schnäbeln. Gehen wir dann rein, springen sie schnell auseinander. Wirklich lustig, dass sie sich scheinbar schämen ihre beginnende Zuneigeigung öffentlich zu Zeigen. Wir sind ganz zuversichtlich das es eines Tages klappen wird. Zu den Kakadus fällt mir dann im Moment auch nichts mehr ein. Scheinbar müßt ihr wirklich warten, bis mehr Platz da ist und hoffen das es dann klappt. Ist nur so, das ich ein totaler Käfighasser bin. Mir ist schon klar, dass ich mit meiner Meinung nicht bei jedem auf einverständnis stoße, aber das ist nun mal meine Meinung. Jeder Vogel der im Käfig leben muß, tut mir einfach nur Leid. Viele liebe Grüße
 
Hallo Roland!

Ich denke auch, die Außenvoliere ist DIE Chance. Hoffentlich schreit er dort nicht die ganze Nachbarschaft zusammen. Ich kann meine nicht lange draußen lassen, zuerst wuschelt sich mein Dicker auf, gibt kontinuierlich Krächzgeräusche von sich, die dann im laufe der Zeit immer lauter werden. Mit viel Glück stimmt Bella nach einer Weile mit ein- unzumutbar für meine Nachbarn. In meiner früheren Wohnung hatte sich meine damalige "nette" Nachbarin nach drei Mal Krächzen sofort beschwert.
Das ist dann schon zum Verzweifeln!
Aber sie standen bei mir auf dem Balkon (der ging um die gesamte Wohnung herum!), da war vielleicht zuviel Trubel. So ein schöner, ruhiger Garten könnte da schon besser sein.
Bis ich einen Garten mein Eigen nennen kann, muß ich leider noch etwas warten. Aber ich denke mittlerweile, daß ein Häuschen mit möglichst vielen Räumen (;)) das einzig Wahre für die Krummschnabelhaltung ist. Man kann dem Lärm auch mal ausweichen und die Geier haben genügend Platz.

Viele Grüße (hoffentlich wird`s bald warm!),
Petra
 
Hallo Monika,
Vogelhaltung ohne Käfig ist natürlich das Optimale, nur leider nicht immer zu verwirklichen. Ich könnte jetzt darauf ansprechen, was Kakadus mit ihren Schnäbeln alles so anstellen können. Aber ich glaube, Aras stehen dem in nichts nach. Wenn jemand ein Vogelzimmer hat, OK, aber so in der Wohnung ohne Aufsicht, das ist ja auch für die Vögel selbst gefährlich. Aber im Grunde ist Deine Anschauung natürlich völlig in Ordnung. Dass Deine 2 Aras sich "ertappt" fühlen ist ja drollig. Aber ich hab auch den Eindruck, dass Charly, wenn er mit Kuki schnäbelt, immer mit einem auge zu mir schielt, was ich davon wohl halte.
Petra:
Ich hoffe auch, dass es draussen was bringt. So lang werd ich wohl gar nicht mehr warten. Ich denke tagsüber können beide bald mal raus. Kakadus sind ja nicht so empfindlich. Nur bei Kuki muss ich etwas vorsichtig sein, weil die ein Leben in einer Freivoliere gar nicht kennt, war ihr Leben lang ein Stubenvogel. Die Nachbarn? Da bin ich auch mal gespannt. Aber z.B. haben wir einen anatolischen Schäferhund in der Nachbarschaft. der den ganzen Tag draussen kläfft und heult - stört scheinbar auch keinen. Kein Neid, ist auch nicht mein eigener Garten, sondern von einem netten Nachbarn zur Verfügung gestellt.;)
 
weis jetzt nicht ob ich wirklich ganz richtig liege.

Meine Vier großen wohnen ja seit August 2001 zusammen in einem Vogelzimmer mit Wintergarten und Freivoliere.

(die Freivoliere wird aber immer nur ein paar Stunden geöffnet).

Es gibt immer wieder Streitereien.
Auch geht Niki auf Kuki los, bis sie am Boden liegt.
Er dann drauf, das Geschrei könnt ihr euch ja vorstellen.
Wenn ich dabei bin gehe ich natürlich dazwischen.

Aber es ist ihr noch nie was ernsthaftes passiert.

Blaue Augen haben alle mal.

Jetzt bin ich mir eben nicht sicher ob man eigentlich bei den Kakadu überreagiert, weil eben soviel echte Gewaltattaken bekannt sind.

:~ schwierieger Satz hoffentlich versteht ihr was ich meine
 
Hallo Ursula,
Du hast das eigentliche Problem sehr gut erkannt. Da ich auch so viel von den schlimmen, manchmal sogar tödlich ausgehenden, Streitereien bei Kakadus gelesen habe, bin ich vielleicht zu vorsichtig geworden. Dazu kommt meine Angst, dass Kuki dann gar nichts mehr von ihm wissen will, wenn er sie dauernd angreift. Ganz am Anfang war er wirklich sehr böse zu ihr, da hat es auch blutige Beissereien gegeben.
Jetzt hab ich den Eindruck, dass wenn sich Kuki "ergibt", er si in Ruhe lässt. Bin mir aber nicht sicher. Die werden wohl mal eine Rangordnung festlegen wollen.
Kleine Anmerkung: Sind es bei den Grauen aber nicht eher die Weibchen, die auf die Hähne losgehen, oder lieg ich da falsch?:~
 
das weis ich nicht wie das mit den Grauen ist.

habe ja nur eine und das erst seit kurzem.

Wenn aber Bobby (Weißhaubenkakadu) mit Gogo (Graupapagei) Schnabelfechten macht, sehe ich sofort einen gebrochenen Schnabel vor mir.

Ist aber gar nicht so schlimm, die wissen schon wie weit sie gehen dürfen.
 
Hallo Ursula,
"nur" eine Graue? Kann ja noch werden:D .
Aber Danke, für Dein Posting, macht mir doch Mut, es immer wieder zu versuchen.
 
Hallo Roland,

bei mir wird es auch immer "nur" eine Graue bleiben ;-)

Ist ein Abgabevogel aus dem Tierheim und wohnt bis zur Vermittlung bei mir.

Mitte April kommt sie auf ein neues Zuhause mit anderen Graupapageien.
 
Thema: wann ist eine Verpaarung gescheitert?

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